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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Deutsche Parteien

und das Soziale wird oft zu abstrakt in den luftleeren Raum der bloßen Denk-,
aber nicht Verwirklichungsmöglichkeiten hineinkonstruiert. Daß beide Ideale, und
zwar nicht infolge unsozialen Verhaltens der nationalen Kreise, in einem stärkeren
Gegensatz zueinander stehen als bei irgendeinem andern Volk, ist die haupt¬
sächliche Wurzel unseres gegenwärtigen Unglücks. Nur in Deutschland gibt es
Parteien, die das Nationale geradezu ablehnen, und infolgedessen gibt es auch
nur hier Parteien, die das Nationale als eine Sache für sich verfechten müssen --
anderwärts das Gemeinsame aller oder doch fast aller Parteien, bei uns das Privileg
einiger unter ihnen. Wäre das deutsche Volk in seinem beruflichen, landschaft¬
lichen, konfessionellen und seelischen Aufbau weniger zwiespältig, so ergäbe ver¬
mutlich die Zweiheit des nationalen und des sozialen Ideals, verflochten mit dem
Gegensatz der Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, das Rückgrat
eines großen Zweiparteiensystems. Dies wäre allerdings noch nicht ohne weiteres
in Alternierung beider Parteien regierungsfähig. Dazu ist die sozialistische Linie
viel zu sehr nur auf die Macht des Demagogen über die Massen, aber nicht auf
die verantwortliche Macht im Staate eingestellt. Ihr Programm und ihre
Männer sind zu weit entfernt von der staatlichen Wirklichkeit) ihre politischen Über¬
zeugungen sind künstliche Blumen, die sich unter der Glasglocke der Utopie sehr
gut ausnehmen, aber in dem Erdreich der Wirklichkeit keine Wurzel zu schlagen
vermögen. Das hat das deutsche Volk nach der Novemberrevolution in wenigen
Monaten gespürt, und es gibt heute kaum etwas Brüchigeres und weniger vom
Vertrauen der Gesamtheit Getragenes als das Schcinregieren sozialistischer
Parteifunktionäre in Staat oder Selbstverwaltung. Die sozialistische Partei hat
als Regierungspartei auch keinen zweiten Frühling zu erwarten, während es
nicht ausgeschlossen ist, daß sich auf anderer ideeller Grundlage und mit neuen
Männern einmal eine wirklichkeitsfähige Arbeiterpartei und -regierung bildet.
Um regieren zu können, müßte sie freilich national sein, denn nur das.Nationale
gibt den Instinkt und verleiht die Fähigkeit, eine Nation zu regieren. In
Wirklichkeit sinnen und trachten eben doch nur die national Gesinnten für die
Nation, und so ist es ganz natürlich, daß immer wieder sie und nur sie nach allen
möglichen Irrungen der Wählerschaft an die Negierung gelangen.

Die konservative Partei litt unter dem Eigensinn des ostelbischen
Partikularismus, in dem zwar viele Tugenden des staatsschöpferischen Preußentums
fortlebten, zugleich aber die Verdienste der Väter sich epigonenhaft in Prätentionen
umgesetzt hatten. Die Konservativen waren die einzige Partei mit wirklichem Macht¬
sinn, aber sie haben Bismarcks deutsche Politik erschwert und Bülow ohne geeigneten
Ersatz zu Fall gebracht. Unter Heydebrandscher Führung hat ihre starrköpfig! an
den Aufgaben einer großen nationalen Politik gegenüber versagE Die Erben
der konservativen Partei, die Deutschnationalen, haben mit vollem Bewußtsein
ihren Standort breiter, weder partikularistisch noch klassenmäßig befangen, gewählt.
Sie nehmen die ostdeutsch-preußische Kraft in sich aus, ohne ihr die alleinige
Führung des ganzen Deutschtums zuzumuten. Die deutschnationale Partei würde
heute zweifellos im Begriff sein, eine große Volkspartei zu werden, wenn nicht
die konfessionelle Spaltung Deutschlands die Hälfte der ihr von Natur zukommenden
Wählerschaft um einen anderen Mittelpunkt Scharte.

Das Zentrum ist die eigentümlichste und echtest deutsche Partei, an der


Deutsche Parteien

und das Soziale wird oft zu abstrakt in den luftleeren Raum der bloßen Denk-,
aber nicht Verwirklichungsmöglichkeiten hineinkonstruiert. Daß beide Ideale, und
zwar nicht infolge unsozialen Verhaltens der nationalen Kreise, in einem stärkeren
Gegensatz zueinander stehen als bei irgendeinem andern Volk, ist die haupt¬
sächliche Wurzel unseres gegenwärtigen Unglücks. Nur in Deutschland gibt es
Parteien, die das Nationale geradezu ablehnen, und infolgedessen gibt es auch
nur hier Parteien, die das Nationale als eine Sache für sich verfechten müssen —
anderwärts das Gemeinsame aller oder doch fast aller Parteien, bei uns das Privileg
einiger unter ihnen. Wäre das deutsche Volk in seinem beruflichen, landschaft¬
lichen, konfessionellen und seelischen Aufbau weniger zwiespältig, so ergäbe ver¬
mutlich die Zweiheit des nationalen und des sozialen Ideals, verflochten mit dem
Gegensatz der Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, das Rückgrat
eines großen Zweiparteiensystems. Dies wäre allerdings noch nicht ohne weiteres
in Alternierung beider Parteien regierungsfähig. Dazu ist die sozialistische Linie
viel zu sehr nur auf die Macht des Demagogen über die Massen, aber nicht auf
die verantwortliche Macht im Staate eingestellt. Ihr Programm und ihre
Männer sind zu weit entfernt von der staatlichen Wirklichkeit) ihre politischen Über¬
zeugungen sind künstliche Blumen, die sich unter der Glasglocke der Utopie sehr
gut ausnehmen, aber in dem Erdreich der Wirklichkeit keine Wurzel zu schlagen
vermögen. Das hat das deutsche Volk nach der Novemberrevolution in wenigen
Monaten gespürt, und es gibt heute kaum etwas Brüchigeres und weniger vom
Vertrauen der Gesamtheit Getragenes als das Schcinregieren sozialistischer
Parteifunktionäre in Staat oder Selbstverwaltung. Die sozialistische Partei hat
als Regierungspartei auch keinen zweiten Frühling zu erwarten, während es
nicht ausgeschlossen ist, daß sich auf anderer ideeller Grundlage und mit neuen
Männern einmal eine wirklichkeitsfähige Arbeiterpartei und -regierung bildet.
Um regieren zu können, müßte sie freilich national sein, denn nur das.Nationale
gibt den Instinkt und verleiht die Fähigkeit, eine Nation zu regieren. In
Wirklichkeit sinnen und trachten eben doch nur die national Gesinnten für die
Nation, und so ist es ganz natürlich, daß immer wieder sie und nur sie nach allen
möglichen Irrungen der Wählerschaft an die Negierung gelangen.

Die konservative Partei litt unter dem Eigensinn des ostelbischen
Partikularismus, in dem zwar viele Tugenden des staatsschöpferischen Preußentums
fortlebten, zugleich aber die Verdienste der Väter sich epigonenhaft in Prätentionen
umgesetzt hatten. Die Konservativen waren die einzige Partei mit wirklichem Macht¬
sinn, aber sie haben Bismarcks deutsche Politik erschwert und Bülow ohne geeigneten
Ersatz zu Fall gebracht. Unter Heydebrandscher Führung hat ihre starrköpfig! an
den Aufgaben einer großen nationalen Politik gegenüber versagE Die Erben
der konservativen Partei, die Deutschnationalen, haben mit vollem Bewußtsein
ihren Standort breiter, weder partikularistisch noch klassenmäßig befangen, gewählt.
Sie nehmen die ostdeutsch-preußische Kraft in sich aus, ohne ihr die alleinige
Führung des ganzen Deutschtums zuzumuten. Die deutschnationale Partei würde
heute zweifellos im Begriff sein, eine große Volkspartei zu werden, wenn nicht
die konfessionelle Spaltung Deutschlands die Hälfte der ihr von Natur zukommenden
Wählerschaft um einen anderen Mittelpunkt Scharte.

Das Zentrum ist die eigentümlichste und echtest deutsche Partei, an der


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[0016] Deutsche Parteien und das Soziale wird oft zu abstrakt in den luftleeren Raum der bloßen Denk-, aber nicht Verwirklichungsmöglichkeiten hineinkonstruiert. Daß beide Ideale, und zwar nicht infolge unsozialen Verhaltens der nationalen Kreise, in einem stärkeren Gegensatz zueinander stehen als bei irgendeinem andern Volk, ist die haupt¬ sächliche Wurzel unseres gegenwärtigen Unglücks. Nur in Deutschland gibt es Parteien, die das Nationale geradezu ablehnen, und infolgedessen gibt es auch nur hier Parteien, die das Nationale als eine Sache für sich verfechten müssen — anderwärts das Gemeinsame aller oder doch fast aller Parteien, bei uns das Privileg einiger unter ihnen. Wäre das deutsche Volk in seinem beruflichen, landschaft¬ lichen, konfessionellen und seelischen Aufbau weniger zwiespältig, so ergäbe ver¬ mutlich die Zweiheit des nationalen und des sozialen Ideals, verflochten mit dem Gegensatz der Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, das Rückgrat eines großen Zweiparteiensystems. Dies wäre allerdings noch nicht ohne weiteres in Alternierung beider Parteien regierungsfähig. Dazu ist die sozialistische Linie viel zu sehr nur auf die Macht des Demagogen über die Massen, aber nicht auf die verantwortliche Macht im Staate eingestellt. Ihr Programm und ihre Männer sind zu weit entfernt von der staatlichen Wirklichkeit) ihre politischen Über¬ zeugungen sind künstliche Blumen, die sich unter der Glasglocke der Utopie sehr gut ausnehmen, aber in dem Erdreich der Wirklichkeit keine Wurzel zu schlagen vermögen. Das hat das deutsche Volk nach der Novemberrevolution in wenigen Monaten gespürt, und es gibt heute kaum etwas Brüchigeres und weniger vom Vertrauen der Gesamtheit Getragenes als das Schcinregieren sozialistischer Parteifunktionäre in Staat oder Selbstverwaltung. Die sozialistische Partei hat als Regierungspartei auch keinen zweiten Frühling zu erwarten, während es nicht ausgeschlossen ist, daß sich auf anderer ideeller Grundlage und mit neuen Männern einmal eine wirklichkeitsfähige Arbeiterpartei und -regierung bildet. Um regieren zu können, müßte sie freilich national sein, denn nur das.Nationale gibt den Instinkt und verleiht die Fähigkeit, eine Nation zu regieren. In Wirklichkeit sinnen und trachten eben doch nur die national Gesinnten für die Nation, und so ist es ganz natürlich, daß immer wieder sie und nur sie nach allen möglichen Irrungen der Wählerschaft an die Negierung gelangen. Die konservative Partei litt unter dem Eigensinn des ostelbischen Partikularismus, in dem zwar viele Tugenden des staatsschöpferischen Preußentums fortlebten, zugleich aber die Verdienste der Väter sich epigonenhaft in Prätentionen umgesetzt hatten. Die Konservativen waren die einzige Partei mit wirklichem Macht¬ sinn, aber sie haben Bismarcks deutsche Politik erschwert und Bülow ohne geeigneten Ersatz zu Fall gebracht. Unter Heydebrandscher Führung hat ihre starrköpfig! an den Aufgaben einer großen nationalen Politik gegenüber versagE Die Erben der konservativen Partei, die Deutschnationalen, haben mit vollem Bewußtsein ihren Standort breiter, weder partikularistisch noch klassenmäßig befangen, gewählt. Sie nehmen die ostdeutsch-preußische Kraft in sich aus, ohne ihr die alleinige Führung des ganzen Deutschtums zuzumuten. Die deutschnationale Partei würde heute zweifellos im Begriff sein, eine große Volkspartei zu werden, wenn nicht die konfessionelle Spaltung Deutschlands die Hälfte der ihr von Natur zukommenden Wählerschaft um einen anderen Mittelpunkt Scharte. Das Zentrum ist die eigentümlichste und echtest deutsche Partei, an der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/16>, abgerufen am 24.07.2024.