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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Belgischer Vries

strikter Wahrung bedürfenden nationalen Würde muß unbedingt die Hoffnung
ausgesprochen werden, daß unsere Kaufleute und Reeber nach wie vor Antwerpen
meiden. Der belgische Seehafen ist auf das deutsche Hinterland angewiesen, nicht
aber umgekehrt.

Inzwischen hat eine höchst ungeschickte Rede des französischen Botschafters
de Margerie in Brüssel die Lage so weit geklärt, daß man Belgien nunmehr bis
auf weiteres politisch, militärisch und wirtschaftlich als einen Vasallen Frankreichs
ansehen darf. Die Schlußfeststellung dieser bemerkenswert schnell erfolgten Ent¬
wicklung aus dem Vertrage von Versailles vollzog sich an der furt^xo ä'outroM,
jener Zuschlagsabgabe, die das prvtektionistische Frankreich von aller Ein- und
Ausfuhr erhebt, die über nichtfranzösische Häfen geht. Vor dem Kriege ging der
elsässisch-lothringische Außenhandel größtenteils über Antwerpen. Seitdem aber
das Unrecht von 1.871 gesühnt ist, haben die Franzosen ihre Zuschlagstaxe sofort
in Elsaß-Lothringen, dem Vernehmen nach sogar im Saargebiet eingeführt und
damit den Handel dieser Länder restlos von Antwerpen abgelenkt. Vielfache
Anträge und zarte Winke der belgischen Freunde blieben wirkungslos, bis endlich
beim Neujahrsempfang der französischen Kolonie in Brüssel Mr. de Margerie in
Gegenwart belgischer Vertreter offen erklärte, da sei nichts zu machen, die
Franzosen dächten nur an sich selbst -- "I'üMisms e'sse ig, toi" -- und damit
müßten sich die Belgier abzufinden lernen. Übrigens sei die französische Negierung
schon sehr weit gegangen, indem sie bereits vor Jahresfrist die Einfuhr auf dem
Wasserwege von Antwerpen nach Straßburg zuschlagfrei gestattet habe. Letzteres
Zugeständnis ist, nebenbei bemerkt, so unzureichend, daß es den Ruin Antwerpens
nicht aufzuhalten vermag. ES klang daher wie ein Hohn, als der Botschafter
darauf hinwies, daß Belgien auf diesem Wege sogar ganz Frankreich mit Einfuhr
versorgen könne! -- War es plumpe Arroganz oder improvisatorische Unüberlegt¬
heit, die Worte des Vertreters der eng befreundeten Nation haben ungeheuren
Staub aufgewirbelt) selbst ultra-frankophile Blätter sind ernstlich betrübt. Man
erhofft Hilfe aus dem Lande der Boches und wagt sogar anzudeuten, daß Belgien
sich an einer etwaigen Besetzung des Ruhrgebiets nicht beteiligen solle.

Wenn wir uns fragen, was daraus werden wird, so dürfte die Antwort
zu lauten haben: Voraussichtlich wird Herr de Margerie auf dem Altar der
belgisch-französischen Freundschaft geopfert werden. Vielleicht gelingt es der
belgischen Regierung sogar, noch ein weiteres wirtschaftliches Zugeständnis dekora¬
tiver Art herauszuschlagen. Im wesentlichen aber dürfte alles bleiben wie es ist,
einmal, weil die französische Regierung dem unverminderten Druck ihrer industriellen
und kommerziellen Interessen ausgesetzt sein wird, und sodann, weil sie politisch
im Vorteil ist. Durch das Militärbündnis hat Frankreich festen Fuß in Belgien
gefaßt, und Belgien hat, als es sich mit der Hypothek Eupen-Malmedh belasten
ließ, auf eine erfolgreiche Schaukelpolitik zwischen den beiden großen Nachbarn
verzichtet. Tatsächlich steht das Land jetzt schlechter da, als wenn es ein französisches
Departement wäre. Allerdings spricht man auch von einem französisch-belgisch-
luxemburgischen Zollverein. Aber mir einer solchen Verbindung eines schütz
zöllnerischen mit einem freihändlerischen Gebiet hat es wohl noch gute Wege,
zumal das den Anfang zu einer Machtverschiebung bilden könnte, bei der noch
andere ein Wort mitzureden hätten.


Belgischer Vries

strikter Wahrung bedürfenden nationalen Würde muß unbedingt die Hoffnung
ausgesprochen werden, daß unsere Kaufleute und Reeber nach wie vor Antwerpen
meiden. Der belgische Seehafen ist auf das deutsche Hinterland angewiesen, nicht
aber umgekehrt.

Inzwischen hat eine höchst ungeschickte Rede des französischen Botschafters
de Margerie in Brüssel die Lage so weit geklärt, daß man Belgien nunmehr bis
auf weiteres politisch, militärisch und wirtschaftlich als einen Vasallen Frankreichs
ansehen darf. Die Schlußfeststellung dieser bemerkenswert schnell erfolgten Ent¬
wicklung aus dem Vertrage von Versailles vollzog sich an der furt^xo ä'outroM,
jener Zuschlagsabgabe, die das prvtektionistische Frankreich von aller Ein- und
Ausfuhr erhebt, die über nichtfranzösische Häfen geht. Vor dem Kriege ging der
elsässisch-lothringische Außenhandel größtenteils über Antwerpen. Seitdem aber
das Unrecht von 1.871 gesühnt ist, haben die Franzosen ihre Zuschlagstaxe sofort
in Elsaß-Lothringen, dem Vernehmen nach sogar im Saargebiet eingeführt und
damit den Handel dieser Länder restlos von Antwerpen abgelenkt. Vielfache
Anträge und zarte Winke der belgischen Freunde blieben wirkungslos, bis endlich
beim Neujahrsempfang der französischen Kolonie in Brüssel Mr. de Margerie in
Gegenwart belgischer Vertreter offen erklärte, da sei nichts zu machen, die
Franzosen dächten nur an sich selbst — „I'üMisms e'sse ig, toi" — und damit
müßten sich die Belgier abzufinden lernen. Übrigens sei die französische Negierung
schon sehr weit gegangen, indem sie bereits vor Jahresfrist die Einfuhr auf dem
Wasserwege von Antwerpen nach Straßburg zuschlagfrei gestattet habe. Letzteres
Zugeständnis ist, nebenbei bemerkt, so unzureichend, daß es den Ruin Antwerpens
nicht aufzuhalten vermag. ES klang daher wie ein Hohn, als der Botschafter
darauf hinwies, daß Belgien auf diesem Wege sogar ganz Frankreich mit Einfuhr
versorgen könne! — War es plumpe Arroganz oder improvisatorische Unüberlegt¬
heit, die Worte des Vertreters der eng befreundeten Nation haben ungeheuren
Staub aufgewirbelt) selbst ultra-frankophile Blätter sind ernstlich betrübt. Man
erhofft Hilfe aus dem Lande der Boches und wagt sogar anzudeuten, daß Belgien
sich an einer etwaigen Besetzung des Ruhrgebiets nicht beteiligen solle.

Wenn wir uns fragen, was daraus werden wird, so dürfte die Antwort
zu lauten haben: Voraussichtlich wird Herr de Margerie auf dem Altar der
belgisch-französischen Freundschaft geopfert werden. Vielleicht gelingt es der
belgischen Regierung sogar, noch ein weiteres wirtschaftliches Zugeständnis dekora¬
tiver Art herauszuschlagen. Im wesentlichen aber dürfte alles bleiben wie es ist,
einmal, weil die französische Regierung dem unverminderten Druck ihrer industriellen
und kommerziellen Interessen ausgesetzt sein wird, und sodann, weil sie politisch
im Vorteil ist. Durch das Militärbündnis hat Frankreich festen Fuß in Belgien
gefaßt, und Belgien hat, als es sich mit der Hypothek Eupen-Malmedh belasten
ließ, auf eine erfolgreiche Schaukelpolitik zwischen den beiden großen Nachbarn
verzichtet. Tatsächlich steht das Land jetzt schlechter da, als wenn es ein französisches
Departement wäre. Allerdings spricht man auch von einem französisch-belgisch-
luxemburgischen Zollverein. Aber mir einer solchen Verbindung eines schütz
zöllnerischen mit einem freihändlerischen Gebiet hat es wohl noch gute Wege,
zumal das den Anfang zu einer Machtverschiebung bilden könnte, bei der noch
andere ein Wort mitzureden hätten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/162>, abgerufen am 27.06.2024.