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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bauer und Land im deutschen Roman

"Dorfgeschichten" deutscher Meistererzähler, wie Sudermann und Sohle, Zahn,
Gremz, Viebig und Holzamer zusammengestellt, ein farbenbuntes Bauernsträuszlein
aus dem deutschen Dorfe unter allen Himmelsstrichen. Ein deutscher Erzähler,
der gar lange schwieg, ein Sechzigjähriger, ist auch einmal wieder aus seiner
Schweizer Stille herausgetreten, Jakob Christoph Heer. Die ihm über¬
antwortete Lebensbeschreibung einer Züricher Dame will er in "Rick Tappoli"
(I. G. Cotta, Stuttgart) lediglich unter der Ode der Kriegszeit bearbeitet haben.
Wer kann es wissen, was in diesem neuen Heerbuche eigenerfundene Handlung
ist? Auf jeden Fall hat er den ungemein schlichten Stoff mit all dem Glänze
übersonnt, welchen einst I. C. Heers l>'iszb>'g'-dree Bücher ausstrahlten. Wer
eine solche Heldin wie die Pastortochter Rick Tappoli aus Eglisau am Oberrhein,
wer einen Kerl vom Schlage des Messerschmiedes Ulrich Junghans auf die Beine
stellen kann und ihnen beiden so viel Seele, Sonne, herztiefes Leid und aus¬
dauernde Liebe mitgibt, der ist nicht alt noch abgetan, mag er auch durch zehn
Jahre schweigen. -- Hierneben sei noch einer von den jüngeren Schweizer
Erzählern, deren beste Namen ja jetzt der Verlag Grethlein et Co. (Leipzig-Zürich)
bei sich vereinigt, rühmlich genannt, Felix Moeschlin, ein Dichter von großem
Können und starker Lebensbejahung, wie wir sie brauchen. In seinem letzten
Buch vorigen Jahres "Dle vier Verliebten", einem ungemein heiteren und doch
nachdenklichen Romane wandelte er noch Schweizer Wege, jetzt im "Glücklichen
Sommer" führt er seinen tuenden Helden nach Schweden und läßt ihn dort unter
Bauern, kleinen Leuten und Naturwundern einen wahrhaft "glücklichen Sommer"
erleben.

Einen solchen verjüngenden Roman schenkt uns auch der Doktor Ludwig
Finckh in Gaienhofen am Bodensee wieder einmal: "Die Jakobsleiter" (Deutsche
Verlagsanstalt, Stuttgait), das schaffenssrohe, gemülsiiefe Leben und Werden
eines jungen Chirurgen. Dies neue Buch Fincklis übertrifft noch sein "Rapunzel"
und "Trippstrill" sowie den "Nosendoktor" an Tiefe.

Seit seiner schönen "Richiza" schmieg auch der Würzburger Archivdirektor
August spert so manches Jahr. Jetzt bringt er einen Roman "aus unserer
Zeit": "Der Archivar" (C. H. Beck, München), eine feinsinnig von Märchen
durchwobene Liebesgeschichte, die uns das Suchen und Hinfinden unruhevoller
Menichheit nach edlen Zielen versinnbildlicht. Humor, Gemüt und Wissen adeln
diesen Dichter. Dem gi bildeten Leser wird es ein Vergnügen bereiten, hier von
kundiger Hand hineingeführt zu werden in die reizvolle, geheimnisreiche Welt der
Archive, Akten und Familiensorschung, und Jonas Eisenhuth, der H it des Buches,
wird sich rasch die Herzen erobern. Neben ihn stelle ich den Geiger Just Haber¬
land auf seiner "Fahrt ins Glück", welche Leonhard Schrickel seinen- "Klein-
und Großsladtromlln" (bei Georg Mesiermann, Biaunschweig) zugrunde legt.
Das dicke Buch spinnt viele Fäden zwischen P'uhlboru und Berlin, welche nicht
ohne Beziehung auf unsere Zeltunkultur sind, obwohl es selbst anscheinend vor
dem Kriege geschrieben ward. Schrickel, als Kleinstadtdichter von gleichem Wert
und Korne" wie ein Otomar Erling, geht n-udg den Schritt weiter) er führt
seinen hochgemuten Helden aus KlempfuhUwrn, das wahrhaft racibisch ist, den
Weg ins wirrsälige Berlin, bis er wieder h imfindet ins enge Vaterland. Es ist
Viel Lachen und Sehnen, Weinen und Welterkennen in diesem neuen Schrickelbuche.


Bauer und Land im deutschen Roman

„Dorfgeschichten" deutscher Meistererzähler, wie Sudermann und Sohle, Zahn,
Gremz, Viebig und Holzamer zusammengestellt, ein farbenbuntes Bauernsträuszlein
aus dem deutschen Dorfe unter allen Himmelsstrichen. Ein deutscher Erzähler,
der gar lange schwieg, ein Sechzigjähriger, ist auch einmal wieder aus seiner
Schweizer Stille herausgetreten, Jakob Christoph Heer. Die ihm über¬
antwortete Lebensbeschreibung einer Züricher Dame will er in „Rick Tappoli"
(I. G. Cotta, Stuttgart) lediglich unter der Ode der Kriegszeit bearbeitet haben.
Wer kann es wissen, was in diesem neuen Heerbuche eigenerfundene Handlung
ist? Auf jeden Fall hat er den ungemein schlichten Stoff mit all dem Glänze
übersonnt, welchen einst I. C. Heers l>'iszb>'g'-dree Bücher ausstrahlten. Wer
eine solche Heldin wie die Pastortochter Rick Tappoli aus Eglisau am Oberrhein,
wer einen Kerl vom Schlage des Messerschmiedes Ulrich Junghans auf die Beine
stellen kann und ihnen beiden so viel Seele, Sonne, herztiefes Leid und aus¬
dauernde Liebe mitgibt, der ist nicht alt noch abgetan, mag er auch durch zehn
Jahre schweigen. — Hierneben sei noch einer von den jüngeren Schweizer
Erzählern, deren beste Namen ja jetzt der Verlag Grethlein et Co. (Leipzig-Zürich)
bei sich vereinigt, rühmlich genannt, Felix Moeschlin, ein Dichter von großem
Können und starker Lebensbejahung, wie wir sie brauchen. In seinem letzten
Buch vorigen Jahres „Dle vier Verliebten", einem ungemein heiteren und doch
nachdenklichen Romane wandelte er noch Schweizer Wege, jetzt im „Glücklichen
Sommer" führt er seinen tuenden Helden nach Schweden und läßt ihn dort unter
Bauern, kleinen Leuten und Naturwundern einen wahrhaft „glücklichen Sommer"
erleben.

Einen solchen verjüngenden Roman schenkt uns auch der Doktor Ludwig
Finckh in Gaienhofen am Bodensee wieder einmal: „Die Jakobsleiter" (Deutsche
Verlagsanstalt, Stuttgait), das schaffenssrohe, gemülsiiefe Leben und Werden
eines jungen Chirurgen. Dies neue Buch Fincklis übertrifft noch sein „Rapunzel"
und „Trippstrill" sowie den „Nosendoktor" an Tiefe.

Seit seiner schönen „Richiza" schmieg auch der Würzburger Archivdirektor
August spert so manches Jahr. Jetzt bringt er einen Roman „aus unserer
Zeit": „Der Archivar" (C. H. Beck, München), eine feinsinnig von Märchen
durchwobene Liebesgeschichte, die uns das Suchen und Hinfinden unruhevoller
Menichheit nach edlen Zielen versinnbildlicht. Humor, Gemüt und Wissen adeln
diesen Dichter. Dem gi bildeten Leser wird es ein Vergnügen bereiten, hier von
kundiger Hand hineingeführt zu werden in die reizvolle, geheimnisreiche Welt der
Archive, Akten und Familiensorschung, und Jonas Eisenhuth, der H it des Buches,
wird sich rasch die Herzen erobern. Neben ihn stelle ich den Geiger Just Haber¬
land auf seiner „Fahrt ins Glück", welche Leonhard Schrickel seinen- „Klein-
und Großsladtromlln" (bei Georg Mesiermann, Biaunschweig) zugrunde legt.
Das dicke Buch spinnt viele Fäden zwischen P'uhlboru und Berlin, welche nicht
ohne Beziehung auf unsere Zeltunkultur sind, obwohl es selbst anscheinend vor
dem Kriege geschrieben ward. Schrickel, als Kleinstadtdichter von gleichem Wert
und Korne» wie ein Otomar Erling, geht n-udg den Schritt weiter) er führt
seinen hochgemuten Helden aus KlempfuhUwrn, das wahrhaft racibisch ist, den
Weg ins wirrsälige Berlin, bis er wieder h imfindet ins enge Vaterland. Es ist
Viel Lachen und Sehnen, Weinen und Welterkennen in diesem neuen Schrickelbuche.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/198>, abgerufen am 24.07.2024.