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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedanken eines Deutschen

Meine Herren! Dazu kam, daß unsere friedliche Gesinnung, wir mochten
sie beteuern soviel wir wollten, uns einfach nicht geglaubt wurde. Dagegen sprach
die doch häufig hervortretende Renommisterei bei uns und dann die tatsächliche
Geschichte Preußens in Deutschland, die draußen anders verstanden wurde als
bei uns. So kam es, daß im letzten Jahrzehnt vor dem Krieg die ganze Welt
mit Spannung auf den sich immer stärker entwickelnden Gegensatz zwischen Deutsch¬
land und England blickte. Als nun der Zusammenstoß kam, vielleicht vermeidbar,
jedenfalls verfrüht, sind wir in ihm unterlegen, trotzdem auf unserer Seite die
stärkere Zusammenfassung der staatlichen und militärischen Kräfte vorhanden war
und trotz einer ganz ungeheuern, für die ganze Welt überraschenden Kraftleistung
unseres Volkes. Diese Kraftleistung ist so groß gewesen, daß ich an die so¬
genannte Dekadenz unseres Volkes nicht glaube, die Dekadenz, von der ja mit¬
unter manche, und besonders Geistliche, als eigentliche Ursache unseres Untergangs
predigen. Unsere Feinde waren, wie ich glaube, nicht besser als wir. Wenn man
über die Ursachen nachdenkt und tiefer schürft in die Gründe, die es überhaupt
möglich machten, daß unser Volk so unterlag, stoßt man immer auf zwei Faktoren,
die entscheidend waren, diese sind der Mangel an nationalem Sinn, der in unserem
Volke vorhanden ist, und das Fehlen des politischen Weitblicks, der Zielsicherheit.
Wenn das richtig ist, meine Herren, dann müssen diese beiden Mängel beseitigt
und eingeschränkt werden, wenn wir eine neue Zeit haben wollen. Ich
möchte bei dieser Gelegenheit warnen vor dem Gedanken, daß wir uns vielleicht
abfinden können, wenn wir' ein neues Weimar erstreben oder den Vergleich machen
mit dem alten Griechenland und sagen: Die Griechen haben, nachdem sie von
den Römern besiegt waren, auch noch ungeheuer viel geleistet. Die Verhält¬
nisse liegen jetzt ganz anders. Ich bin der Ansicht, daß wenn wir nicht wieder
stark werden, auch jeder weitere kulturelle Aufstieg unmöglich ist.

Dieser unser Mangel an Nationalsinn geht wie ein blutiger Faden durch
die tausendjährige Geschichte unseres Volkes hindurch. Ist nicht Arminius durch
einen Dolchstoß von hinten getötet worden? Haben wir nicht in der Sicgfried-
sage denselben Gedanken ausgedrückt? Haben nicht die Hohenstaufen eine glorreiche,
aber für Deutschland verhängnisvolle, nicht nationale Politik getrieben? Alles aus
derselben Ursache. Charakteristisch ist das Wort "Landsknecht". Das ist ein
deutsches Wort/ es ist in seinem deutschen Wortlaut von Franzosen und Engländern
übernommen worden und ist bezeichnend für unser Volk. Wenn Sie weiter gehen
in die^ napoleonischen Kriege, wo ganze deutsche Armeen einander gegenüber¬
standen, alles geht zurück auf den Mangel an Gefühl der Zusammengehörigkeit
unserer Rasse. Ich erinnere an den 1. April 1395, den Geburtstag des Schöpfers
des Reiches und des Reichstages, wo dieser Reichstag dem achtzigjähriger Fürsten
Bismarck den Gruß verweigert hat. Wohl alle Revolutionen, wenn man sie
durchgeht, beruhen eigentlich auf nationaler, oder ich will einmal den Ausdruck
gebrauchen, auf rationalistischer Grundlage. Sehen Sie Cromwell, sehen Sie die
Zeit von Robespierre, wo Kvnventsmitglieder den Generalen an die Seite gegeben
wurden mit der Drohung: Ihr kommt an die Guillotine, wenn ihr nicht siegt!
Sehen Sie Garibaldi, die erste russische Revolution und in gewissem Maße auch
die zweite. -- Und unsere Revolution anno 1918? Sie pflanzte die internationale
Fahne auf und stieß der tapferen Front den Dolch in.den Rücken.


Gedanken eines Deutschen

Meine Herren! Dazu kam, daß unsere friedliche Gesinnung, wir mochten
sie beteuern soviel wir wollten, uns einfach nicht geglaubt wurde. Dagegen sprach
die doch häufig hervortretende Renommisterei bei uns und dann die tatsächliche
Geschichte Preußens in Deutschland, die draußen anders verstanden wurde als
bei uns. So kam es, daß im letzten Jahrzehnt vor dem Krieg die ganze Welt
mit Spannung auf den sich immer stärker entwickelnden Gegensatz zwischen Deutsch¬
land und England blickte. Als nun der Zusammenstoß kam, vielleicht vermeidbar,
jedenfalls verfrüht, sind wir in ihm unterlegen, trotzdem auf unserer Seite die
stärkere Zusammenfassung der staatlichen und militärischen Kräfte vorhanden war
und trotz einer ganz ungeheuern, für die ganze Welt überraschenden Kraftleistung
unseres Volkes. Diese Kraftleistung ist so groß gewesen, daß ich an die so¬
genannte Dekadenz unseres Volkes nicht glaube, die Dekadenz, von der ja mit¬
unter manche, und besonders Geistliche, als eigentliche Ursache unseres Untergangs
predigen. Unsere Feinde waren, wie ich glaube, nicht besser als wir. Wenn man
über die Ursachen nachdenkt und tiefer schürft in die Gründe, die es überhaupt
möglich machten, daß unser Volk so unterlag, stoßt man immer auf zwei Faktoren,
die entscheidend waren, diese sind der Mangel an nationalem Sinn, der in unserem
Volke vorhanden ist, und das Fehlen des politischen Weitblicks, der Zielsicherheit.
Wenn das richtig ist, meine Herren, dann müssen diese beiden Mängel beseitigt
und eingeschränkt werden, wenn wir eine neue Zeit haben wollen. Ich
möchte bei dieser Gelegenheit warnen vor dem Gedanken, daß wir uns vielleicht
abfinden können, wenn wir' ein neues Weimar erstreben oder den Vergleich machen
mit dem alten Griechenland und sagen: Die Griechen haben, nachdem sie von
den Römern besiegt waren, auch noch ungeheuer viel geleistet. Die Verhält¬
nisse liegen jetzt ganz anders. Ich bin der Ansicht, daß wenn wir nicht wieder
stark werden, auch jeder weitere kulturelle Aufstieg unmöglich ist.

Dieser unser Mangel an Nationalsinn geht wie ein blutiger Faden durch
die tausendjährige Geschichte unseres Volkes hindurch. Ist nicht Arminius durch
einen Dolchstoß von hinten getötet worden? Haben wir nicht in der Sicgfried-
sage denselben Gedanken ausgedrückt? Haben nicht die Hohenstaufen eine glorreiche,
aber für Deutschland verhängnisvolle, nicht nationale Politik getrieben? Alles aus
derselben Ursache. Charakteristisch ist das Wort „Landsknecht". Das ist ein
deutsches Wort/ es ist in seinem deutschen Wortlaut von Franzosen und Engländern
übernommen worden und ist bezeichnend für unser Volk. Wenn Sie weiter gehen
in die^ napoleonischen Kriege, wo ganze deutsche Armeen einander gegenüber¬
standen, alles geht zurück auf den Mangel an Gefühl der Zusammengehörigkeit
unserer Rasse. Ich erinnere an den 1. April 1395, den Geburtstag des Schöpfers
des Reiches und des Reichstages, wo dieser Reichstag dem achtzigjähriger Fürsten
Bismarck den Gruß verweigert hat. Wohl alle Revolutionen, wenn man sie
durchgeht, beruhen eigentlich auf nationaler, oder ich will einmal den Ausdruck
gebrauchen, auf rationalistischer Grundlage. Sehen Sie Cromwell, sehen Sie die
Zeit von Robespierre, wo Kvnventsmitglieder den Generalen an die Seite gegeben
wurden mit der Drohung: Ihr kommt an die Guillotine, wenn ihr nicht siegt!
Sehen Sie Garibaldi, die erste russische Revolution und in gewissem Maße auch
die zweite. — Und unsere Revolution anno 1918? Sie pflanzte die internationale
Fahne auf und stieß der tapferen Front den Dolch in.den Rücken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/214>, abgerufen am 24.07.2024.