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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Dumping

blicklich widerhallt fast die ganze Welt, insbesondere auch das englische Reich,
Amerika und Japan von dem Ruf nach Amel-Dumpingmaßnahmen, die sich wesent¬
lich gegen die derzeitige deutsche Ausfuhr wenden. Ein Krieg nach dem Kriege,
entsprungen aus den Folgen des Krieges. Denn wie der Weltkrieg eine seiner
Wurzeln in der englischen Handelseifersucht hatte, so zerrüttete sein Ausgang die
Valuta, insbesondere der besiegten Staaten derart, daß das industriereichste unter
ihnen, allem "vaMrinA tus (Zerinan traäo" zum Trotz, infolge des niederen
Markstandes sich wieder rasch nennenswerte Ausfuhrmärkte erschließen konnte.
Dies trifft die siegreichen Staaten im gegenwärtigen Zeitpunkt um so unangenehmer,
als sie selbst infolge des Krieges eine schwere Absatzkrists durchleben, verschärft
einerseits durch den Ausfall der besiegten oder sonstwie geschwächten Völker als
Käufer und andererseits durch die vom Krieg angeregte neue Industrialisierung
früher industriearmer Wirtschaftsgebiete.

Die frühere Ausfuhr des Deutschen Reiches war geschützt durch das politische
Ansehen und die militärischen Machtmittel einer Weltmacht. Die heutige Aus¬
fuhr der "Chinesen Europas", wie wir jetzt liebenswürdig, aber leider nicht
unrichtig in Schweden genannt werden, hat sich ohne politischen Rückhalt zu
behaupten gegen die vielfach noch durch Kriegs- und Siegesstimmung verstärkte
Abneigung und den durch übermächtige Politische Mittel gestützten Wettbewerb
einer vor kurzem uns noch feindlichen Welt.

Der den Fachleuten durch seine finanzpolitische Tätigkeit im Reichsdienst
und weiteren Kreisen durch ausgezeichnete währungspolitische Schriften bekannte
Regierungsrat Dr. Rudolf Dalberg gibt in einer soeben erschienenen Schrift
über "Valuta-Dumping" (Berlin 1921, Karl Heymanns Verlag, 8,-- Mark),
"Wahrheiten, Warnungen und Winke für den deutschen Export", die mit folgenden
Sätzen beginnen: "Nachdem die im Anfang 1920 in der ganzen Welt auf¬
tauchenden Klagen über deutsche Schleuderkonkurrenz oder Dumping im Mai und
Juni einigermaßen verstummt waren, ist jetzt nach dem erneut eingetretenen Rück¬
gang der deutschen Valuta die Presse der ganzen Welt wieder voll von Klagen über
deutsche Unterbietungen, die die eigenen Industrien konkurrierender Länder in
ihrer Lebensfähigkeit bedrohen. Die Regierungen aller der deutschen Konkurrenz
ausgesetzten Länder werden durch die Interessenten bestürmt wegen zu ergreifender
Maßnahmen gegen die deutsche Konkurrenz. Einfuhrverbote, hohe Schutz¬
zölle und auch besondere Antidumpinggesetze stehen in der ganzen Welt zur Er¬
örterung und sind vielfach in der Einführung begriffen oder bereits Tatsache ge¬
worden. Die künftige Entwicklung der deutschen Ausfuhrindustrie wird so auf
der ganzen Linie aufs schwerste bedroht."

In England scheint in diesen Tagen sich der Schutz der sogenannten
" Schlüsselindustrien" gegen die deutsche Einfuhr zu gesetzgeberischen Maßnahmen
zu verdichten. Die amerikanische öffentliche Meinung ist von einer außerordentlich
starken schutzzöllnerischen Stimmung beherrscht, und sogar in unseren Nachbar¬
ländern, wie der Schweiz, Holland, Schweden, Norwegen und Frankreich, wird
seit 'November und Dezember 1920 von Maßnahmen zur Eindämmung der
deutschen Einfuhr gesprochen. Dalberg betont mit Recht, daß zur Zeit von
Deutschland kein echtes Dumping ausgeübt wird, sondern daß die Unterbietung
ausländischer Preise ausschließlich durch unsern schlechten Valutastand ermöglicht


Dumping

blicklich widerhallt fast die ganze Welt, insbesondere auch das englische Reich,
Amerika und Japan von dem Ruf nach Amel-Dumpingmaßnahmen, die sich wesent¬
lich gegen die derzeitige deutsche Ausfuhr wenden. Ein Krieg nach dem Kriege,
entsprungen aus den Folgen des Krieges. Denn wie der Weltkrieg eine seiner
Wurzeln in der englischen Handelseifersucht hatte, so zerrüttete sein Ausgang die
Valuta, insbesondere der besiegten Staaten derart, daß das industriereichste unter
ihnen, allem „vaMrinA tus (Zerinan traäo" zum Trotz, infolge des niederen
Markstandes sich wieder rasch nennenswerte Ausfuhrmärkte erschließen konnte.
Dies trifft die siegreichen Staaten im gegenwärtigen Zeitpunkt um so unangenehmer,
als sie selbst infolge des Krieges eine schwere Absatzkrists durchleben, verschärft
einerseits durch den Ausfall der besiegten oder sonstwie geschwächten Völker als
Käufer und andererseits durch die vom Krieg angeregte neue Industrialisierung
früher industriearmer Wirtschaftsgebiete.

Die frühere Ausfuhr des Deutschen Reiches war geschützt durch das politische
Ansehen und die militärischen Machtmittel einer Weltmacht. Die heutige Aus¬
fuhr der „Chinesen Europas", wie wir jetzt liebenswürdig, aber leider nicht
unrichtig in Schweden genannt werden, hat sich ohne politischen Rückhalt zu
behaupten gegen die vielfach noch durch Kriegs- und Siegesstimmung verstärkte
Abneigung und den durch übermächtige Politische Mittel gestützten Wettbewerb
einer vor kurzem uns noch feindlichen Welt.

Der den Fachleuten durch seine finanzpolitische Tätigkeit im Reichsdienst
und weiteren Kreisen durch ausgezeichnete währungspolitische Schriften bekannte
Regierungsrat Dr. Rudolf Dalberg gibt in einer soeben erschienenen Schrift
über „Valuta-Dumping" (Berlin 1921, Karl Heymanns Verlag, 8,— Mark),
„Wahrheiten, Warnungen und Winke für den deutschen Export", die mit folgenden
Sätzen beginnen: „Nachdem die im Anfang 1920 in der ganzen Welt auf¬
tauchenden Klagen über deutsche Schleuderkonkurrenz oder Dumping im Mai und
Juni einigermaßen verstummt waren, ist jetzt nach dem erneut eingetretenen Rück¬
gang der deutschen Valuta die Presse der ganzen Welt wieder voll von Klagen über
deutsche Unterbietungen, die die eigenen Industrien konkurrierender Länder in
ihrer Lebensfähigkeit bedrohen. Die Regierungen aller der deutschen Konkurrenz
ausgesetzten Länder werden durch die Interessenten bestürmt wegen zu ergreifender
Maßnahmen gegen die deutsche Konkurrenz. Einfuhrverbote, hohe Schutz¬
zölle und auch besondere Antidumpinggesetze stehen in der ganzen Welt zur Er¬
örterung und sind vielfach in der Einführung begriffen oder bereits Tatsache ge¬
worden. Die künftige Entwicklung der deutschen Ausfuhrindustrie wird so auf
der ganzen Linie aufs schwerste bedroht."

In England scheint in diesen Tagen sich der Schutz der sogenannten
„ Schlüsselindustrien" gegen die deutsche Einfuhr zu gesetzgeberischen Maßnahmen
zu verdichten. Die amerikanische öffentliche Meinung ist von einer außerordentlich
starken schutzzöllnerischen Stimmung beherrscht, und sogar in unseren Nachbar¬
ländern, wie der Schweiz, Holland, Schweden, Norwegen und Frankreich, wird
seit 'November und Dezember 1920 von Maßnahmen zur Eindämmung der
deutschen Einfuhr gesprochen. Dalberg betont mit Recht, daß zur Zeit von
Deutschland kein echtes Dumping ausgeübt wird, sondern daß die Unterbietung
ausländischer Preise ausschließlich durch unsern schlechten Valutastand ermöglicht


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[0165] Dumping blicklich widerhallt fast die ganze Welt, insbesondere auch das englische Reich, Amerika und Japan von dem Ruf nach Amel-Dumpingmaßnahmen, die sich wesent¬ lich gegen die derzeitige deutsche Ausfuhr wenden. Ein Krieg nach dem Kriege, entsprungen aus den Folgen des Krieges. Denn wie der Weltkrieg eine seiner Wurzeln in der englischen Handelseifersucht hatte, so zerrüttete sein Ausgang die Valuta, insbesondere der besiegten Staaten derart, daß das industriereichste unter ihnen, allem „vaMrinA tus (Zerinan traäo" zum Trotz, infolge des niederen Markstandes sich wieder rasch nennenswerte Ausfuhrmärkte erschließen konnte. Dies trifft die siegreichen Staaten im gegenwärtigen Zeitpunkt um so unangenehmer, als sie selbst infolge des Krieges eine schwere Absatzkrists durchleben, verschärft einerseits durch den Ausfall der besiegten oder sonstwie geschwächten Völker als Käufer und andererseits durch die vom Krieg angeregte neue Industrialisierung früher industriearmer Wirtschaftsgebiete. Die frühere Ausfuhr des Deutschen Reiches war geschützt durch das politische Ansehen und die militärischen Machtmittel einer Weltmacht. Die heutige Aus¬ fuhr der „Chinesen Europas", wie wir jetzt liebenswürdig, aber leider nicht unrichtig in Schweden genannt werden, hat sich ohne politischen Rückhalt zu behaupten gegen die vielfach noch durch Kriegs- und Siegesstimmung verstärkte Abneigung und den durch übermächtige Politische Mittel gestützten Wettbewerb einer vor kurzem uns noch feindlichen Welt. Der den Fachleuten durch seine finanzpolitische Tätigkeit im Reichsdienst und weiteren Kreisen durch ausgezeichnete währungspolitische Schriften bekannte Regierungsrat Dr. Rudolf Dalberg gibt in einer soeben erschienenen Schrift über „Valuta-Dumping" (Berlin 1921, Karl Heymanns Verlag, 8,— Mark), „Wahrheiten, Warnungen und Winke für den deutschen Export", die mit folgenden Sätzen beginnen: „Nachdem die im Anfang 1920 in der ganzen Welt auf¬ tauchenden Klagen über deutsche Schleuderkonkurrenz oder Dumping im Mai und Juni einigermaßen verstummt waren, ist jetzt nach dem erneut eingetretenen Rück¬ gang der deutschen Valuta die Presse der ganzen Welt wieder voll von Klagen über deutsche Unterbietungen, die die eigenen Industrien konkurrierender Länder in ihrer Lebensfähigkeit bedrohen. Die Regierungen aller der deutschen Konkurrenz ausgesetzten Länder werden durch die Interessenten bestürmt wegen zu ergreifender Maßnahmen gegen die deutsche Konkurrenz. Einfuhrverbote, hohe Schutz¬ zölle und auch besondere Antidumpinggesetze stehen in der ganzen Welt zur Er¬ örterung und sind vielfach in der Einführung begriffen oder bereits Tatsache ge¬ worden. Die künftige Entwicklung der deutschen Ausfuhrindustrie wird so auf der ganzen Linie aufs schwerste bedroht." In England scheint in diesen Tagen sich der Schutz der sogenannten „ Schlüsselindustrien" gegen die deutsche Einfuhr zu gesetzgeberischen Maßnahmen zu verdichten. Die amerikanische öffentliche Meinung ist von einer außerordentlich starken schutzzöllnerischen Stimmung beherrscht, und sogar in unseren Nachbar¬ ländern, wie der Schweiz, Holland, Schweden, Norwegen und Frankreich, wird seit 'November und Dezember 1920 von Maßnahmen zur Eindämmung der deutschen Einfuhr gesprochen. Dalberg betont mit Recht, daß zur Zeit von Deutschland kein echtes Dumping ausgeübt wird, sondern daß die Unterbietung ausländischer Preise ausschließlich durch unsern schlechten Valutastand ermöglicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/165>, abgerufen am 01.07.2024.