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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bauer und Land im deutschen Roman

/Thüringen: "Wir ziehen unsere Lebensstraße". Hierin wird keiner eine andere
Alters'pur finden als höchste Reise, vollendetes Können. Dichter, die noch solche
, kernigen und echten Menschen mit allen ihren Lasten und Lastern, Leiden und
wagemutigen Kräften auf die Beine stellen, so verlebendigt ihre Heimatlandschaft
zu schildern vermögen wie M. N. Fischer hier, sind nicht alt, werden es auch so
bald nicht, wäg ihre Liebe auch immer bei den Vorkriegszeiten verweilen. Ein
geradezu männlicher Zug adelt das Können dieser Erzählerin, wie sehr sie auch
die Bäuerinnen als mannshörig zeiclnet. Vollberechtigt ihr zur Seite stelle ich
den "Hcrrgottsschulzcn" der veiflichen Marie Diers (bei Otto Nippel, Hagen i. W.),
ein Baucrvbuch, in dessen Mitte eines jener alten Pfarrhäuser steht, wie sie
mehr und mehr verschwinden, Pfarrersleute, die völlig Anteil haben an allen
Geschicken der DLtfler, und ein Pasiorfröulnn, dem das Entsagen an der Wiege
gesungen ist. Marie Diers ist eine Dorfmalerin voll Herbigkeit und saftvoller
Frische.

Deren noch einen will ich hier nennen, einen klugen und beredten Volks-
schilderer und Bauerndichter: Gustav Schröer. "Die Leute aus dem Drcisa-
tale" nennt er seinen Roman in 3 Teilen (bei Quelle <K Meyer, Leipzig), schildert
die Höhe Tröge und Zuge, eine müde junge Ehe und ein stürmisches Werben,
walt das Leben der fleiß gen Köhler im Walde -- wohl zum ersten Male --
mit leuchtenden Farben. Aber über diese stille Umwelt hinauf leuchtet das Feuer
der Jugend in den Jungen und Alten, in Florian und in dem alten Bauer
Zorge, der ein Weiser ist. Dies Buch ist gedankenreiche Dichtung wie selten
eines. Manche Stellen liest man zweimal, dreimal und fühlt sich immer von
neuem beschenkt. Dies Buch ist mir wie eine einzige, herrliche Allegorie der
beiden innen Reiche Deutschland und Deutsch-Österreich erschienen, die brüderlich
in Leid und tiefer Not den Weg zueinander suchen. Es ist zeitlos und rührt
doch so tief an die schweren Wunden unserer Zeit, ein Buch aus dem Alltag ein¬
fachster Menschen, welcher doch ein gehobener, beseelter Feiertag ist. Dies Buch
wäre so recht nach dem Herzen Gustav Freytags. Suchet das Volk bei seiner
Arbeit auf und horcht ihm den Schlag des mutigen Herzens ab.

Zwei schöne Büchlein will ich dann noch nennen, die deutscher Landschaft
und Schlichtheit poltert: Wanda Jens-Rothe beschrieb ihre Jugend auf den
Höhen des Hunsuick bestrickend schlicht und schön, mit dem Humor eines Fritz
Reuter in "Sonne der Heimat" (Borg et Co., Berlin) und Kurt Albrecht bot
Prächtige Federzeichnungen dazu. Ein glücklicher Zufall ließ mich das Pseudonym
der hochbegabten, aber bisher in unserem Schrifttum so gut wie unbekannten
Verfasserin Wanda Jens Rothe enträtseln. Es ist die Gattin eines als Heraus¬
geber und kritischen Bearbeiter bekannten Literarhistorikers, welcher vor genau
zehn Jahren den liierarischen Teil der "Grenzboten" leitete. In den "Grenz-
boten" ist denn auch damals die eiste Veröffentlichung von W. J.-N. über den
heimatlichen HmiSrück erschienen. Wenn Verfasserin nunmehr aus dem ihrem
Hunsrüctbuche überall gezollten Lot e Mut genug schöpft, ihre beiden langgehegten
Romane endlich ni°verzuschreiben und zu veröffentlichen, so soll ihr klangvoller
Name vollends in den "Grenzboten", welche ihren Erstling druckten, nicht länger
Verborgen gehalten werden. -- Nun noch ein Buch vom deutschen Dorfe.
Wilhelm Hochgreve hat in B. Behrs Verlag (Friedr. Feddersen, Berlin) acht


Bauer und Land im deutschen Roman

/Thüringen: „Wir ziehen unsere Lebensstraße". Hierin wird keiner eine andere
Alters'pur finden als höchste Reise, vollendetes Können. Dichter, die noch solche
, kernigen und echten Menschen mit allen ihren Lasten und Lastern, Leiden und
wagemutigen Kräften auf die Beine stellen, so verlebendigt ihre Heimatlandschaft
zu schildern vermögen wie M. N. Fischer hier, sind nicht alt, werden es auch so
bald nicht, wäg ihre Liebe auch immer bei den Vorkriegszeiten verweilen. Ein
geradezu männlicher Zug adelt das Können dieser Erzählerin, wie sehr sie auch
die Bäuerinnen als mannshörig zeiclnet. Vollberechtigt ihr zur Seite stelle ich
den „Hcrrgottsschulzcn" der veiflichen Marie Diers (bei Otto Nippel, Hagen i. W.),
ein Baucrvbuch, in dessen Mitte eines jener alten Pfarrhäuser steht, wie sie
mehr und mehr verschwinden, Pfarrersleute, die völlig Anteil haben an allen
Geschicken der DLtfler, und ein Pasiorfröulnn, dem das Entsagen an der Wiege
gesungen ist. Marie Diers ist eine Dorfmalerin voll Herbigkeit und saftvoller
Frische.

Deren noch einen will ich hier nennen, einen klugen und beredten Volks-
schilderer und Bauerndichter: Gustav Schröer. „Die Leute aus dem Drcisa-
tale" nennt er seinen Roman in 3 Teilen (bei Quelle <K Meyer, Leipzig), schildert
die Höhe Tröge und Zuge, eine müde junge Ehe und ein stürmisches Werben,
walt das Leben der fleiß gen Köhler im Walde — wohl zum ersten Male —
mit leuchtenden Farben. Aber über diese stille Umwelt hinauf leuchtet das Feuer
der Jugend in den Jungen und Alten, in Florian und in dem alten Bauer
Zorge, der ein Weiser ist. Dies Buch ist gedankenreiche Dichtung wie selten
eines. Manche Stellen liest man zweimal, dreimal und fühlt sich immer von
neuem beschenkt. Dies Buch ist mir wie eine einzige, herrliche Allegorie der
beiden innen Reiche Deutschland und Deutsch-Österreich erschienen, die brüderlich
in Leid und tiefer Not den Weg zueinander suchen. Es ist zeitlos und rührt
doch so tief an die schweren Wunden unserer Zeit, ein Buch aus dem Alltag ein¬
fachster Menschen, welcher doch ein gehobener, beseelter Feiertag ist. Dies Buch
wäre so recht nach dem Herzen Gustav Freytags. Suchet das Volk bei seiner
Arbeit auf und horcht ihm den Schlag des mutigen Herzens ab.

Zwei schöne Büchlein will ich dann noch nennen, die deutscher Landschaft
und Schlichtheit poltert: Wanda Jens-Rothe beschrieb ihre Jugend auf den
Höhen des Hunsuick bestrickend schlicht und schön, mit dem Humor eines Fritz
Reuter in „Sonne der Heimat" (Borg et Co., Berlin) und Kurt Albrecht bot
Prächtige Federzeichnungen dazu. Ein glücklicher Zufall ließ mich das Pseudonym
der hochbegabten, aber bisher in unserem Schrifttum so gut wie unbekannten
Verfasserin Wanda Jens Rothe enträtseln. Es ist die Gattin eines als Heraus¬
geber und kritischen Bearbeiter bekannten Literarhistorikers, welcher vor genau
zehn Jahren den liierarischen Teil der „Grenzboten" leitete. In den „Grenz-
boten" ist denn auch damals die eiste Veröffentlichung von W. J.-N. über den
heimatlichen HmiSrück erschienen. Wenn Verfasserin nunmehr aus dem ihrem
Hunsrüctbuche überall gezollten Lot e Mut genug schöpft, ihre beiden langgehegten
Romane endlich ni°verzuschreiben und zu veröffentlichen, so soll ihr klangvoller
Name vollends in den „Grenzboten", welche ihren Erstling druckten, nicht länger
Verborgen gehalten werden. — Nun noch ein Buch vom deutschen Dorfe.
Wilhelm Hochgreve hat in B. Behrs Verlag (Friedr. Feddersen, Berlin) acht


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[0197] Bauer und Land im deutschen Roman /Thüringen: „Wir ziehen unsere Lebensstraße". Hierin wird keiner eine andere Alters'pur finden als höchste Reise, vollendetes Können. Dichter, die noch solche , kernigen und echten Menschen mit allen ihren Lasten und Lastern, Leiden und wagemutigen Kräften auf die Beine stellen, so verlebendigt ihre Heimatlandschaft zu schildern vermögen wie M. N. Fischer hier, sind nicht alt, werden es auch so bald nicht, wäg ihre Liebe auch immer bei den Vorkriegszeiten verweilen. Ein geradezu männlicher Zug adelt das Können dieser Erzählerin, wie sehr sie auch die Bäuerinnen als mannshörig zeiclnet. Vollberechtigt ihr zur Seite stelle ich den „Hcrrgottsschulzcn" der veiflichen Marie Diers (bei Otto Nippel, Hagen i. W.), ein Baucrvbuch, in dessen Mitte eines jener alten Pfarrhäuser steht, wie sie mehr und mehr verschwinden, Pfarrersleute, die völlig Anteil haben an allen Geschicken der DLtfler, und ein Pasiorfröulnn, dem das Entsagen an der Wiege gesungen ist. Marie Diers ist eine Dorfmalerin voll Herbigkeit und saftvoller Frische. Deren noch einen will ich hier nennen, einen klugen und beredten Volks- schilderer und Bauerndichter: Gustav Schröer. „Die Leute aus dem Drcisa- tale" nennt er seinen Roman in 3 Teilen (bei Quelle <K Meyer, Leipzig), schildert die Höhe Tröge und Zuge, eine müde junge Ehe und ein stürmisches Werben, walt das Leben der fleiß gen Köhler im Walde — wohl zum ersten Male — mit leuchtenden Farben. Aber über diese stille Umwelt hinauf leuchtet das Feuer der Jugend in den Jungen und Alten, in Florian und in dem alten Bauer Zorge, der ein Weiser ist. Dies Buch ist gedankenreiche Dichtung wie selten eines. Manche Stellen liest man zweimal, dreimal und fühlt sich immer von neuem beschenkt. Dies Buch ist mir wie eine einzige, herrliche Allegorie der beiden innen Reiche Deutschland und Deutsch-Österreich erschienen, die brüderlich in Leid und tiefer Not den Weg zueinander suchen. Es ist zeitlos und rührt doch so tief an die schweren Wunden unserer Zeit, ein Buch aus dem Alltag ein¬ fachster Menschen, welcher doch ein gehobener, beseelter Feiertag ist. Dies Buch wäre so recht nach dem Herzen Gustav Freytags. Suchet das Volk bei seiner Arbeit auf und horcht ihm den Schlag des mutigen Herzens ab. Zwei schöne Büchlein will ich dann noch nennen, die deutscher Landschaft und Schlichtheit poltert: Wanda Jens-Rothe beschrieb ihre Jugend auf den Höhen des Hunsuick bestrickend schlicht und schön, mit dem Humor eines Fritz Reuter in „Sonne der Heimat" (Borg et Co., Berlin) und Kurt Albrecht bot Prächtige Federzeichnungen dazu. Ein glücklicher Zufall ließ mich das Pseudonym der hochbegabten, aber bisher in unserem Schrifttum so gut wie unbekannten Verfasserin Wanda Jens Rothe enträtseln. Es ist die Gattin eines als Heraus¬ geber und kritischen Bearbeiter bekannten Literarhistorikers, welcher vor genau zehn Jahren den liierarischen Teil der „Grenzboten" leitete. In den „Grenz- boten" ist denn auch damals die eiste Veröffentlichung von W. J.-N. über den heimatlichen HmiSrück erschienen. Wenn Verfasserin nunmehr aus dem ihrem Hunsrüctbuche überall gezollten Lot e Mut genug schöpft, ihre beiden langgehegten Romane endlich ni°verzuschreiben und zu veröffentlichen, so soll ihr klangvoller Name vollends in den „Grenzboten", welche ihren Erstling druckten, nicht länger Verborgen gehalten werden. — Nun noch ein Buch vom deutschen Dorfe. Wilhelm Hochgreve hat in B. Behrs Verlag (Friedr. Feddersen, Berlin) acht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/197>, abgerufen am 24.07.2024.