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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Dumping

und in gewissem Sinn -- wenigstens anfänglich -- notwendig hervorgebracht
wurde. In der verstärkten Ausfuhr, wie sie seit dem abermaligen Sinken der
Mark im September 1920 eingesetzt hat, liegt ja an sich die einzige Möglichkeit,
das deutsche Volk am Leben zu erhalten- Gerade, weil es sich um eine Lebens¬
frage handelt, ist es nötig, sich die schweren Gefahren des augenblicklichen Zu¬
standes vor Augen zu halten. Diese Gefahren lassen sich nach Dalberg unter
folgenden Punkten zusammenfassen:

1. Die schon erwähnten Abwehrmaßnahmen der anderen Länder, die nicht
sowohl die Schleuderkonkurrenz als überhaupt die deutsche Ausfuhr aus vielen,
ihr noch gebliebenen oder neu errungenen Auslandsmärkten abzuschnüren drohen.

2. Da bei Valuta-Dumping die Waren billiger verkauft werden als uns
die entsprechenden Einfuhren kosten, da also z. B. der Deutsche zweihundert
Arbeitsstunden aufwenden muß, um ein englisches Produkt von hundert Arbeits¬
stunden einzutauschen, so führt das Valuta-Dumping zu einer fortschreitenden
Auspowerung der deutschen Wirtschaft infolge der Ungleichwertigkeit von Leistung
und Gegenleistung im Außenhandel. Der einzelne Exporteur spürt den Schaden
freilich nicht am eigenen Leibe, sondern erst mittelbar aus dem Schaden, der der
gesamten deutschen Volkswirtschaft dadurch erwächst, daß die für einen bestimmten
Geldbetrag ausgeführten Sachwerte die für denselben Geldbetrag eingeführten
Sachwerte um ein Wesentliches übersteigen.

3. Die Zerstörung des Absatzmarktes im Ausland wird den dumpenden
Industrien nicht nur durch die unter 1 angeführten Gegenmaßregeln in Aussicht
gestellt, sondern vollzieht sich auch -- hierauf wird noch viel zu wenig geachtet
-- durch die Verwöhnung des ausländischen Käufers. Dieser hört auf, von
seinem deutschen Lieferant"" zu kaufen, wenn dieser die mit wachsenden Herstellungs¬
kosten unvermeidliche Erhöhung seiner Dumpingpreise bei späteren Lieferungen
nachholen muß. Wer verschenkt oder verschleudert, erzielt nur eine Scheinblüte
und keine dauernden Handelsbeziehungen.

4. Die durch den schlechten Markstand ermöglichte Massenausfuhr wirkt
automatisch zur Besserung der Mark-zurück, und damit senken sich auch die Erlöse
für den deutschen Erzeuger bzw. Exporteur so, daß er nicht mehr ausführen kann.
Diese Wirkung summiert sich mit der unter 2 angeführten sowie mit der Absntz-
krisis auf dem Weltmarkt und den unter 1 angeführten Antidumpingmaßregcln zu
dem Ergebnis, daß eine Dumpingwelle außer den sonstigen wirtschaftlichen und
moralischen Schädigungen, die sie dem deutschen Handel zufügt, sehr bald in eine
Welle vollständig stockender Ausfuhr umschlägt. Diese führt dann wieder auto¬
matisch zu einer Verschlechterung der Mark und damit vielleicht -- wenn auch
nicht mehr gleich günstig -- zu einer neuen Dumpingwelle, in der sich der
eiroulus vitiosus wie oben wiederholen kann.

Die von Dalberg zur Vermeidung dieser Qbelstände angegebenen Ratschläge
an den deutschen Handel, wie er durch Preisstabilität auf den Auslandsmärkten
das Valuta-Dumping verhindern oder doch wesentlich einschränken kann, werden
in ihrer praktischen wie theoretischen Zuverlässigkeit hoffentlich von allen beteiligten
Kreisen rechtzeitig und ausgiebig beachtet.

Ein Wort noch über die Entwicklung der Verhältnisse in den allerletzten
Wochen. An den Börsen wurde seit langem ein Steigen der Mark im Zusammen--


Dumping

und in gewissem Sinn — wenigstens anfänglich — notwendig hervorgebracht
wurde. In der verstärkten Ausfuhr, wie sie seit dem abermaligen Sinken der
Mark im September 1920 eingesetzt hat, liegt ja an sich die einzige Möglichkeit,
das deutsche Volk am Leben zu erhalten- Gerade, weil es sich um eine Lebens¬
frage handelt, ist es nötig, sich die schweren Gefahren des augenblicklichen Zu¬
standes vor Augen zu halten. Diese Gefahren lassen sich nach Dalberg unter
folgenden Punkten zusammenfassen:

1. Die schon erwähnten Abwehrmaßnahmen der anderen Länder, die nicht
sowohl die Schleuderkonkurrenz als überhaupt die deutsche Ausfuhr aus vielen,
ihr noch gebliebenen oder neu errungenen Auslandsmärkten abzuschnüren drohen.

2. Da bei Valuta-Dumping die Waren billiger verkauft werden als uns
die entsprechenden Einfuhren kosten, da also z. B. der Deutsche zweihundert
Arbeitsstunden aufwenden muß, um ein englisches Produkt von hundert Arbeits¬
stunden einzutauschen, so führt das Valuta-Dumping zu einer fortschreitenden
Auspowerung der deutschen Wirtschaft infolge der Ungleichwertigkeit von Leistung
und Gegenleistung im Außenhandel. Der einzelne Exporteur spürt den Schaden
freilich nicht am eigenen Leibe, sondern erst mittelbar aus dem Schaden, der der
gesamten deutschen Volkswirtschaft dadurch erwächst, daß die für einen bestimmten
Geldbetrag ausgeführten Sachwerte die für denselben Geldbetrag eingeführten
Sachwerte um ein Wesentliches übersteigen.

3. Die Zerstörung des Absatzmarktes im Ausland wird den dumpenden
Industrien nicht nur durch die unter 1 angeführten Gegenmaßregeln in Aussicht
gestellt, sondern vollzieht sich auch — hierauf wird noch viel zu wenig geachtet
— durch die Verwöhnung des ausländischen Käufers. Dieser hört auf, von
seinem deutschen Lieferant»» zu kaufen, wenn dieser die mit wachsenden Herstellungs¬
kosten unvermeidliche Erhöhung seiner Dumpingpreise bei späteren Lieferungen
nachholen muß. Wer verschenkt oder verschleudert, erzielt nur eine Scheinblüte
und keine dauernden Handelsbeziehungen.

4. Die durch den schlechten Markstand ermöglichte Massenausfuhr wirkt
automatisch zur Besserung der Mark-zurück, und damit senken sich auch die Erlöse
für den deutschen Erzeuger bzw. Exporteur so, daß er nicht mehr ausführen kann.
Diese Wirkung summiert sich mit der unter 2 angeführten sowie mit der Absntz-
krisis auf dem Weltmarkt und den unter 1 angeführten Antidumpingmaßregcln zu
dem Ergebnis, daß eine Dumpingwelle außer den sonstigen wirtschaftlichen und
moralischen Schädigungen, die sie dem deutschen Handel zufügt, sehr bald in eine
Welle vollständig stockender Ausfuhr umschlägt. Diese führt dann wieder auto¬
matisch zu einer Verschlechterung der Mark und damit vielleicht — wenn auch
nicht mehr gleich günstig — zu einer neuen Dumpingwelle, in der sich der
eiroulus vitiosus wie oben wiederholen kann.

Die von Dalberg zur Vermeidung dieser Qbelstände angegebenen Ratschläge
an den deutschen Handel, wie er durch Preisstabilität auf den Auslandsmärkten
das Valuta-Dumping verhindern oder doch wesentlich einschränken kann, werden
in ihrer praktischen wie theoretischen Zuverlässigkeit hoffentlich von allen beteiligten
Kreisen rechtzeitig und ausgiebig beachtet.

Ein Wort noch über die Entwicklung der Verhältnisse in den allerletzten
Wochen. An den Börsen wurde seit langem ein Steigen der Mark im Zusammen--


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[0166] Dumping und in gewissem Sinn — wenigstens anfänglich — notwendig hervorgebracht wurde. In der verstärkten Ausfuhr, wie sie seit dem abermaligen Sinken der Mark im September 1920 eingesetzt hat, liegt ja an sich die einzige Möglichkeit, das deutsche Volk am Leben zu erhalten- Gerade, weil es sich um eine Lebens¬ frage handelt, ist es nötig, sich die schweren Gefahren des augenblicklichen Zu¬ standes vor Augen zu halten. Diese Gefahren lassen sich nach Dalberg unter folgenden Punkten zusammenfassen: 1. Die schon erwähnten Abwehrmaßnahmen der anderen Länder, die nicht sowohl die Schleuderkonkurrenz als überhaupt die deutsche Ausfuhr aus vielen, ihr noch gebliebenen oder neu errungenen Auslandsmärkten abzuschnüren drohen. 2. Da bei Valuta-Dumping die Waren billiger verkauft werden als uns die entsprechenden Einfuhren kosten, da also z. B. der Deutsche zweihundert Arbeitsstunden aufwenden muß, um ein englisches Produkt von hundert Arbeits¬ stunden einzutauschen, so führt das Valuta-Dumping zu einer fortschreitenden Auspowerung der deutschen Wirtschaft infolge der Ungleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung im Außenhandel. Der einzelne Exporteur spürt den Schaden freilich nicht am eigenen Leibe, sondern erst mittelbar aus dem Schaden, der der gesamten deutschen Volkswirtschaft dadurch erwächst, daß die für einen bestimmten Geldbetrag ausgeführten Sachwerte die für denselben Geldbetrag eingeführten Sachwerte um ein Wesentliches übersteigen. 3. Die Zerstörung des Absatzmarktes im Ausland wird den dumpenden Industrien nicht nur durch die unter 1 angeführten Gegenmaßregeln in Aussicht gestellt, sondern vollzieht sich auch — hierauf wird noch viel zu wenig geachtet — durch die Verwöhnung des ausländischen Käufers. Dieser hört auf, von seinem deutschen Lieferant»» zu kaufen, wenn dieser die mit wachsenden Herstellungs¬ kosten unvermeidliche Erhöhung seiner Dumpingpreise bei späteren Lieferungen nachholen muß. Wer verschenkt oder verschleudert, erzielt nur eine Scheinblüte und keine dauernden Handelsbeziehungen. 4. Die durch den schlechten Markstand ermöglichte Massenausfuhr wirkt automatisch zur Besserung der Mark-zurück, und damit senken sich auch die Erlöse für den deutschen Erzeuger bzw. Exporteur so, daß er nicht mehr ausführen kann. Diese Wirkung summiert sich mit der unter 2 angeführten sowie mit der Absntz- krisis auf dem Weltmarkt und den unter 1 angeführten Antidumpingmaßregcln zu dem Ergebnis, daß eine Dumpingwelle außer den sonstigen wirtschaftlichen und moralischen Schädigungen, die sie dem deutschen Handel zufügt, sehr bald in eine Welle vollständig stockender Ausfuhr umschlägt. Diese führt dann wieder auto¬ matisch zu einer Verschlechterung der Mark und damit vielleicht — wenn auch nicht mehr gleich günstig — zu einer neuen Dumpingwelle, in der sich der eiroulus vitiosus wie oben wiederholen kann. Die von Dalberg zur Vermeidung dieser Qbelstände angegebenen Ratschläge an den deutschen Handel, wie er durch Preisstabilität auf den Auslandsmärkten das Valuta-Dumping verhindern oder doch wesentlich einschränken kann, werden in ihrer praktischen wie theoretischen Zuverlässigkeit hoffentlich von allen beteiligten Kreisen rechtzeitig und ausgiebig beachtet. Ein Wort noch über die Entwicklung der Verhältnisse in den allerletzten Wochen. An den Börsen wurde seit langem ein Steigen der Mark im Zusammen--

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/166>, abgerufen am 29.06.2024.