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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bauer und Land im deutschen Roman

Kraft und Tat -- das ist es, was wir suchen, auch wenn wir zu unserer
Erholung von Tagwerk und Sorgen einen Roman vom Bücherbord langen --
einen anfeuernden Trank. Auch der zweite Roman, ebenfalls ein Hcideroman,
den ich hier mit gleichem Lob anzuzeigen mich gedrungen fühle, bietet viel Er¬
hebendes und Anspornendes. Ludwig Hinrichsen, ein ebenfalls bisher in der
Unterhaltungsliteratur unbekannter Mann mit einem Prächtigen deutschen Namen,
hat einen fast über Speckmann, Kohne u. a. zu wertenden Heidbauernroman voll
Urkraft und köstlicher Poesie geschrieben, "Hellrider" (nach einer eingeflochtenen
Heidsage) betitelt, bei Hammerich <L Lesser, Altona, erschienen, eine wahre und
wirkliche Dichtung. Wie dieser Ameling Willinghmen zwischen der pikanten
Wesselohanna und der kraftvollen, besinnlichen "Tatermike" lebt, in was für
Stiebeln er selber auf dem H idboden steht, das zu schildern macht Ludwig
Hinrichsen so leicht keiner nach. Neu, aber erhebend und ergreifend in seiner
lyrischen Wirkung fand ich die Anwendung des Niedersachsendialekls grade an
dramatischen Siellen des ungemein seltsamen Buches. Der Brand des Heidhvfes
und das Wiederzueinandei finden der Eheleute ist schlechthin meisterlich geschildert.
Dieser junge Erzähler kann Charakterkvpfe zeichnen.

Noch ein drittes Heidbau-rnbuch will ich wenigstens nennen, denn es ist,
vor Monaten erschienen, längst bekannt und verbreitet genug: Diedrich Speck¬
manns "Neu Lohe" (Martin Warneck, Berlin). Der durch viele Heideromane
weltbekannte Dichter griff auf seine Heidbauern Lohmann in "Heidehof Lohe"
zurück und stellte ihre neue Generation nach dem Kriege in die neue Zeit der
Umwälzungen. Bodenreform ist die Parole dieses neuen Romans von Speck¬
mann. An einem beredten Beispiel zeigt der beliebte Heidedichter, von wie ein¬
schneidender Bedeutung eine Verbesserung der Bodenrechte für den Wiederaufbau
Deutschlands ist. Weil sein Buch in viele Kreise gelangt, welche der jungen
Siedlungsfrage und Heimstättenbewegung bislang ahnungslos oder ablehnend
gegenüberstanden, so muß auch dieser Roman als ein bedeutsamer Baustein des
zu erneuernden Deutschlands gelten.

"Der Pfennig im Haushalt" nennt bezeichnungsvoll der fränkische Erzähler
Hans Nandei seine neue "Bauerngeschichie" (bei Albert Langen, München),
welche durch ein abschreckendes Beiipiel Ausklärung und Bekehrung zu bringen
prächtig geeignet, ja geradezu berufen ist. Man stelle nur einmal das Elend auf
dem Burghofe der "Kuni" in Lertenreuth dem Glück der Lohmanns, der Kraft
Ameling Wesselhusens in der Heide gegenüber! Dort ist Wollen und weise
Verteilung, Entfaltung der Kraft. Hier ist nichts als verstockte Habgier der
Alrcn und Anerben, ein junges Baucrnpaar niederzuhalten, bis es v>,>in Hofe
flieht und fern auf Taglohn geht. Alle Irrwege, in welche deutsches Bauern¬
tum, mißgeleitet und verdummt, sich verlaufen kann, sie sind von Nandei in
diesem wundervoll schlicht, aber dabei um so eindringlicher mahnenden Buche bis
ins tiefste aufgezeigt. Mag dem nord- und niederdeutschen Bauern hiervon auch
viel fremd sein, was diese Frankenbauern verunschönt: Hartnäckigkeit und Dick¬
köpfigkeit, ja Verbohrtheit grade da, >> o es abwärts geht in>t einem alten Hof¬
geschlechte, das zeigt in allen Zonen das gleiche tragische Gesicht.

Die siebzigjährige, ewig muntere Marthe Renate Fischer brachte Heuer
<bei Bonz Co., Stuttgart) auch wieder einen Vauernroman, aus ihrem


Bauer und Land im deutschen Roman

Kraft und Tat — das ist es, was wir suchen, auch wenn wir zu unserer
Erholung von Tagwerk und Sorgen einen Roman vom Bücherbord langen —
einen anfeuernden Trank. Auch der zweite Roman, ebenfalls ein Hcideroman,
den ich hier mit gleichem Lob anzuzeigen mich gedrungen fühle, bietet viel Er¬
hebendes und Anspornendes. Ludwig Hinrichsen, ein ebenfalls bisher in der
Unterhaltungsliteratur unbekannter Mann mit einem Prächtigen deutschen Namen,
hat einen fast über Speckmann, Kohne u. a. zu wertenden Heidbauernroman voll
Urkraft und köstlicher Poesie geschrieben, „Hellrider" (nach einer eingeflochtenen
Heidsage) betitelt, bei Hammerich <L Lesser, Altona, erschienen, eine wahre und
wirkliche Dichtung. Wie dieser Ameling Willinghmen zwischen der pikanten
Wesselohanna und der kraftvollen, besinnlichen „Tatermike" lebt, in was für
Stiebeln er selber auf dem H idboden steht, das zu schildern macht Ludwig
Hinrichsen so leicht keiner nach. Neu, aber erhebend und ergreifend in seiner
lyrischen Wirkung fand ich die Anwendung des Niedersachsendialekls grade an
dramatischen Siellen des ungemein seltsamen Buches. Der Brand des Heidhvfes
und das Wiederzueinandei finden der Eheleute ist schlechthin meisterlich geschildert.
Dieser junge Erzähler kann Charakterkvpfe zeichnen.

Noch ein drittes Heidbau-rnbuch will ich wenigstens nennen, denn es ist,
vor Monaten erschienen, längst bekannt und verbreitet genug: Diedrich Speck¬
manns „Neu Lohe" (Martin Warneck, Berlin). Der durch viele Heideromane
weltbekannte Dichter griff auf seine Heidbauern Lohmann in „Heidehof Lohe"
zurück und stellte ihre neue Generation nach dem Kriege in die neue Zeit der
Umwälzungen. Bodenreform ist die Parole dieses neuen Romans von Speck¬
mann. An einem beredten Beispiel zeigt der beliebte Heidedichter, von wie ein¬
schneidender Bedeutung eine Verbesserung der Bodenrechte für den Wiederaufbau
Deutschlands ist. Weil sein Buch in viele Kreise gelangt, welche der jungen
Siedlungsfrage und Heimstättenbewegung bislang ahnungslos oder ablehnend
gegenüberstanden, so muß auch dieser Roman als ein bedeutsamer Baustein des
zu erneuernden Deutschlands gelten.

„Der Pfennig im Haushalt" nennt bezeichnungsvoll der fränkische Erzähler
Hans Nandei seine neue „Bauerngeschichie" (bei Albert Langen, München),
welche durch ein abschreckendes Beiipiel Ausklärung und Bekehrung zu bringen
prächtig geeignet, ja geradezu berufen ist. Man stelle nur einmal das Elend auf
dem Burghofe der „Kuni" in Lertenreuth dem Glück der Lohmanns, der Kraft
Ameling Wesselhusens in der Heide gegenüber! Dort ist Wollen und weise
Verteilung, Entfaltung der Kraft. Hier ist nichts als verstockte Habgier der
Alrcn und Anerben, ein junges Baucrnpaar niederzuhalten, bis es v>,>in Hofe
flieht und fern auf Taglohn geht. Alle Irrwege, in welche deutsches Bauern¬
tum, mißgeleitet und verdummt, sich verlaufen kann, sie sind von Nandei in
diesem wundervoll schlicht, aber dabei um so eindringlicher mahnenden Buche bis
ins tiefste aufgezeigt. Mag dem nord- und niederdeutschen Bauern hiervon auch
viel fremd sein, was diese Frankenbauern verunschönt: Hartnäckigkeit und Dick¬
köpfigkeit, ja Verbohrtheit grade da, >> o es abwärts geht in>t einem alten Hof¬
geschlechte, das zeigt in allen Zonen das gleiche tragische Gesicht.

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<bei Bonz Co., Stuttgart) auch wieder einen Vauernroman, aus ihrem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/196>, abgerufen am 24.07.2024.