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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Deutsche Parteien

vor allem der Aufbau eines gesunden Parteiwesens bisher scheitert. Die Wurzeln
des Zentrums liegen in geschichtlichen Verhältnissen, die schon vor dem Krieg,
vollends aber heute überlebt sein sollten. Die Abwehrstellung der Katholiken
gegen das evangelische Reich hatte um die Jahrhundertwende ihren letzten Sinn
verloren. Von da ab würde die katholische Partei einfach die zweite Sektion der
großen Rechtspartei geworden sein, wenn nicht das Schwergewicht der vielen
kleinbürgerlichen und proletarischen Wühler der Partei infolge des allgemeinen
Stimmrechts, der Wettlauf mit den sozialistischen Demagogen, der derbe Ein¬
schlag süd- und westdeutschen Partikularismus, sowie der Ehrgeiz Einzelner diese
Partei gegen ihre Natur in entscheidenden Augenblicken an die Seite der staats¬
verneinenden Linken getrieben hätte. Der auffallende Mangel an Talenten unter
den heutigen Führern dieser Partei und das recht große Maß von Strebertum,
das sich in ihr geltend macht, verschaffte ihr den bösen Ruhm, in Erzberger den
eigentlichen Reichszerstvrer neben Scheidemann hervorgebracht zu haben. Heute
scheint die Partei diese schlechten Säfte mehr und mehr auszuscheiden. Der
katholische Süden Deutschlands, Bayern und Osterreich, haben in gewissem Sinn
die Führung des nationalen Gedankens übernommen, und gerade das Übermaß
trauriger Parteiverödung unter der Erzbergerschen Diktatur hat die katholischen
Patrioten heute vielleicht mehr an die Seite ihrer evangelischen Kameraden
geführt, als es seit langem der Fall war. Jedenfalls bildet die Fortentwicklung
des Zentrums den eigentlichen Schlüssel für die Zukunft unseres Parteiwesens
nach der guten oder schlechten Seite hin.

Die Nationalliberalen, die schon lange vor dem Krieg weniger durch Welt¬
anschauungsgegensätze als durch die Abneigung gegen den Partikularismus der
Konservativen von diesen getrennt marschierten, aber in jeder guten Stunde des
deutschen Parteilebens vereint mit ihnen schlugen, sind heute fast nur noch durch
die Judenfrage, sowie durch gewisse Temperamentsunterschiede in der Behandlung
der anderen Parteien, insbesondere aber durch die Person Stresemanns, der nur
eine kleine Partei führen kann, von den Deutschnationalen getrennt. Das Nationale
bildet auch bei der deutschen Bolkspartei gegenwärtig ein stärkeres Motiv als das
liberale. Nachdem alle liberalen Forderungen im Staat nicht nur erfüllt, sondern
längst durch ein Übermaß demokratischer Verfassungsexperimente übertrumpft und
karikiert sind, ist es fast ausschließlich das Maß nationalen Instinkts und staat¬
licher Hingebung, das der Deutschen Volkspartei ihre Werbekraft in der Bevölke¬
rung verleiht.

Wie die Wetterfahne den Wind anzeigt, so verkündet die jeweilige Stimmung
in der demokratischen Partei, ob die stärkste Macht rechts oder links von ihr steht.
Der scharfen Linkswendung dieser Partei im November 1918 ist seit dem Versailler
Frieden und den Neuwahlen ein stetiges Abdrehen nach rechts gefolgt. Das
Häuflein Achtundvierziger-Sturmgesellen und andere Reste eines unerschütterlichen,
auch durch keine Wilson-Enttäuschung geheilten Doktrinarismus könnten freilich '
keine Partei, sondern höchstens eine Sekte begründen. Infolgedessen herrscht in
der demokratischen Partei Unzufriedenheit und Verlegenheit gegen sich selbst und
eine mehr oder weniger breite, mehr oder weniger unfreiwillige stille Fahnen¬
flucht der tüchtigen, nach Klarheit ringenden nationalen Elemente der Partei.
Wäre nicht eine altfundierte Ptesse, der Einfluß der Halbbildung unter Volks-


Deutsche Parteien

vor allem der Aufbau eines gesunden Parteiwesens bisher scheitert. Die Wurzeln
des Zentrums liegen in geschichtlichen Verhältnissen, die schon vor dem Krieg,
vollends aber heute überlebt sein sollten. Die Abwehrstellung der Katholiken
gegen das evangelische Reich hatte um die Jahrhundertwende ihren letzten Sinn
verloren. Von da ab würde die katholische Partei einfach die zweite Sektion der
großen Rechtspartei geworden sein, wenn nicht das Schwergewicht der vielen
kleinbürgerlichen und proletarischen Wühler der Partei infolge des allgemeinen
Stimmrechts, der Wettlauf mit den sozialistischen Demagogen, der derbe Ein¬
schlag süd- und westdeutschen Partikularismus, sowie der Ehrgeiz Einzelner diese
Partei gegen ihre Natur in entscheidenden Augenblicken an die Seite der staats¬
verneinenden Linken getrieben hätte. Der auffallende Mangel an Talenten unter
den heutigen Führern dieser Partei und das recht große Maß von Strebertum,
das sich in ihr geltend macht, verschaffte ihr den bösen Ruhm, in Erzberger den
eigentlichen Reichszerstvrer neben Scheidemann hervorgebracht zu haben. Heute
scheint die Partei diese schlechten Säfte mehr und mehr auszuscheiden. Der
katholische Süden Deutschlands, Bayern und Osterreich, haben in gewissem Sinn
die Führung des nationalen Gedankens übernommen, und gerade das Übermaß
trauriger Parteiverödung unter der Erzbergerschen Diktatur hat die katholischen
Patrioten heute vielleicht mehr an die Seite ihrer evangelischen Kameraden
geführt, als es seit langem der Fall war. Jedenfalls bildet die Fortentwicklung
des Zentrums den eigentlichen Schlüssel für die Zukunft unseres Parteiwesens
nach der guten oder schlechten Seite hin.

Die Nationalliberalen, die schon lange vor dem Krieg weniger durch Welt¬
anschauungsgegensätze als durch die Abneigung gegen den Partikularismus der
Konservativen von diesen getrennt marschierten, aber in jeder guten Stunde des
deutschen Parteilebens vereint mit ihnen schlugen, sind heute fast nur noch durch
die Judenfrage, sowie durch gewisse Temperamentsunterschiede in der Behandlung
der anderen Parteien, insbesondere aber durch die Person Stresemanns, der nur
eine kleine Partei führen kann, von den Deutschnationalen getrennt. Das Nationale
bildet auch bei der deutschen Bolkspartei gegenwärtig ein stärkeres Motiv als das
liberale. Nachdem alle liberalen Forderungen im Staat nicht nur erfüllt, sondern
längst durch ein Übermaß demokratischer Verfassungsexperimente übertrumpft und
karikiert sind, ist es fast ausschließlich das Maß nationalen Instinkts und staat¬
licher Hingebung, das der Deutschen Volkspartei ihre Werbekraft in der Bevölke¬
rung verleiht.

Wie die Wetterfahne den Wind anzeigt, so verkündet die jeweilige Stimmung
in der demokratischen Partei, ob die stärkste Macht rechts oder links von ihr steht.
Der scharfen Linkswendung dieser Partei im November 1918 ist seit dem Versailler
Frieden und den Neuwahlen ein stetiges Abdrehen nach rechts gefolgt. Das
Häuflein Achtundvierziger-Sturmgesellen und andere Reste eines unerschütterlichen,
auch durch keine Wilson-Enttäuschung geheilten Doktrinarismus könnten freilich '
keine Partei, sondern höchstens eine Sekte begründen. Infolgedessen herrscht in
der demokratischen Partei Unzufriedenheit und Verlegenheit gegen sich selbst und
eine mehr oder weniger breite, mehr oder weniger unfreiwillige stille Fahnen¬
flucht der tüchtigen, nach Klarheit ringenden nationalen Elemente der Partei.
Wäre nicht eine altfundierte Ptesse, der Einfluß der Halbbildung unter Volks-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/17>, abgerufen am 03.07.2024.