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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Kaiser

Als am 15, Februar abends beschleunigt Dampf aufgemacht werden mußte,
weil die von den Brasilianern ausgelegte Boje das Schiff in einer starken Regenböe
nicht hielt, war der Stabsingenicur Stegemann einem Jngenieurnpplikantcn in den
Arm gefallen, den er antraf, als dieser sich nach einer Zurechtweisung im Dienst in
jugendlicher Überspanntheit mit einem Revolver erschießen wollte. Die Waffe entlud
sich und der Schuß traf Stegemann in den Unterleib.

Die erste Hoffnung, daß die Verletzung nicht tödlich sein möchte, erwies sich
leider als trügerisch. Am vierten Tage machte Herzschwäche seinem Leben ein Ende;
die spätere Untersuchung ergab, daß alle Kunst vergebens sein mußte. Das Schiff
hatte einen trefflichen Offizier verloren, gleich geschätzt im Dienst wie als Kamerad.
Der Ingenicurapplikcmt ist zur gerichtlichen Aburteilung nach Hause geschickt. Trotz
aller Bemühungen, auf die Presse einzuwirken, konnte es nicht verhindert werden,
daß einzelne Blätter aus Sensationslust und wohl auch in der Absicht, uns zu
schaden, allerhand wilde Gerüchte verbreiteten, die aber zum Glück schon am nächsten
Tage ebenso schnell wieder verschwanden, wie sie gekommen waren.

Es bestand sonst noch einige Tage ernste Sorge um zwei Heizer, die kurz vor
dem Eintreffen in Rio bei Arbeiten in den .Kesseln ziemlich erheblich verbrüht waren.
Gott sei Dank scheint die Hoffnung, sie durchzubckommen, begründet.

Der Gesundheitszustand der Besatzung ist sonst gut; es siud nachträglich noch
zwei Fälle von Malaria aufgetreten, die aber auch überwunden sind. Rio selbst
wird für die Besatzung in besonders schöner Erinnerung bleiben, wenn auch die
Hitze manchmal schwer erträglich war. Es war ein herrlicher Sonntagmorgen, als
die Division, eingeholt von zwei brasilianischen Küstenpanzern, in die prachtvolle
Bucht von Rio einlief. Nach Urteil von allen Seiten ein wunderschönes Bild.
Glänzender Sonnenschein über dem blauen Hafen, der großen Stadt und den grün
bewaldeten Bergen.

Fröhliches Treiben auf dem Wasser, Salut- und Vegrüßungssignale von
Schiff zu Schiff und von den Forts, zahlreiche kleine Dampfer auf dein Wasser, mit
denen die Deutschen es sich nicht hatten nehmen lassen, den Schiffen entgegenzu¬
fahren, mit Winken und Hurrah. Überall Feststimmung.

Eine fremde Großstadt -- Rio zählt jetzt 1,2 Millionen Einwohner -- trat
zum ersten Male unseren Leuten entgegen. Das war man von Afrika her nicht mehr
gewohnt, breite, glänzende Straßen und Ufcrpromenadcn, große Lokale, strahlende
Läden, hastende Autos. Aber auch Wundersames gab es zu sehen, denn die
Karnevalszeit regierte die Stadt. Gegen Abend drängte sich in der Avenida das
lustige Volk zusammen; wer nur etwas Geld hat, der muß sich herausputzen, und
wer keins hat, der macht daraufhin schulde". Auf der Straße das sich drängende
Volk, in den sich vorwärtsschiebcndcn Autos die lustigen Insassen, alles regiert der
Karneval, auch der hinten sitzende Hund will sein Kostüm haben. Die paar Tage
will jeder fröhlich sein, der größere Nest des Jahres mag sein wie er will.

Zu Fastnacht war natürlich der Höhepunkt. Autos konnten überhaupt nicht
mehr passieren, die Avenida war .Kopf an Kopf gedrängt. Mit fröhlichem Lachen
und heiterem Singen schieben sich zu langen Schlangen gereihte Gesellschaften durch
das Menschengewühl, sonst ist nicht vorwärts zu kommen. Karnevalszüge mit Flitter¬
glanz und Scherzfigurcn ziehen durch die fröhliche Meuge, die ohne Störung Platz


Reisebriefe an den Kaiser

Als am 15, Februar abends beschleunigt Dampf aufgemacht werden mußte,
weil die von den Brasilianern ausgelegte Boje das Schiff in einer starken Regenböe
nicht hielt, war der Stabsingenicur Stegemann einem Jngenieurnpplikantcn in den
Arm gefallen, den er antraf, als dieser sich nach einer Zurechtweisung im Dienst in
jugendlicher Überspanntheit mit einem Revolver erschießen wollte. Die Waffe entlud
sich und der Schuß traf Stegemann in den Unterleib.

Die erste Hoffnung, daß die Verletzung nicht tödlich sein möchte, erwies sich
leider als trügerisch. Am vierten Tage machte Herzschwäche seinem Leben ein Ende;
die spätere Untersuchung ergab, daß alle Kunst vergebens sein mußte. Das Schiff
hatte einen trefflichen Offizier verloren, gleich geschätzt im Dienst wie als Kamerad.
Der Ingenicurapplikcmt ist zur gerichtlichen Aburteilung nach Hause geschickt. Trotz
aller Bemühungen, auf die Presse einzuwirken, konnte es nicht verhindert werden,
daß einzelne Blätter aus Sensationslust und wohl auch in der Absicht, uns zu
schaden, allerhand wilde Gerüchte verbreiteten, die aber zum Glück schon am nächsten
Tage ebenso schnell wieder verschwanden, wie sie gekommen waren.

Es bestand sonst noch einige Tage ernste Sorge um zwei Heizer, die kurz vor
dem Eintreffen in Rio bei Arbeiten in den .Kesseln ziemlich erheblich verbrüht waren.
Gott sei Dank scheint die Hoffnung, sie durchzubckommen, begründet.

Der Gesundheitszustand der Besatzung ist sonst gut; es siud nachträglich noch
zwei Fälle von Malaria aufgetreten, die aber auch überwunden sind. Rio selbst
wird für die Besatzung in besonders schöner Erinnerung bleiben, wenn auch die
Hitze manchmal schwer erträglich war. Es war ein herrlicher Sonntagmorgen, als
die Division, eingeholt von zwei brasilianischen Küstenpanzern, in die prachtvolle
Bucht von Rio einlief. Nach Urteil von allen Seiten ein wunderschönes Bild.
Glänzender Sonnenschein über dem blauen Hafen, der großen Stadt und den grün
bewaldeten Bergen.

Fröhliches Treiben auf dem Wasser, Salut- und Vegrüßungssignale von
Schiff zu Schiff und von den Forts, zahlreiche kleine Dampfer auf dein Wasser, mit
denen die Deutschen es sich nicht hatten nehmen lassen, den Schiffen entgegenzu¬
fahren, mit Winken und Hurrah. Überall Feststimmung.

Eine fremde Großstadt — Rio zählt jetzt 1,2 Millionen Einwohner — trat
zum ersten Male unseren Leuten entgegen. Das war man von Afrika her nicht mehr
gewohnt, breite, glänzende Straßen und Ufcrpromenadcn, große Lokale, strahlende
Läden, hastende Autos. Aber auch Wundersames gab es zu sehen, denn die
Karnevalszeit regierte die Stadt. Gegen Abend drängte sich in der Avenida das
lustige Volk zusammen; wer nur etwas Geld hat, der muß sich herausputzen, und
wer keins hat, der macht daraufhin schulde». Auf der Straße das sich drängende
Volk, in den sich vorwärtsschiebcndcn Autos die lustigen Insassen, alles regiert der
Karneval, auch der hinten sitzende Hund will sein Kostüm haben. Die paar Tage
will jeder fröhlich sein, der größere Nest des Jahres mag sein wie er will.

Zu Fastnacht war natürlich der Höhepunkt. Autos konnten überhaupt nicht
mehr passieren, die Avenida war .Kopf an Kopf gedrängt. Mit fröhlichem Lachen
und heiterem Singen schieben sich zu langen Schlangen gereihte Gesellschaften durch
das Menschengewühl, sonst ist nicht vorwärts zu kommen. Karnevalszüge mit Flitter¬
glanz und Scherzfigurcn ziehen durch die fröhliche Meuge, die ohne Störung Platz


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[0238] Reisebriefe an den Kaiser Als am 15, Februar abends beschleunigt Dampf aufgemacht werden mußte, weil die von den Brasilianern ausgelegte Boje das Schiff in einer starken Regenböe nicht hielt, war der Stabsingenicur Stegemann einem Jngenieurnpplikantcn in den Arm gefallen, den er antraf, als dieser sich nach einer Zurechtweisung im Dienst in jugendlicher Überspanntheit mit einem Revolver erschießen wollte. Die Waffe entlud sich und der Schuß traf Stegemann in den Unterleib. Die erste Hoffnung, daß die Verletzung nicht tödlich sein möchte, erwies sich leider als trügerisch. Am vierten Tage machte Herzschwäche seinem Leben ein Ende; die spätere Untersuchung ergab, daß alle Kunst vergebens sein mußte. Das Schiff hatte einen trefflichen Offizier verloren, gleich geschätzt im Dienst wie als Kamerad. Der Ingenicurapplikcmt ist zur gerichtlichen Aburteilung nach Hause geschickt. Trotz aller Bemühungen, auf die Presse einzuwirken, konnte es nicht verhindert werden, daß einzelne Blätter aus Sensationslust und wohl auch in der Absicht, uns zu schaden, allerhand wilde Gerüchte verbreiteten, die aber zum Glück schon am nächsten Tage ebenso schnell wieder verschwanden, wie sie gekommen waren. Es bestand sonst noch einige Tage ernste Sorge um zwei Heizer, die kurz vor dem Eintreffen in Rio bei Arbeiten in den .Kesseln ziemlich erheblich verbrüht waren. Gott sei Dank scheint die Hoffnung, sie durchzubckommen, begründet. Der Gesundheitszustand der Besatzung ist sonst gut; es siud nachträglich noch zwei Fälle von Malaria aufgetreten, die aber auch überwunden sind. Rio selbst wird für die Besatzung in besonders schöner Erinnerung bleiben, wenn auch die Hitze manchmal schwer erträglich war. Es war ein herrlicher Sonntagmorgen, als die Division, eingeholt von zwei brasilianischen Küstenpanzern, in die prachtvolle Bucht von Rio einlief. Nach Urteil von allen Seiten ein wunderschönes Bild. Glänzender Sonnenschein über dem blauen Hafen, der großen Stadt und den grün bewaldeten Bergen. Fröhliches Treiben auf dem Wasser, Salut- und Vegrüßungssignale von Schiff zu Schiff und von den Forts, zahlreiche kleine Dampfer auf dein Wasser, mit denen die Deutschen es sich nicht hatten nehmen lassen, den Schiffen entgegenzu¬ fahren, mit Winken und Hurrah. Überall Feststimmung. Eine fremde Großstadt — Rio zählt jetzt 1,2 Millionen Einwohner — trat zum ersten Male unseren Leuten entgegen. Das war man von Afrika her nicht mehr gewohnt, breite, glänzende Straßen und Ufcrpromenadcn, große Lokale, strahlende Läden, hastende Autos. Aber auch Wundersames gab es zu sehen, denn die Karnevalszeit regierte die Stadt. Gegen Abend drängte sich in der Avenida das lustige Volk zusammen; wer nur etwas Geld hat, der muß sich herausputzen, und wer keins hat, der macht daraufhin schulde». Auf der Straße das sich drängende Volk, in den sich vorwärtsschiebcndcn Autos die lustigen Insassen, alles regiert der Karneval, auch der hinten sitzende Hund will sein Kostüm haben. Die paar Tage will jeder fröhlich sein, der größere Nest des Jahres mag sein wie er will. Zu Fastnacht war natürlich der Höhepunkt. Autos konnten überhaupt nicht mehr passieren, die Avenida war .Kopf an Kopf gedrängt. Mit fröhlichem Lachen und heiterem Singen schieben sich zu langen Schlangen gereihte Gesellschaften durch das Menschengewühl, sonst ist nicht vorwärts zu kommen. Karnevalszüge mit Flitter¬ glanz und Scherzfigurcn ziehen durch die fröhliche Meuge, die ohne Störung Platz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/238>, abgerufen am 03.07.2024.