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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Kaiser

zusammenliefen in dem Knotenpunkt Tsingtau mit seinem ausgezeichneten Hafen,
dem besten der ganzen chinesischen Küste. Und weit über das engere Schankung
hinaus reichte das Strahlungsgebiet Tsingtcius hin. wie es sich Anfang 1914 zu
entwickeln anfing. Mit der inlernationaleii vaMns-Ins Gesellschaft wie mit unsern
beiden großen Reedereien, dem Lloyd und der Hamburg-Amerika-Linie, waren
ebenfalls im Winter 1913/14 vom Reichsmarineamt Verhandlungen angeknüpft,
die einem verheißungsvoller Ende entgegen gingen. Die Hamburg-Amerika-Linie
hatte damals die Absicht, eine große Pazifik-Fracht- und Personenlinie nach Ost¬
asien einzurichten. Der Lloyd behielt seine vorzügliche westliche Verkehrslinie
nach Europa bei. Beide Gesellschaften sollten und wollten ihre Dampfer in
regelmäßiger Fahrt dem ostasiatischen Brückenkopf Tsingtau zulenken. Von der
WÄZon8-Ins Gesellschaft aber war ein regelmäßiger Durchgangs-Personenverkehr
zwischen Europa und dem Endpunkt Tsingtau auf der sibirischen Bahn geplant.
Ihre Wagen sollten ohne Ansteigen und Unterbrechung auf den japanischen und
englisch-chinesischen Bahnen bis nach dem deutschen Zentrum durchgeführt werden.
Hätten diese Pläne Gestalt bekommen, so wäre Tsingtau in der Tat der Brücken¬
kopf eines weltumspannenden Verkehrsnetzes geworden, nicht aus dem Impuls
ungesunder Treibhausluft heraus, sondern als natürliche Folge richtiger Aus¬
nutzung seiner unübertrefflichen Lage. Daß aber nicht nur der deutsche Platz,
sondern die deutschen Interessen in Schankung und ganz China daraus den größten
Nutzen gezogen hätten, unterliegt wohl keinem Zweifel.

Freilich eine Vorbedingung mußte an solche Entwicklungsmöglichkeiien ge¬
knüpft werden: unser Verhältnis zu Japan mußte das freundschaftlichste werden
und bleiben. Ohne die japanische Freundschaftkgarantie war unser ostasiatischer
Besitz ein Unsinn, ein Widerspruch in sich selbst' Daß es uns nicht gelang, in
zielbewußter, klarer Politik diese Garantie zu einem Zeitpunkt zu erlangen, wo
das noch möglich war, hat nicht so sehr an Japan als ein uns gelegen und ist
eine der vielen unerfreulichen Wirkungen Bcthmannschcr äußerer Politik gewesen.

Man hat in ostasiatischen Kreisen nicht nur. sondern auch hier daheim oft
von dem Dualismus deutscher Vertretung in Ostcisicn gesprochen. Das Neichs-
marineamt und das Gouvernement Kiautschou winden als ein immer unver¬
frorener sich gebarender Zwitterkopf neben der berufenen Stelle des Auswärtigen
Amts, der Gesandtschaft und der konsularischen Vertretung angesehen. Eine
einheitliche Linie, so meinte man, könne dabei nimmermehr zustande kommen. Vor
allein würden die kleinen Cchantunginteresscu kürstlich zum Schaden der großen
Gesamtintercssen in China in den Vordergrund gedrängt. Ob die SchaMung-
interessen klein waren, möchte ich dem Leser aus Vorstehendem selbst zu entscheiden
überlassen. War es da Schuld d>s Neichswarineamts, wenn es nach bestem Wissen
und Gewissen seine Pflicht gegenüber dem deutschen Volke tat?




Reisebriefe an den Kaiser")
von der letzten Weltreise deutscher Linienschiffe
Adolf v. Trotha von(Fortsetzung)

Ma bei Plata, 5. März 1914.

Auf den schönen Aufenthalt in Rio ist der Schatten gefallen, daß wir -- wie
(5ner Majestät bereits telegraphisch gemeldet ist -- dort den Marine-Stabsingenieur
Sicgemami, den zweiten ältesten Ingenieur, haben begraben müssen.



Eiche auch "Grenzboten" Heft 4/5, 6, 7. Weitere Briefe folgen.
Reisebriefe an den Kaiser

zusammenliefen in dem Knotenpunkt Tsingtau mit seinem ausgezeichneten Hafen,
dem besten der ganzen chinesischen Küste. Und weit über das engere Schankung
hinaus reichte das Strahlungsgebiet Tsingtcius hin. wie es sich Anfang 1914 zu
entwickeln anfing. Mit der inlernationaleii vaMns-Ins Gesellschaft wie mit unsern
beiden großen Reedereien, dem Lloyd und der Hamburg-Amerika-Linie, waren
ebenfalls im Winter 1913/14 vom Reichsmarineamt Verhandlungen angeknüpft,
die einem verheißungsvoller Ende entgegen gingen. Die Hamburg-Amerika-Linie
hatte damals die Absicht, eine große Pazifik-Fracht- und Personenlinie nach Ost¬
asien einzurichten. Der Lloyd behielt seine vorzügliche westliche Verkehrslinie
nach Europa bei. Beide Gesellschaften sollten und wollten ihre Dampfer in
regelmäßiger Fahrt dem ostasiatischen Brückenkopf Tsingtau zulenken. Von der
WÄZon8-Ins Gesellschaft aber war ein regelmäßiger Durchgangs-Personenverkehr
zwischen Europa und dem Endpunkt Tsingtau auf der sibirischen Bahn geplant.
Ihre Wagen sollten ohne Ansteigen und Unterbrechung auf den japanischen und
englisch-chinesischen Bahnen bis nach dem deutschen Zentrum durchgeführt werden.
Hätten diese Pläne Gestalt bekommen, so wäre Tsingtau in der Tat der Brücken¬
kopf eines weltumspannenden Verkehrsnetzes geworden, nicht aus dem Impuls
ungesunder Treibhausluft heraus, sondern als natürliche Folge richtiger Aus¬
nutzung seiner unübertrefflichen Lage. Daß aber nicht nur der deutsche Platz,
sondern die deutschen Interessen in Schankung und ganz China daraus den größten
Nutzen gezogen hätten, unterliegt wohl keinem Zweifel.

Freilich eine Vorbedingung mußte an solche Entwicklungsmöglichkeiien ge¬
knüpft werden: unser Verhältnis zu Japan mußte das freundschaftlichste werden
und bleiben. Ohne die japanische Freundschaftkgarantie war unser ostasiatischer
Besitz ein Unsinn, ein Widerspruch in sich selbst' Daß es uns nicht gelang, in
zielbewußter, klarer Politik diese Garantie zu einem Zeitpunkt zu erlangen, wo
das noch möglich war, hat nicht so sehr an Japan als ein uns gelegen und ist
eine der vielen unerfreulichen Wirkungen Bcthmannschcr äußerer Politik gewesen.

Man hat in ostasiatischen Kreisen nicht nur. sondern auch hier daheim oft
von dem Dualismus deutscher Vertretung in Ostcisicn gesprochen. Das Neichs-
marineamt und das Gouvernement Kiautschou winden als ein immer unver¬
frorener sich gebarender Zwitterkopf neben der berufenen Stelle des Auswärtigen
Amts, der Gesandtschaft und der konsularischen Vertretung angesehen. Eine
einheitliche Linie, so meinte man, könne dabei nimmermehr zustande kommen. Vor
allein würden die kleinen Cchantunginteresscu kürstlich zum Schaden der großen
Gesamtintercssen in China in den Vordergrund gedrängt. Ob die SchaMung-
interessen klein waren, möchte ich dem Leser aus Vorstehendem selbst zu entscheiden
überlassen. War es da Schuld d>s Neichswarineamts, wenn es nach bestem Wissen
und Gewissen seine Pflicht gegenüber dem deutschen Volke tat?




Reisebriefe an den Kaiser")
von der letzten Weltreise deutscher Linienschiffe
Adolf v. Trotha von(Fortsetzung)

Ma bei Plata, 5. März 1914.

Auf den schönen Aufenthalt in Rio ist der Schatten gefallen, daß wir — wie
(5ner Majestät bereits telegraphisch gemeldet ist — dort den Marine-Stabsingenieur
Sicgemami, den zweiten ältesten Ingenieur, haben begraben müssen.



Eiche auch „Grenzboten" Heft 4/5, 6, 7. Weitere Briefe folgen.
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[0237] Reisebriefe an den Kaiser zusammenliefen in dem Knotenpunkt Tsingtau mit seinem ausgezeichneten Hafen, dem besten der ganzen chinesischen Küste. Und weit über das engere Schankung hinaus reichte das Strahlungsgebiet Tsingtcius hin. wie es sich Anfang 1914 zu entwickeln anfing. Mit der inlernationaleii vaMns-Ins Gesellschaft wie mit unsern beiden großen Reedereien, dem Lloyd und der Hamburg-Amerika-Linie, waren ebenfalls im Winter 1913/14 vom Reichsmarineamt Verhandlungen angeknüpft, die einem verheißungsvoller Ende entgegen gingen. Die Hamburg-Amerika-Linie hatte damals die Absicht, eine große Pazifik-Fracht- und Personenlinie nach Ost¬ asien einzurichten. Der Lloyd behielt seine vorzügliche westliche Verkehrslinie nach Europa bei. Beide Gesellschaften sollten und wollten ihre Dampfer in regelmäßiger Fahrt dem ostasiatischen Brückenkopf Tsingtau zulenken. Von der WÄZon8-Ins Gesellschaft aber war ein regelmäßiger Durchgangs-Personenverkehr zwischen Europa und dem Endpunkt Tsingtau auf der sibirischen Bahn geplant. Ihre Wagen sollten ohne Ansteigen und Unterbrechung auf den japanischen und englisch-chinesischen Bahnen bis nach dem deutschen Zentrum durchgeführt werden. Hätten diese Pläne Gestalt bekommen, so wäre Tsingtau in der Tat der Brücken¬ kopf eines weltumspannenden Verkehrsnetzes geworden, nicht aus dem Impuls ungesunder Treibhausluft heraus, sondern als natürliche Folge richtiger Aus¬ nutzung seiner unübertrefflichen Lage. Daß aber nicht nur der deutsche Platz, sondern die deutschen Interessen in Schankung und ganz China daraus den größten Nutzen gezogen hätten, unterliegt wohl keinem Zweifel. Freilich eine Vorbedingung mußte an solche Entwicklungsmöglichkeiien ge¬ knüpft werden: unser Verhältnis zu Japan mußte das freundschaftlichste werden und bleiben. Ohne die japanische Freundschaftkgarantie war unser ostasiatischer Besitz ein Unsinn, ein Widerspruch in sich selbst' Daß es uns nicht gelang, in zielbewußter, klarer Politik diese Garantie zu einem Zeitpunkt zu erlangen, wo das noch möglich war, hat nicht so sehr an Japan als ein uns gelegen und ist eine der vielen unerfreulichen Wirkungen Bcthmannschcr äußerer Politik gewesen. Man hat in ostasiatischen Kreisen nicht nur. sondern auch hier daheim oft von dem Dualismus deutscher Vertretung in Ostcisicn gesprochen. Das Neichs- marineamt und das Gouvernement Kiautschou winden als ein immer unver¬ frorener sich gebarender Zwitterkopf neben der berufenen Stelle des Auswärtigen Amts, der Gesandtschaft und der konsularischen Vertretung angesehen. Eine einheitliche Linie, so meinte man, könne dabei nimmermehr zustande kommen. Vor allein würden die kleinen Cchantunginteresscu kürstlich zum Schaden der großen Gesamtintercssen in China in den Vordergrund gedrängt. Ob die SchaMung- interessen klein waren, möchte ich dem Leser aus Vorstehendem selbst zu entscheiden überlassen. War es da Schuld d>s Neichswarineamts, wenn es nach bestem Wissen und Gewissen seine Pflicht gegenüber dem deutschen Volke tat? Reisebriefe an den Kaiser") von der letzten Weltreise deutscher Linienschiffe Adolf v. Trotha von(Fortsetzung) Ma bei Plata, 5. März 1914. Auf den schönen Aufenthalt in Rio ist der Schatten gefallen, daß wir — wie (5ner Majestät bereits telegraphisch gemeldet ist — dort den Marine-Stabsingenieur Sicgemami, den zweiten ältesten Ingenieur, haben begraben müssen. Eiche auch „Grenzboten" Heft 4/5, 6, 7. Weitere Briefe folgen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/237>, abgerufen am 23.07.2024.