Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutsche Parteien

Schullehrern und verwandten Ständen und der übernational-illusionistische Gerechtig-
keits- und Friedensdrang des deutschen Bourgeois, so würde diese Partei ihren
Körper vollends teils an die Sozialdemokraten, teils an die Rechtsparteien ver¬
lieren, nachdem ihr revolutionärer Altweibersommer nur so kurz gedauert hat.
Eigentliche Zukunft als einer Trägerin der demokratischen Überzeugungen der
"gemäßigten" Massen kann man nicht ihr, sondern nur der Mehrheits¬
sozialdemokratie zuschreiben, die seit dem November 191,8 im wesentlichen an ihre
historische Stelle gerückt ist.

Das Verantwortungsgefühl und die Besonnenheit, welche die Sozial¬
demokratie seit der Revolution bewiesen hat, ist zwar zu gering, um einen Staat
zu regieren, aber immer noch zu groß, um das Suggestionsbedürfnis der "un¬
gemäßigten" eigentlichen Masse zu befriedigen. Infolgedessen werden, solange der
Stimmzettelmechanismus (an Stelle einer berufsständischen Gliederung der Volks¬
vertretung) die Wahlen beherrscht, stets einige geräuschvolle Bänke von Erwählten
des kleinen Volkes übrig bleiben, deren "unabhängige" Pfründner, selbst regierungs¬
unfähig, als parlamentarisches Hindernis in die Verwaltungsmaschinerie eingreifen.
Keine sachliche und fruchtbare Opposition, sondern nur verschleppende, Zeit und
Kraft raubende Obstruktion ist' im allgemeinen von diesen beschränkten Volks¬
tribunen zu erwarten. Ihre Hauptbedeutung bleibt es, die "gemäßigten"
Sozialisten in Konkurrenzfurcht und damit im Dienst der Phrase und Volks-
betörung zu erhalten. Es ist kaum anzunehmen, daß unter den furchtbaren
Lebensverhältnissen der Gegenwart, welche den unteren Ständen so viel Anlaß
zu Klagen und Abhilfeversuchen und einer Regierung so wenig Macht und Erfolge
gibt, die Demagogie wesentlich zurückgedrängt wird. An leerer Krippe zanken
sich die Pferde. Kann man von den Massen an sich kaum die Einsicht erwarten,
wie sehr sie sich bescheiden müssen, so werden sie durch die Vorspiegelungen ihrer
Führer, aber auch durch das schlechte, ^unsolidarische Leben gewisser Teile der
besitzenden Klassen noch stärker aufgereizt.

Die Gesundung des deutschen Parteiwesens ist deshalb nicht von der linken,
sondern ausschließlich von der rechten Seite her zu erhoffen. Zunächst einmal
von der Selbsterziehung der zur Führung berufenen Schichten. Obwohl wir seit
zwei Jahren in einem parlamentarischen Staat leben und auf dem Papier eine
Verfassung haben, nach welcher die Parteien der Ausbund aller politischen Kraft
und Intelligenz des Volkes sein müßten, gleichen unsere Parteien doch in der
Schwäche ihrer Persönlichkeiten, in der Mittelmäßigkeit ihres Ehrgeizes und in
dem Mangel an Verantwortungsgefühl allzu sehr den Parteien der Vorkriegszeit.
Sie bilden zwar heute die Regierung. Aber statt dem abwärts rollenden Wagen
die kundigsten Führer zu geben, verteilen die Parteien unter sich wie Vergnügungs¬
reisende die ministeriellen Passagierplätze/ niemand scheint zu bemerken, daß der
Bock eigentlich leer und das Gespann mit schleifenden Zügeln im Rasen ist. Das
Finanzministerium z. B. wurde von Erzberger beansprucht, nicht weil er etwas
von Finanzen verstand, sondern als Machtfrage seiner Partei. Nun ist aber nach
Erzbergers Weggang das Finanzministerium dem Zentrum anscheinend endgültig
verfallen, wie ein Aufsichtsratsposten den Erben eines Großaktionärs. Kürzlich
erkundigte sich ein ausländischer Botschafter in einem politischen Zirkel erstaunt
danach, weshalb Deutschland in diesem beispiellosen Zeitalter zum Hüter seiner


Deutsche Parteien

Schullehrern und verwandten Ständen und der übernational-illusionistische Gerechtig-
keits- und Friedensdrang des deutschen Bourgeois, so würde diese Partei ihren
Körper vollends teils an die Sozialdemokraten, teils an die Rechtsparteien ver¬
lieren, nachdem ihr revolutionärer Altweibersommer nur so kurz gedauert hat.
Eigentliche Zukunft als einer Trägerin der demokratischen Überzeugungen der
„gemäßigten" Massen kann man nicht ihr, sondern nur der Mehrheits¬
sozialdemokratie zuschreiben, die seit dem November 191,8 im wesentlichen an ihre
historische Stelle gerückt ist.

Das Verantwortungsgefühl und die Besonnenheit, welche die Sozial¬
demokratie seit der Revolution bewiesen hat, ist zwar zu gering, um einen Staat
zu regieren, aber immer noch zu groß, um das Suggestionsbedürfnis der „un¬
gemäßigten" eigentlichen Masse zu befriedigen. Infolgedessen werden, solange der
Stimmzettelmechanismus (an Stelle einer berufsständischen Gliederung der Volks¬
vertretung) die Wahlen beherrscht, stets einige geräuschvolle Bänke von Erwählten
des kleinen Volkes übrig bleiben, deren „unabhängige" Pfründner, selbst regierungs¬
unfähig, als parlamentarisches Hindernis in die Verwaltungsmaschinerie eingreifen.
Keine sachliche und fruchtbare Opposition, sondern nur verschleppende, Zeit und
Kraft raubende Obstruktion ist' im allgemeinen von diesen beschränkten Volks¬
tribunen zu erwarten. Ihre Hauptbedeutung bleibt es, die „gemäßigten"
Sozialisten in Konkurrenzfurcht und damit im Dienst der Phrase und Volks-
betörung zu erhalten. Es ist kaum anzunehmen, daß unter den furchtbaren
Lebensverhältnissen der Gegenwart, welche den unteren Ständen so viel Anlaß
zu Klagen und Abhilfeversuchen und einer Regierung so wenig Macht und Erfolge
gibt, die Demagogie wesentlich zurückgedrängt wird. An leerer Krippe zanken
sich die Pferde. Kann man von den Massen an sich kaum die Einsicht erwarten,
wie sehr sie sich bescheiden müssen, so werden sie durch die Vorspiegelungen ihrer
Führer, aber auch durch das schlechte, ^unsolidarische Leben gewisser Teile der
besitzenden Klassen noch stärker aufgereizt.

Die Gesundung des deutschen Parteiwesens ist deshalb nicht von der linken,
sondern ausschließlich von der rechten Seite her zu erhoffen. Zunächst einmal
von der Selbsterziehung der zur Führung berufenen Schichten. Obwohl wir seit
zwei Jahren in einem parlamentarischen Staat leben und auf dem Papier eine
Verfassung haben, nach welcher die Parteien der Ausbund aller politischen Kraft
und Intelligenz des Volkes sein müßten, gleichen unsere Parteien doch in der
Schwäche ihrer Persönlichkeiten, in der Mittelmäßigkeit ihres Ehrgeizes und in
dem Mangel an Verantwortungsgefühl allzu sehr den Parteien der Vorkriegszeit.
Sie bilden zwar heute die Regierung. Aber statt dem abwärts rollenden Wagen
die kundigsten Führer zu geben, verteilen die Parteien unter sich wie Vergnügungs¬
reisende die ministeriellen Passagierplätze/ niemand scheint zu bemerken, daß der
Bock eigentlich leer und das Gespann mit schleifenden Zügeln im Rasen ist. Das
Finanzministerium z. B. wurde von Erzberger beansprucht, nicht weil er etwas
von Finanzen verstand, sondern als Machtfrage seiner Partei. Nun ist aber nach
Erzbergers Weggang das Finanzministerium dem Zentrum anscheinend endgültig
verfallen, wie ein Aufsichtsratsposten den Erben eines Großaktionärs. Kürzlich
erkundigte sich ein ausländischer Botschafter in einem politischen Zirkel erstaunt
danach, weshalb Deutschland in diesem beispiellosen Zeitalter zum Hüter seiner


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0018" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338451"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutsche Parteien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_17" prev="#ID_16"> Schullehrern und verwandten Ständen und der übernational-illusionistische Gerechtig-<lb/>
keits- und Friedensdrang des deutschen Bourgeois, so würde diese Partei ihren<lb/>
Körper vollends teils an die Sozialdemokraten, teils an die Rechtsparteien ver¬<lb/>
lieren, nachdem ihr revolutionärer Altweibersommer nur so kurz gedauert hat.<lb/>
Eigentliche Zukunft als einer Trägerin der demokratischen Überzeugungen der<lb/>
&#x201E;gemäßigten" Massen kann man nicht ihr, sondern nur der Mehrheits¬<lb/>
sozialdemokratie zuschreiben, die seit dem November 191,8 im wesentlichen an ihre<lb/>
historische Stelle gerückt ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_18"> Das Verantwortungsgefühl und die Besonnenheit, welche die Sozial¬<lb/>
demokratie seit der Revolution bewiesen hat, ist zwar zu gering, um einen Staat<lb/>
zu regieren, aber immer noch zu groß, um das Suggestionsbedürfnis der &#x201E;un¬<lb/>
gemäßigten" eigentlichen Masse zu befriedigen. Infolgedessen werden, solange der<lb/>
Stimmzettelmechanismus (an Stelle einer berufsständischen Gliederung der Volks¬<lb/>
vertretung) die Wahlen beherrscht, stets einige geräuschvolle Bänke von Erwählten<lb/>
des kleinen Volkes übrig bleiben, deren &#x201E;unabhängige" Pfründner, selbst regierungs¬<lb/>
unfähig, als parlamentarisches Hindernis in die Verwaltungsmaschinerie eingreifen.<lb/>
Keine sachliche und fruchtbare Opposition, sondern nur verschleppende, Zeit und<lb/>
Kraft raubende Obstruktion ist' im allgemeinen von diesen beschränkten Volks¬<lb/>
tribunen zu erwarten. Ihre Hauptbedeutung bleibt es, die &#x201E;gemäßigten"<lb/>
Sozialisten in Konkurrenzfurcht und damit im Dienst der Phrase und Volks-<lb/>
betörung zu erhalten. Es ist kaum anzunehmen, daß unter den furchtbaren<lb/>
Lebensverhältnissen der Gegenwart, welche den unteren Ständen so viel Anlaß<lb/>
zu Klagen und Abhilfeversuchen und einer Regierung so wenig Macht und Erfolge<lb/>
gibt, die Demagogie wesentlich zurückgedrängt wird. An leerer Krippe zanken<lb/>
sich die Pferde. Kann man von den Massen an sich kaum die Einsicht erwarten,<lb/>
wie sehr sie sich bescheiden müssen, so werden sie durch die Vorspiegelungen ihrer<lb/>
Führer, aber auch durch das schlechte, ^unsolidarische Leben gewisser Teile der<lb/>
besitzenden Klassen noch stärker aufgereizt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_19" next="#ID_20"> Die Gesundung des deutschen Parteiwesens ist deshalb nicht von der linken,<lb/>
sondern ausschließlich von der rechten Seite her zu erhoffen. Zunächst einmal<lb/>
von der Selbsterziehung der zur Führung berufenen Schichten. Obwohl wir seit<lb/>
zwei Jahren in einem parlamentarischen Staat leben und auf dem Papier eine<lb/>
Verfassung haben, nach welcher die Parteien der Ausbund aller politischen Kraft<lb/>
und Intelligenz des Volkes sein müßten, gleichen unsere Parteien doch in der<lb/>
Schwäche ihrer Persönlichkeiten, in der Mittelmäßigkeit ihres Ehrgeizes und in<lb/>
dem Mangel an Verantwortungsgefühl allzu sehr den Parteien der Vorkriegszeit.<lb/>
Sie bilden zwar heute die Regierung. Aber statt dem abwärts rollenden Wagen<lb/>
die kundigsten Führer zu geben, verteilen die Parteien unter sich wie Vergnügungs¬<lb/>
reisende die ministeriellen Passagierplätze/ niemand scheint zu bemerken, daß der<lb/>
Bock eigentlich leer und das Gespann mit schleifenden Zügeln im Rasen ist. Das<lb/>
Finanzministerium z. B. wurde von Erzberger beansprucht, nicht weil er etwas<lb/>
von Finanzen verstand, sondern als Machtfrage seiner Partei. Nun ist aber nach<lb/>
Erzbergers Weggang das Finanzministerium dem Zentrum anscheinend endgültig<lb/>
verfallen, wie ein Aufsichtsratsposten den Erben eines Großaktionärs. Kürzlich<lb/>
erkundigte sich ein ausländischer Botschafter in einem politischen Zirkel erstaunt<lb/>
danach, weshalb Deutschland in diesem beispiellosen Zeitalter zum Hüter seiner</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0018] Deutsche Parteien Schullehrern und verwandten Ständen und der übernational-illusionistische Gerechtig- keits- und Friedensdrang des deutschen Bourgeois, so würde diese Partei ihren Körper vollends teils an die Sozialdemokraten, teils an die Rechtsparteien ver¬ lieren, nachdem ihr revolutionärer Altweibersommer nur so kurz gedauert hat. Eigentliche Zukunft als einer Trägerin der demokratischen Überzeugungen der „gemäßigten" Massen kann man nicht ihr, sondern nur der Mehrheits¬ sozialdemokratie zuschreiben, die seit dem November 191,8 im wesentlichen an ihre historische Stelle gerückt ist. Das Verantwortungsgefühl und die Besonnenheit, welche die Sozial¬ demokratie seit der Revolution bewiesen hat, ist zwar zu gering, um einen Staat zu regieren, aber immer noch zu groß, um das Suggestionsbedürfnis der „un¬ gemäßigten" eigentlichen Masse zu befriedigen. Infolgedessen werden, solange der Stimmzettelmechanismus (an Stelle einer berufsständischen Gliederung der Volks¬ vertretung) die Wahlen beherrscht, stets einige geräuschvolle Bänke von Erwählten des kleinen Volkes übrig bleiben, deren „unabhängige" Pfründner, selbst regierungs¬ unfähig, als parlamentarisches Hindernis in die Verwaltungsmaschinerie eingreifen. Keine sachliche und fruchtbare Opposition, sondern nur verschleppende, Zeit und Kraft raubende Obstruktion ist' im allgemeinen von diesen beschränkten Volks¬ tribunen zu erwarten. Ihre Hauptbedeutung bleibt es, die „gemäßigten" Sozialisten in Konkurrenzfurcht und damit im Dienst der Phrase und Volks- betörung zu erhalten. Es ist kaum anzunehmen, daß unter den furchtbaren Lebensverhältnissen der Gegenwart, welche den unteren Ständen so viel Anlaß zu Klagen und Abhilfeversuchen und einer Regierung so wenig Macht und Erfolge gibt, die Demagogie wesentlich zurückgedrängt wird. An leerer Krippe zanken sich die Pferde. Kann man von den Massen an sich kaum die Einsicht erwarten, wie sehr sie sich bescheiden müssen, so werden sie durch die Vorspiegelungen ihrer Führer, aber auch durch das schlechte, ^unsolidarische Leben gewisser Teile der besitzenden Klassen noch stärker aufgereizt. Die Gesundung des deutschen Parteiwesens ist deshalb nicht von der linken, sondern ausschließlich von der rechten Seite her zu erhoffen. Zunächst einmal von der Selbsterziehung der zur Führung berufenen Schichten. Obwohl wir seit zwei Jahren in einem parlamentarischen Staat leben und auf dem Papier eine Verfassung haben, nach welcher die Parteien der Ausbund aller politischen Kraft und Intelligenz des Volkes sein müßten, gleichen unsere Parteien doch in der Schwäche ihrer Persönlichkeiten, in der Mittelmäßigkeit ihres Ehrgeizes und in dem Mangel an Verantwortungsgefühl allzu sehr den Parteien der Vorkriegszeit. Sie bilden zwar heute die Regierung. Aber statt dem abwärts rollenden Wagen die kundigsten Führer zu geben, verteilen die Parteien unter sich wie Vergnügungs¬ reisende die ministeriellen Passagierplätze/ niemand scheint zu bemerken, daß der Bock eigentlich leer und das Gespann mit schleifenden Zügeln im Rasen ist. Das Finanzministerium z. B. wurde von Erzberger beansprucht, nicht weil er etwas von Finanzen verstand, sondern als Machtfrage seiner Partei. Nun ist aber nach Erzbergers Weggang das Finanzministerium dem Zentrum anscheinend endgültig verfallen, wie ein Aufsichtsratsposten den Erben eines Großaktionärs. Kürzlich erkundigte sich ein ausländischer Botschafter in einem politischen Zirkel erstaunt danach, weshalb Deutschland in diesem beispiellosen Zeitalter zum Hüter seiner

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/18
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/18>, abgerufen am 01.07.2024.