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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Belgischer Vries

Die Aktivisten, d. h. die Flamenführer/ die sich mit den Deutschen eingelassen
hatten/ sind mit wenigen Ausnahmen geflohen.- Die, welche nicht in die freiwillige
Verbannung gehen wollten oder konnten, verbüßen jetzt lange Freiheitsstrafen
wegen Hochverrats. Parlamentarisch handelt es sich gegenwärtig um die volle
Gleichberechtigung der flämischen Sprache in Justiz Und Verwaltung und um
Wiederherstellung der flämischen Universität in Gent. Das neue Ministerium
Carton de Wiart hat einen Flamen aufgenommen in der Hoffnung, die Gemüter
dadurch zu besänftigen. Aber die politischen Wetterpropheten schütteln die Kopfe.
Sehr peinlich ist den Wallonen die Anlehnung/ welche die Flamen heute in
Holland suchen und/ trotz korrekter Haltung der holländischen Regierung, auch mehr
und mehr finden. Eine panniederländische Bewegung ist im Entstehen begriffen,
die die Holländer, Flamen und Buren umfassen und im März ihren ersten Kongreß
abhalten will. Nicht minder beunruhigend sollte der Rückgang der Geburten sein,
den der Jesuit Lemaire in seinem soeben erschienenen Buche "Die sterbende
Wallonei" (l^a ^-rllonis <M msurt) auf den in erschreckendem Maße, auch bei der
Landbevölkerung herrschenden Neumalthusianismus zurückführt. Bei den Flamen
sieht es besser aus, und sie sind an Zahl ohnehin überlegen. Zum Verständnis
des belgischen Nationalitätenhaders muß bemerkt werden, daß das wallonische
Naüonälgefühl, wenigstens bei den Intellektuellen, mehr und mehr in einen
französischen Partikularismus überzugehen scheint. Es wird sich fragen, wie" dieser
sich zu den französischen Assimilationsbestrebungen verhalten wird.

Auch in wirtschaftlicher Hinsicht sucht die belgische Regierung Anschluß an
Frankreich. Doch ist die Hoffnung, daß die Franzosen sich für das militärische
Bündnis mit Entgegenkommen auf wirtschaftlichem Gebiet erkenntlich zeigen
würden, bisher nicht in Erfüllung gegangen/ nur an schönen Redensarten haben
sie es bisher nicht fehlen lassen. Wie es in Wirklichkeit steht, lehrt die Erklärung,
die der französische Handelsminister Jsaac kürzlich in der Kammer abgab. Es sei
unmöglich, sagte der Minister, die Zuschlagstaxe für Waren, die aus Antwerpen
kommen, im Betrag von 3,50 Francs pro Kilo abzuschaffen, da sonst den nord¬
französischen Häfen allzu großer Schaden zugefügt werde. Frankreich ist eben im
Gegensatz zu Deutschland Belgiens Hafenkonkurrent! Man versteht deshalb, daß
die wütend deutschfeindliche Antwerpener "^ction national"" sich folgender¬
maßen ereifert:

"Das belgische Volk hat also an der Seite der Franzosen, aber gegen sich selbst
gekämpft, denn der Preis des Sieges, zu dem Belgien mitverholfen hat, ist die Unterdrückung
eines Teiles jenes Hinterlandes, dessen normale Tätigkeit den Wohlstand Antwerpens aus¬
machte. Es gibt keine größere Ironie in der Weltgeschichte. Belgien sitzt nun zwischen
zwei Stühlen."

Das Schmerzenskind Belgiens ist mithin Antwerpen, das unter dem Wett¬
bewerb Rotterdams und französischer Häfen darbt. Mit Befriedigung können wir
feststellen, daß die Vertreibung der Deutschen aus Antwerpen an dem Niedergang
des Hafens in erster Linie schuld ist. Womit man sündigt, damit wird man ge¬
straft. Die Meinung der Belgier, daß die deutschen Kaufleute immerhin ihre
Waren über Antwerpen leiten, selber aber zu Haus bleiben könnten, ist reichlich
naiv, wenn auch angesichts der Haltung der deutschen Regierung in der Schuld-
und Auslieferungsfrage vielleicht erklärlich. Im Interesse unserer mehr denn je


Belgischer Vries

Die Aktivisten, d. h. die Flamenführer/ die sich mit den Deutschen eingelassen
hatten/ sind mit wenigen Ausnahmen geflohen.- Die, welche nicht in die freiwillige
Verbannung gehen wollten oder konnten, verbüßen jetzt lange Freiheitsstrafen
wegen Hochverrats. Parlamentarisch handelt es sich gegenwärtig um die volle
Gleichberechtigung der flämischen Sprache in Justiz Und Verwaltung und um
Wiederherstellung der flämischen Universität in Gent. Das neue Ministerium
Carton de Wiart hat einen Flamen aufgenommen in der Hoffnung, die Gemüter
dadurch zu besänftigen. Aber die politischen Wetterpropheten schütteln die Kopfe.
Sehr peinlich ist den Wallonen die Anlehnung/ welche die Flamen heute in
Holland suchen und/ trotz korrekter Haltung der holländischen Regierung, auch mehr
und mehr finden. Eine panniederländische Bewegung ist im Entstehen begriffen,
die die Holländer, Flamen und Buren umfassen und im März ihren ersten Kongreß
abhalten will. Nicht minder beunruhigend sollte der Rückgang der Geburten sein,
den der Jesuit Lemaire in seinem soeben erschienenen Buche „Die sterbende
Wallonei" (l^a ^-rllonis <M msurt) auf den in erschreckendem Maße, auch bei der
Landbevölkerung herrschenden Neumalthusianismus zurückführt. Bei den Flamen
sieht es besser aus, und sie sind an Zahl ohnehin überlegen. Zum Verständnis
des belgischen Nationalitätenhaders muß bemerkt werden, daß das wallonische
Naüonälgefühl, wenigstens bei den Intellektuellen, mehr und mehr in einen
französischen Partikularismus überzugehen scheint. Es wird sich fragen, wie» dieser
sich zu den französischen Assimilationsbestrebungen verhalten wird.

Auch in wirtschaftlicher Hinsicht sucht die belgische Regierung Anschluß an
Frankreich. Doch ist die Hoffnung, daß die Franzosen sich für das militärische
Bündnis mit Entgegenkommen auf wirtschaftlichem Gebiet erkenntlich zeigen
würden, bisher nicht in Erfüllung gegangen/ nur an schönen Redensarten haben
sie es bisher nicht fehlen lassen. Wie es in Wirklichkeit steht, lehrt die Erklärung,
die der französische Handelsminister Jsaac kürzlich in der Kammer abgab. Es sei
unmöglich, sagte der Minister, die Zuschlagstaxe für Waren, die aus Antwerpen
kommen, im Betrag von 3,50 Francs pro Kilo abzuschaffen, da sonst den nord¬
französischen Häfen allzu großer Schaden zugefügt werde. Frankreich ist eben im
Gegensatz zu Deutschland Belgiens Hafenkonkurrent! Man versteht deshalb, daß
die wütend deutschfeindliche Antwerpener „^ction national«" sich folgender¬
maßen ereifert:

„Das belgische Volk hat also an der Seite der Franzosen, aber gegen sich selbst
gekämpft, denn der Preis des Sieges, zu dem Belgien mitverholfen hat, ist die Unterdrückung
eines Teiles jenes Hinterlandes, dessen normale Tätigkeit den Wohlstand Antwerpens aus¬
machte. Es gibt keine größere Ironie in der Weltgeschichte. Belgien sitzt nun zwischen
zwei Stühlen."

Das Schmerzenskind Belgiens ist mithin Antwerpen, das unter dem Wett¬
bewerb Rotterdams und französischer Häfen darbt. Mit Befriedigung können wir
feststellen, daß die Vertreibung der Deutschen aus Antwerpen an dem Niedergang
des Hafens in erster Linie schuld ist. Womit man sündigt, damit wird man ge¬
straft. Die Meinung der Belgier, daß die deutschen Kaufleute immerhin ihre
Waren über Antwerpen leiten, selber aber zu Haus bleiben könnten, ist reichlich
naiv, wenn auch angesichts der Haltung der deutschen Regierung in der Schuld-
und Auslieferungsfrage vielleicht erklärlich. Im Interesse unserer mehr denn je


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[0161] Belgischer Vries Die Aktivisten, d. h. die Flamenführer/ die sich mit den Deutschen eingelassen hatten/ sind mit wenigen Ausnahmen geflohen.- Die, welche nicht in die freiwillige Verbannung gehen wollten oder konnten, verbüßen jetzt lange Freiheitsstrafen wegen Hochverrats. Parlamentarisch handelt es sich gegenwärtig um die volle Gleichberechtigung der flämischen Sprache in Justiz Und Verwaltung und um Wiederherstellung der flämischen Universität in Gent. Das neue Ministerium Carton de Wiart hat einen Flamen aufgenommen in der Hoffnung, die Gemüter dadurch zu besänftigen. Aber die politischen Wetterpropheten schütteln die Kopfe. Sehr peinlich ist den Wallonen die Anlehnung/ welche die Flamen heute in Holland suchen und/ trotz korrekter Haltung der holländischen Regierung, auch mehr und mehr finden. Eine panniederländische Bewegung ist im Entstehen begriffen, die die Holländer, Flamen und Buren umfassen und im März ihren ersten Kongreß abhalten will. Nicht minder beunruhigend sollte der Rückgang der Geburten sein, den der Jesuit Lemaire in seinem soeben erschienenen Buche „Die sterbende Wallonei" (l^a ^-rllonis <M msurt) auf den in erschreckendem Maße, auch bei der Landbevölkerung herrschenden Neumalthusianismus zurückführt. Bei den Flamen sieht es besser aus, und sie sind an Zahl ohnehin überlegen. Zum Verständnis des belgischen Nationalitätenhaders muß bemerkt werden, daß das wallonische Naüonälgefühl, wenigstens bei den Intellektuellen, mehr und mehr in einen französischen Partikularismus überzugehen scheint. Es wird sich fragen, wie» dieser sich zu den französischen Assimilationsbestrebungen verhalten wird. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht sucht die belgische Regierung Anschluß an Frankreich. Doch ist die Hoffnung, daß die Franzosen sich für das militärische Bündnis mit Entgegenkommen auf wirtschaftlichem Gebiet erkenntlich zeigen würden, bisher nicht in Erfüllung gegangen/ nur an schönen Redensarten haben sie es bisher nicht fehlen lassen. Wie es in Wirklichkeit steht, lehrt die Erklärung, die der französische Handelsminister Jsaac kürzlich in der Kammer abgab. Es sei unmöglich, sagte der Minister, die Zuschlagstaxe für Waren, die aus Antwerpen kommen, im Betrag von 3,50 Francs pro Kilo abzuschaffen, da sonst den nord¬ französischen Häfen allzu großer Schaden zugefügt werde. Frankreich ist eben im Gegensatz zu Deutschland Belgiens Hafenkonkurrent! Man versteht deshalb, daß die wütend deutschfeindliche Antwerpener „^ction national«" sich folgender¬ maßen ereifert: „Das belgische Volk hat also an der Seite der Franzosen, aber gegen sich selbst gekämpft, denn der Preis des Sieges, zu dem Belgien mitverholfen hat, ist die Unterdrückung eines Teiles jenes Hinterlandes, dessen normale Tätigkeit den Wohlstand Antwerpens aus¬ machte. Es gibt keine größere Ironie in der Weltgeschichte. Belgien sitzt nun zwischen zwei Stühlen." Das Schmerzenskind Belgiens ist mithin Antwerpen, das unter dem Wett¬ bewerb Rotterdams und französischer Häfen darbt. Mit Befriedigung können wir feststellen, daß die Vertreibung der Deutschen aus Antwerpen an dem Niedergang des Hafens in erster Linie schuld ist. Womit man sündigt, damit wird man ge¬ straft. Die Meinung der Belgier, daß die deutschen Kaufleute immerhin ihre Waren über Antwerpen leiten, selber aber zu Haus bleiben könnten, ist reichlich naiv, wenn auch angesichts der Haltung der deutschen Regierung in der Schuld- und Auslieferungsfrage vielleicht erklärlich. Im Interesse unserer mehr denn je

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/161>, abgerufen am 22.06.2024.