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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedanken eines Deutschen

sachkundigen Herren, die ich heute die Ehre habe, hier versammelt zu sehen, eigentlich
kaum etwas Neues und Wertvolles zu bieten vermag. Ich habe im letzten halben
Jahr im Walde gesessen, einsam, und habe versucht mich wiederzufinden. In den
letzten paar Wochen bin ich in Berlin gewesen und habe den Wirrwar Berlins
durch meinen Kopf strömen lassen. Ich habe mich dabei bemüht, zu einer
gewissen Klarheit über unsere Verhältnisse zu kommen, gelungen ist es mir aber
eigentlich nicht.

Sie werden auch verstehen, meine Herren, daß ein alter Mann, dessen
Lebenswerk vernichtet, dessen Ideal zertrümmert ist, leicht dazu neigen wird, die
Hoffnung überhaupt aufzugeben. Im Laufe des letzten Jahres habe ich mich
aber durchgerungen zu neuer Hoffnung. Die Gründe, die ich dafür habe, möchte
ich Ihnen mit ein paar Worten sagen.

Meine Herren! Ich glaube, wir fühlen alle ohne weiteres, daß wir vor
dem Abschluß einer Epoche stehen, wie sie so ungeheuer und gewaltig Wohl kaum
überhaupt in der Weltgeschichte dagewesen ist. Bismarck hat seinerzeit gesagt, er
wolle Deutschland in den Sattel heben, reiten würde eS schon können. In dieser
V oraussicht hat sich der große Mann getäuscht/ denn die Epigonen haben nicht
so reiten können, wie eS notwendig gewesen wäre. Das weitere Wort unseres
S taatsmmmcs, Deutschland wäre saturiert, paßte in seine Zeit, für einen aktuellen
Zweck und für eine geschlossene Epoche/ es wurde von uns mißverstanden und
auch in geschichtlichem Sinne ausgelegt. Das war nicht richtig. Wir hätten be¬
greifen müssen, daß wir im Vismarckschen Reiche nur eine geschichtliche Epoche
erreicht hatten. Alles fließt und so auch die Entwicklung des Deutschtums/
entweder mußte der Weg aufwärts führen oder abwärts/ Stillstand ist Nieder-
gang. Gerade infolge dieser Auffassung des Saturiertseins hatte sich bei uns
das Spezialistentum zu sehr ausgebreitet. Das war in einem gewissen Sinne ein
Luxus, der mehr universelles Denken zurückdrängte. In allen unseren Ein-
richtungen ist davon etwas zu spüren. Das gilt in der Wissenschaft, wo das
Spezialistentum vorherrscht, und es gilt auch bei der Wehrmacht. Die großen
Führer von 1813 und von 1870 waren für ihre Epoche universeller als unsere
Führer im Weltkriege.

Auch auf dem Gebiete des Erwerbslebens machte sich dieser Mangel be¬
merkbar. Die Nationalökonomie -- ich lege den Ton auf das Wort "national" --
hat sich nicht genügend mit den praktischen Handelsherren zusammengetan. Wir
haben wenig Männer erzeugt, die beides vereinten. Diese Richtung, meine
Herren, hat nach meiner Ansicht auch zur Folge gehabt, daß wir im ganzen das
Staatsgebäude Bismarcks nicht genügend ausgebaut hatten, und zwar weder
innerpolitisch noch außenpolitisch. Das Staatsgebciudc, das Bismarck unter ganz
bestimmten, daher zwingenden Verhältnissen errichtet hatte, war in seiner Art und
für seine Zeit ein .Kunstwerk, aber es bedürfte, wie jede menschliche Institution,
der Weiterentwicklung für neuhinzutretende Bedürfnisse. Denke ich an die soziale
Frage, so scheint mir, daß wir sie zu einseitig behandelt haben.

Wir haben zu stark in der Richtung des Almosengebens gearbeitet/ wir
haben damit die Selbsthilfe zu stark unterdrückt, die Begehrlichkeit gesteigert,
Dank aber nicht geerntet. Dagegen haben wir auf der anderen Seite berechtigte
Bedürfnisse der Arbeiter, z. B. in der Wohnungsfrage, vor allen Dingen aber in


Gedanken eines Deutschen

sachkundigen Herren, die ich heute die Ehre habe, hier versammelt zu sehen, eigentlich
kaum etwas Neues und Wertvolles zu bieten vermag. Ich habe im letzten halben
Jahr im Walde gesessen, einsam, und habe versucht mich wiederzufinden. In den
letzten paar Wochen bin ich in Berlin gewesen und habe den Wirrwar Berlins
durch meinen Kopf strömen lassen. Ich habe mich dabei bemüht, zu einer
gewissen Klarheit über unsere Verhältnisse zu kommen, gelungen ist es mir aber
eigentlich nicht.

Sie werden auch verstehen, meine Herren, daß ein alter Mann, dessen
Lebenswerk vernichtet, dessen Ideal zertrümmert ist, leicht dazu neigen wird, die
Hoffnung überhaupt aufzugeben. Im Laufe des letzten Jahres habe ich mich
aber durchgerungen zu neuer Hoffnung. Die Gründe, die ich dafür habe, möchte
ich Ihnen mit ein paar Worten sagen.

Meine Herren! Ich glaube, wir fühlen alle ohne weiteres, daß wir vor
dem Abschluß einer Epoche stehen, wie sie so ungeheuer und gewaltig Wohl kaum
überhaupt in der Weltgeschichte dagewesen ist. Bismarck hat seinerzeit gesagt, er
wolle Deutschland in den Sattel heben, reiten würde eS schon können. In dieser
V oraussicht hat sich der große Mann getäuscht/ denn die Epigonen haben nicht
so reiten können, wie eS notwendig gewesen wäre. Das weitere Wort unseres
S taatsmmmcs, Deutschland wäre saturiert, paßte in seine Zeit, für einen aktuellen
Zweck und für eine geschlossene Epoche/ es wurde von uns mißverstanden und
auch in geschichtlichem Sinne ausgelegt. Das war nicht richtig. Wir hätten be¬
greifen müssen, daß wir im Vismarckschen Reiche nur eine geschichtliche Epoche
erreicht hatten. Alles fließt und so auch die Entwicklung des Deutschtums/
entweder mußte der Weg aufwärts führen oder abwärts/ Stillstand ist Nieder-
gang. Gerade infolge dieser Auffassung des Saturiertseins hatte sich bei uns
das Spezialistentum zu sehr ausgebreitet. Das war in einem gewissen Sinne ein
Luxus, der mehr universelles Denken zurückdrängte. In allen unseren Ein-
richtungen ist davon etwas zu spüren. Das gilt in der Wissenschaft, wo das
Spezialistentum vorherrscht, und es gilt auch bei der Wehrmacht. Die großen
Führer von 1813 und von 1870 waren für ihre Epoche universeller als unsere
Führer im Weltkriege.

Auch auf dem Gebiete des Erwerbslebens machte sich dieser Mangel be¬
merkbar. Die Nationalökonomie — ich lege den Ton auf das Wort „national" —
hat sich nicht genügend mit den praktischen Handelsherren zusammengetan. Wir
haben wenig Männer erzeugt, die beides vereinten. Diese Richtung, meine
Herren, hat nach meiner Ansicht auch zur Folge gehabt, daß wir im ganzen das
Staatsgebäude Bismarcks nicht genügend ausgebaut hatten, und zwar weder
innerpolitisch noch außenpolitisch. Das Staatsgebciudc, das Bismarck unter ganz
bestimmten, daher zwingenden Verhältnissen errichtet hatte, war in seiner Art und
für seine Zeit ein .Kunstwerk, aber es bedürfte, wie jede menschliche Institution,
der Weiterentwicklung für neuhinzutretende Bedürfnisse. Denke ich an die soziale
Frage, so scheint mir, daß wir sie zu einseitig behandelt haben.

Wir haben zu stark in der Richtung des Almosengebens gearbeitet/ wir
haben damit die Selbsthilfe zu stark unterdrückt, die Begehrlichkeit gesteigert,
Dank aber nicht geerntet. Dagegen haben wir auf der anderen Seite berechtigte
Bedürfnisse der Arbeiter, z. B. in der Wohnungsfrage, vor allen Dingen aber in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/212>, abgerufen am 24.07.2024.