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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

Militarismus, den Agrariern, den Kriegsgewinnlern, -- in jedem Falle: den anderen.
Daß es sich um Sein und Nichtsein jedes einzelnen handelte, das wollte dem deutschen
Philister nicht in den Kopf. Sich selbst und seine Lebenskreise glaubte er in seiner
Gedankenlosigkeit vor den Folgen eines Kriegsverlustes auf jeden Fall gesichert. Das
Bewußtsein der Zusammengehörigkeit mit dem Gesamtvolk, das auch ihn? in den
Augusttagen von 1914 aufgedämmert war und ihm den Krieg zu einer gemeinsamen,
Sache aller gemacht hatte, war bald und fest wieder entschlafen. Se/kam es, daß
sein Herz einzig nach Frieden verlangte, nach möglichst baldigem Frieden, der ihm
seine schwer entbehrte Behaglichkeit, sein ruhiges Geschäft, Butter zum Brot und
rauchbare Zigarren wiederbringen sollte. Wie der Friede aussehen würde, darüber
ließ er sich keine grauen Haare wachsen. Er konnte es nun einmal nicht begreifen,
daß die Wiederkehr all der freundlichen Gewohnheiten des Daseins, die er von früher
her als selbstverständliche Begleiterscheinungen des Friedens anzusehen sich berechtigt
glaubte, ihm nur dann beschieden war, wenn sein Vaterland unbesiegt aus dem Kriege
hervorging.

Ich hätte nicht das Herz, mich über diese Kriegsmüdigkeit aufzuhalten, wenn
ich sie aus der furchtbaren Not und der nagenden Sorge erwachsen glaubte, die so
manches deutsche Haus in den fünf Kriegsjahren heimgesucht hat. Aber bei denen,
die den bittersten Mangel litten, die jahrelang um das Leben ihrer Allernächsten
zittern oder eine ihrer Hoffnungen nach der anderen begraben mußten, gerade bei-
diesen habe ich ebenso wie bei den .Kämpfern an der Front einen ehrfurchtgebietenden
Heldenmut des Duldens gefunden. Das immer noch verhältnismäßig satte Philister¬
tum war es, das in seiner Unfähigkeit zu entsagen und in seiner Gleichgültigkeit
gegen das Ganze mit der Sehnsucht nach Frieden um jeden Preis in die Knie brach :
Das Philistertum, das in allen Ständen und in allen Parteien sich breit macht, auch
auf der Rechten. Hier aber konnte seine Kriegsmüdigkeit sich nicht ans Acht wagen.
Auf der anderen Seite gewann sie Einfluß auf die Partcipolitik. Auch die Linke hat
sich zwar bis zuletzt, noch bis zur Unterzeichnung des Waffenstillstandes und der
Friedensbedingungen gegen einen Frieden um jeden Preis bewahrt. Tatsächlich hat
sie eine Politik getrieben, die dahin führen mußte und trotz Herrn Scheidcmanns
verdorrender Hand dahin geführt hat/

Aber lag denn wirklich im Siege alles Heil? Hatte er nicht auch seine dunklen
Seiten? Sie dürfen nicht glauben, daß einen von uns der Versucher mit dieser
Frage verschont hat. Ist entsinne mich manches Gesprächs im vertrauten Kreise,
wo mit schwerer Sorge des Übergewichts gedacht wurde, das sehr unwillkommene Ge¬
walten nach einem deutschen Siege bei uns erhalten würden. Aber dessen kann ich
Sie versichern: Nicht einer war, der durch solche Beklemmungen an dem heißen
Willen zum Siege irre geworden Wäre. Wir haben die Zähne zusammengebissen, die
trüben Ahnungen niedergezwungen und widerstrebende Gedanken gar nicht auf¬
kommen lassen. Wer freilich den Krieg und seinen Ausgang nicht als eigene, nicht
als gemeinsame Angelegenheit der Volksgesamtheit empfand, der hatte nur einen
Schritt bis zur Abneigung gegen den Sieg, den er den Landsleuten anderer Klasse
und anderer Parteirichtung nicht gönnte. Und dieser Schritt wurde von vielen,
von allzu vielen getan! Lassen Sie mich noch einmal Volkes Stimme zitieren, in der
ich zwar nicht Gottes Stimme zu hören glaubte, die aber meist treffend wiedergibt,
was in der Luft liegt: "Wenn der Kaiser gesiegt hätte, wäre es den Arbeitern schlecht


Bürokraten-Briefe

Militarismus, den Agrariern, den Kriegsgewinnlern, — in jedem Falle: den anderen.
Daß es sich um Sein und Nichtsein jedes einzelnen handelte, das wollte dem deutschen
Philister nicht in den Kopf. Sich selbst und seine Lebenskreise glaubte er in seiner
Gedankenlosigkeit vor den Folgen eines Kriegsverlustes auf jeden Fall gesichert. Das
Bewußtsein der Zusammengehörigkeit mit dem Gesamtvolk, das auch ihn? in den
Augusttagen von 1914 aufgedämmert war und ihm den Krieg zu einer gemeinsamen,
Sache aller gemacht hatte, war bald und fest wieder entschlafen. Se/kam es, daß
sein Herz einzig nach Frieden verlangte, nach möglichst baldigem Frieden, der ihm
seine schwer entbehrte Behaglichkeit, sein ruhiges Geschäft, Butter zum Brot und
rauchbare Zigarren wiederbringen sollte. Wie der Friede aussehen würde, darüber
ließ er sich keine grauen Haare wachsen. Er konnte es nun einmal nicht begreifen,
daß die Wiederkehr all der freundlichen Gewohnheiten des Daseins, die er von früher
her als selbstverständliche Begleiterscheinungen des Friedens anzusehen sich berechtigt
glaubte, ihm nur dann beschieden war, wenn sein Vaterland unbesiegt aus dem Kriege
hervorging.

Ich hätte nicht das Herz, mich über diese Kriegsmüdigkeit aufzuhalten, wenn
ich sie aus der furchtbaren Not und der nagenden Sorge erwachsen glaubte, die so
manches deutsche Haus in den fünf Kriegsjahren heimgesucht hat. Aber bei denen,
die den bittersten Mangel litten, die jahrelang um das Leben ihrer Allernächsten
zittern oder eine ihrer Hoffnungen nach der anderen begraben mußten, gerade bei-
diesen habe ich ebenso wie bei den .Kämpfern an der Front einen ehrfurchtgebietenden
Heldenmut des Duldens gefunden. Das immer noch verhältnismäßig satte Philister¬
tum war es, das in seiner Unfähigkeit zu entsagen und in seiner Gleichgültigkeit
gegen das Ganze mit der Sehnsucht nach Frieden um jeden Preis in die Knie brach :
Das Philistertum, das in allen Ständen und in allen Parteien sich breit macht, auch
auf der Rechten. Hier aber konnte seine Kriegsmüdigkeit sich nicht ans Acht wagen.
Auf der anderen Seite gewann sie Einfluß auf die Partcipolitik. Auch die Linke hat
sich zwar bis zuletzt, noch bis zur Unterzeichnung des Waffenstillstandes und der
Friedensbedingungen gegen einen Frieden um jeden Preis bewahrt. Tatsächlich hat
sie eine Politik getrieben, die dahin führen mußte und trotz Herrn Scheidcmanns
verdorrender Hand dahin geführt hat/

Aber lag denn wirklich im Siege alles Heil? Hatte er nicht auch seine dunklen
Seiten? Sie dürfen nicht glauben, daß einen von uns der Versucher mit dieser
Frage verschont hat. Ist entsinne mich manches Gesprächs im vertrauten Kreise,
wo mit schwerer Sorge des Übergewichts gedacht wurde, das sehr unwillkommene Ge¬
walten nach einem deutschen Siege bei uns erhalten würden. Aber dessen kann ich
Sie versichern: Nicht einer war, der durch solche Beklemmungen an dem heißen
Willen zum Siege irre geworden Wäre. Wir haben die Zähne zusammengebissen, die
trüben Ahnungen niedergezwungen und widerstrebende Gedanken gar nicht auf¬
kommen lassen. Wer freilich den Krieg und seinen Ausgang nicht als eigene, nicht
als gemeinsame Angelegenheit der Volksgesamtheit empfand, der hatte nur einen
Schritt bis zur Abneigung gegen den Sieg, den er den Landsleuten anderer Klasse
und anderer Parteirichtung nicht gönnte. Und dieser Schritt wurde von vielen,
von allzu vielen getan! Lassen Sie mich noch einmal Volkes Stimme zitieren, in der
ich zwar nicht Gottes Stimme zu hören glaubte, die aber meist treffend wiedergibt,
was in der Luft liegt: „Wenn der Kaiser gesiegt hätte, wäre es den Arbeitern schlecht


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[0023] Bürokraten-Briefe Militarismus, den Agrariern, den Kriegsgewinnlern, — in jedem Falle: den anderen. Daß es sich um Sein und Nichtsein jedes einzelnen handelte, das wollte dem deutschen Philister nicht in den Kopf. Sich selbst und seine Lebenskreise glaubte er in seiner Gedankenlosigkeit vor den Folgen eines Kriegsverlustes auf jeden Fall gesichert. Das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit mit dem Gesamtvolk, das auch ihn? in den Augusttagen von 1914 aufgedämmert war und ihm den Krieg zu einer gemeinsamen, Sache aller gemacht hatte, war bald und fest wieder entschlafen. Se/kam es, daß sein Herz einzig nach Frieden verlangte, nach möglichst baldigem Frieden, der ihm seine schwer entbehrte Behaglichkeit, sein ruhiges Geschäft, Butter zum Brot und rauchbare Zigarren wiederbringen sollte. Wie der Friede aussehen würde, darüber ließ er sich keine grauen Haare wachsen. Er konnte es nun einmal nicht begreifen, daß die Wiederkehr all der freundlichen Gewohnheiten des Daseins, die er von früher her als selbstverständliche Begleiterscheinungen des Friedens anzusehen sich berechtigt glaubte, ihm nur dann beschieden war, wenn sein Vaterland unbesiegt aus dem Kriege hervorging. Ich hätte nicht das Herz, mich über diese Kriegsmüdigkeit aufzuhalten, wenn ich sie aus der furchtbaren Not und der nagenden Sorge erwachsen glaubte, die so manches deutsche Haus in den fünf Kriegsjahren heimgesucht hat. Aber bei denen, die den bittersten Mangel litten, die jahrelang um das Leben ihrer Allernächsten zittern oder eine ihrer Hoffnungen nach der anderen begraben mußten, gerade bei- diesen habe ich ebenso wie bei den .Kämpfern an der Front einen ehrfurchtgebietenden Heldenmut des Duldens gefunden. Das immer noch verhältnismäßig satte Philister¬ tum war es, das in seiner Unfähigkeit zu entsagen und in seiner Gleichgültigkeit gegen das Ganze mit der Sehnsucht nach Frieden um jeden Preis in die Knie brach : Das Philistertum, das in allen Ständen und in allen Parteien sich breit macht, auch auf der Rechten. Hier aber konnte seine Kriegsmüdigkeit sich nicht ans Acht wagen. Auf der anderen Seite gewann sie Einfluß auf die Partcipolitik. Auch die Linke hat sich zwar bis zuletzt, noch bis zur Unterzeichnung des Waffenstillstandes und der Friedensbedingungen gegen einen Frieden um jeden Preis bewahrt. Tatsächlich hat sie eine Politik getrieben, die dahin führen mußte und trotz Herrn Scheidcmanns verdorrender Hand dahin geführt hat/ Aber lag denn wirklich im Siege alles Heil? Hatte er nicht auch seine dunklen Seiten? Sie dürfen nicht glauben, daß einen von uns der Versucher mit dieser Frage verschont hat. Ist entsinne mich manches Gesprächs im vertrauten Kreise, wo mit schwerer Sorge des Übergewichts gedacht wurde, das sehr unwillkommene Ge¬ walten nach einem deutschen Siege bei uns erhalten würden. Aber dessen kann ich Sie versichern: Nicht einer war, der durch solche Beklemmungen an dem heißen Willen zum Siege irre geworden Wäre. Wir haben die Zähne zusammengebissen, die trüben Ahnungen niedergezwungen und widerstrebende Gedanken gar nicht auf¬ kommen lassen. Wer freilich den Krieg und seinen Ausgang nicht als eigene, nicht als gemeinsame Angelegenheit der Volksgesamtheit empfand, der hatte nur einen Schritt bis zur Abneigung gegen den Sieg, den er den Landsleuten anderer Klasse und anderer Parteirichtung nicht gönnte. Und dieser Schritt wurde von vielen, von allzu vielen getan! Lassen Sie mich noch einmal Volkes Stimme zitieren, in der ich zwar nicht Gottes Stimme zu hören glaubte, die aber meist treffend wiedergibt, was in der Luft liegt: „Wenn der Kaiser gesiegt hätte, wäre es den Arbeitern schlecht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/23>, abgerufen am 01.07.2024.