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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedanken eines Deutschen

der ethischen Teilnahme an der Produktivst, selber nicht genügend berücksichtigt.
Die Verfassung, wie wir sie hatten, war in der Grundlage gut und entwicklungs¬
fähig, aber etwas zu stark auf eine Persönlichkeit, wie Bismarck, zugeschnitten.
Auf die Dauer mußte sie in höherem Maß auf den Durchschnitt geformt werden.
Das haben wir nicht getan. Wir haben ferner das Reich nicht auf eine feste
finanzielle Basis gestellt. Das ist für jedes Staatsgebäude, das Dauer haben
will, eine Grundaufgabe.

Meine Herren! Der Umstand, daß uns für die Nation die großen Ziele fehlten,
hat dazu geführt, daß wir, wie in alten Zeiten, uns gegenseitig zerrieben haben in
"querelles allemanäss". Damit hängt zusammen, daß unsere besten Kräfte und
Köpfe sich zu sehr von der Arbeit für das Ganze zurückhielten und in der wirt¬
schaftlichen Entwickelung aufgingen. Sie haben hier einen Beweis für die
Tüchtigkeit unseres Volkes geliefert und Außerordentliches geleistet. Unsere wirt¬
schaftliche Entwickelung ging mit Riesenschritten vorwärts. Es war aber klar für
jeden, der eigentlich Augen für die Welt hatte, daß wir als große und ziemlich
plötzlich auftretende Wirtschaftsmacht mit den alten Besitzern in Konkurrenz und
in Gegensatz treten mußten. In die Weltwirtschaft wurden wir hineingerissen, ob
wir wollten oder nichts wir konnten die Entwickelung nicht aufhalten und konnten
auch nicht Menschen exportieren, beides nicht, weil es letzten Endes eine Macht¬
frage war. Deutschland wurde immer mehr zum Stapelplatz von Europa, wie
es früher ausschließlich England gewesen war. Diese Stellung wollten die Eng¬
länder aber freiwillig nicht verlieren. Der Engländer mit seinem universellen
Geschäftssinn hat diese Eigenschaft Deutschlands, in der Mitte Europas liegend,
mit großen Flüssen, die wie Finger vom Meer ins Land hineinragten, voll ver¬
standen und erkannt. Wir hätten stärker realisieren sollen, daß wenn diese Welt¬
wirtschaft nicht auf tönernen Füßen stehen will, sie auch eine Weltmacht sein muß.
Nun gehören zur Weltmacht zwei Faktoren. Der eine ist die Macht, die wir auf
unserem eigenen Boden aufbauen können/ die haben wir, wenn man die Gefahr
unserer Lage richtig erkannte, nicht genügend abgeschöpft. Als Beispiel führe ich
zur Signatur der Periode von 1391 bis 19-13 an, daß die Friedensstärke unserer
Armee bis 1913 gegenüber den anderen Mächten relativ zurückgegangen ist. Noch
weniger gelang uns eine entsprechende Gruppierung der Mächte. Darin liegt der
zweite Faktor, der notwendig ist für eine Weltmacht.

Wenn es nun England gelungen ist, fast die gesamten Völker der Erde in
diesem Weltkrieg gegen Deutschland zu gewinnen, so muß man, abgesehen von
den Methoden Englands, doch insofern auch gerecht sein, als unsere wirtschaftliche
Entwickelung den Leuten auf die Nerven fiel, vermehrt durch die Art, wie wir
unnötige Fanfaren herausblicsm und wie wir manche Ideen aufstellten, c"e
unklar waren. ,. . . .. . .

^.
Ich möchte hierfür ein charakteristisches Beispiel herausgreifen: Das ist der
bekannte Ruf nach der Freiheit der Meere, der überall von uns verbreitet wurde.
Es war war el./ schönes Wort für die Vereinigten Staaten, aber doch nur em
Wort, da sie, am Mantie und am Pacific liegend, die Freiheit der Meer-e hatten.
Andere Staaten, wie Nußland, wollten keine Freiheit der Meere am Schwarzen
Meer und die Engländer auch nicht am Kanal. Sie verstanden etwav ganz
anderes darunter.


Gedanken eines Deutschen

der ethischen Teilnahme an der Produktivst, selber nicht genügend berücksichtigt.
Die Verfassung, wie wir sie hatten, war in der Grundlage gut und entwicklungs¬
fähig, aber etwas zu stark auf eine Persönlichkeit, wie Bismarck, zugeschnitten.
Auf die Dauer mußte sie in höherem Maß auf den Durchschnitt geformt werden.
Das haben wir nicht getan. Wir haben ferner das Reich nicht auf eine feste
finanzielle Basis gestellt. Das ist für jedes Staatsgebäude, das Dauer haben
will, eine Grundaufgabe.

Meine Herren! Der Umstand, daß uns für die Nation die großen Ziele fehlten,
hat dazu geführt, daß wir, wie in alten Zeiten, uns gegenseitig zerrieben haben in
„querelles allemanäss". Damit hängt zusammen, daß unsere besten Kräfte und
Köpfe sich zu sehr von der Arbeit für das Ganze zurückhielten und in der wirt¬
schaftlichen Entwickelung aufgingen. Sie haben hier einen Beweis für die
Tüchtigkeit unseres Volkes geliefert und Außerordentliches geleistet. Unsere wirt¬
schaftliche Entwickelung ging mit Riesenschritten vorwärts. Es war aber klar für
jeden, der eigentlich Augen für die Welt hatte, daß wir als große und ziemlich
plötzlich auftretende Wirtschaftsmacht mit den alten Besitzern in Konkurrenz und
in Gegensatz treten mußten. In die Weltwirtschaft wurden wir hineingerissen, ob
wir wollten oder nichts wir konnten die Entwickelung nicht aufhalten und konnten
auch nicht Menschen exportieren, beides nicht, weil es letzten Endes eine Macht¬
frage war. Deutschland wurde immer mehr zum Stapelplatz von Europa, wie
es früher ausschließlich England gewesen war. Diese Stellung wollten die Eng¬
länder aber freiwillig nicht verlieren. Der Engländer mit seinem universellen
Geschäftssinn hat diese Eigenschaft Deutschlands, in der Mitte Europas liegend,
mit großen Flüssen, die wie Finger vom Meer ins Land hineinragten, voll ver¬
standen und erkannt. Wir hätten stärker realisieren sollen, daß wenn diese Welt¬
wirtschaft nicht auf tönernen Füßen stehen will, sie auch eine Weltmacht sein muß.
Nun gehören zur Weltmacht zwei Faktoren. Der eine ist die Macht, die wir auf
unserem eigenen Boden aufbauen können/ die haben wir, wenn man die Gefahr
unserer Lage richtig erkannte, nicht genügend abgeschöpft. Als Beispiel führe ich
zur Signatur der Periode von 1391 bis 19-13 an, daß die Friedensstärke unserer
Armee bis 1913 gegenüber den anderen Mächten relativ zurückgegangen ist. Noch
weniger gelang uns eine entsprechende Gruppierung der Mächte. Darin liegt der
zweite Faktor, der notwendig ist für eine Weltmacht.

Wenn es nun England gelungen ist, fast die gesamten Völker der Erde in
diesem Weltkrieg gegen Deutschland zu gewinnen, so muß man, abgesehen von
den Methoden Englands, doch insofern auch gerecht sein, als unsere wirtschaftliche
Entwickelung den Leuten auf die Nerven fiel, vermehrt durch die Art, wie wir
unnötige Fanfaren herausblicsm und wie wir manche Ideen aufstellten, c»e
unklar waren. ,. . . .. . .

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Ich möchte hierfür ein charakteristisches Beispiel herausgreifen: Das ist der
bekannte Ruf nach der Freiheit der Meere, der überall von uns verbreitet wurde.
Es war war el./ schönes Wort für die Vereinigten Staaten, aber doch nur em
Wort, da sie, am Mantie und am Pacific liegend, die Freiheit der Meer-e hatten.
Andere Staaten, wie Nußland, wollten keine Freiheit der Meere am Schwarzen
Meer und die Engländer auch nicht am Kanal. Sie verstanden etwav ganz
anderes darunter.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/213>, abgerufen am 24.07.2024.