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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

durch das historische Wissen das Schöpferische zu ersetzen." "Man tut, als werde
durch die Anwendung des historischen Wissens ein Stil geschaffen, und nicht
durch eine neue Erlebnisform, die sich allem historisch und gegenwärtig Ge¬
gebenen gleicherweise aufzwingt. Überall ist der historische Mensch zu Gast,
nirgends zu Hause oder gar Herr im Haus." Eine AvArt oder Verwandtschaft
der relativistischen Ironie und des Historismus ist das Ressentiment. Der Ressen¬
timentmensch leugnet die Werte an sich. So lange feste Maßstäbe anerkannt
sind, nach denen jeder sich und seine Lage mißt, gibt es kein Ressentiment. Die
Bezweiflung fester Maßstäbe und das Aufkommen des Ressentiments stehen in
Wechselwirkung miteinander. Bei den Jungdeutschen, bei Heine, bei den
Naturalisten sehen wir die Resseutimentarbeit der Weltverhäßlichung. "Es
ist etwas Kleinliches in dem Verfahren, an allen gegebenen Größen durch
Seitenblicke Schwächen aufzudecken, und großzügige Arbeit gelingt dabei nicht."
Größere Bedeutung noch gewinnt das Ressentiment mit der Revolution. Sie
hat eine Wurzel in dem sozialen und politischen Ressentiment. Wenn die Herr¬
schenden ihre Stellung hauptsächlich nur durch Gründe des relativistischen
Historismus verteidigen, so ist diese Verteidigung nur eine halbe; die Revolution
hat dann leichteres Spiel. Andererseits hindert aber auch die Nessentiment-
stimmung der Revolutionäre diese wiederum, große Leistungen, Führer des
Volks im hohen Sinn des Worts hervorzubringen. Wenn infolge der Werte¬
feindschaft des Ressentiments Staat und Volk lediglich als beliebige Größen,
die nur relativen Wert haben, aufgefaßt werden, so sind die Träger der Revolu¬
tion gar nicht auf deren Neugestaltung oder Rettung eingestellt.

Wie Z. mit diesem letzten Gesichtspunkt sehr treffend auf die Unfruchtbar¬
keit unserer Revolution hinweist, so bezeichnet er ebenso treffend das, was
uns not tut. "Die geschlossene Gestalt, in der sich seine gesamten Kräfte aus¬
prägen, ist das Höchste, was ein Volk der Geschichte überliefern kann." "Nicht
in die müde Rolle eines Verläumder soll sich das deutsche Volk finden." "In
unserer höchsten Hilflosigkeit haben wir weniger Freunde als je; denn weder
der bloße Erfolg noch die Not erwirbt einem Volk Freunde und tätige Zu¬
neigung, sondern die Zuverlässigkeit der seelischen Haltung, mit der es beides
zu tragen weiß." Mit der bloßen Steigerung der Geistes- und Wissenskultur
ist es nicht getan; politische Tugenden geben den Ausschlag (nach dem Wort
M. Klingers, des welterfahrenen Freundes Goethes). Die Verbindung des
Individualismus mit höchster Festigkeit des Staatsgedankens ist es, dessen wir
bedürfen. Wir brauchen einen Damm gegen die Gefahr iiMvidualistischen
Zerfalls. "In der nicht selten zu findenden halb gleichgültigen, halb spöttischen
Ablehnung jedes politischen Interesses ist eine schroffere Art des Hochmuts zu
sehen als in der Angehörigkeit selbst zur exklusivsten Parteigruppe. Denn sie
verrät den Glauben, für seine Person jenseits oder über den Bindungen, der
menschlichen Gesellschaft stehen zu dürfen, der man, gleichviel welchen Standes
und welcher Bildungsstufe, durch Geburt und Blut angehört." Das Ressenti¬
ment muß entwurzelt, das Zuschauen in Ironie und das Handeln nach dem
Schema des Historismus ausgerottet werden: "dann könnte in das deutsche
Leben die Richtungssicherheit kommen, die wieder zur Größe führt." Politisie¬
rung verlangen wir nicht im Sinn des Bildungsphilisters, sondern mit dem


Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

durch das historische Wissen das Schöpferische zu ersetzen." „Man tut, als werde
durch die Anwendung des historischen Wissens ein Stil geschaffen, und nicht
durch eine neue Erlebnisform, die sich allem historisch und gegenwärtig Ge¬
gebenen gleicherweise aufzwingt. Überall ist der historische Mensch zu Gast,
nirgends zu Hause oder gar Herr im Haus." Eine AvArt oder Verwandtschaft
der relativistischen Ironie und des Historismus ist das Ressentiment. Der Ressen¬
timentmensch leugnet die Werte an sich. So lange feste Maßstäbe anerkannt
sind, nach denen jeder sich und seine Lage mißt, gibt es kein Ressentiment. Die
Bezweiflung fester Maßstäbe und das Aufkommen des Ressentiments stehen in
Wechselwirkung miteinander. Bei den Jungdeutschen, bei Heine, bei den
Naturalisten sehen wir die Resseutimentarbeit der Weltverhäßlichung. „Es
ist etwas Kleinliches in dem Verfahren, an allen gegebenen Größen durch
Seitenblicke Schwächen aufzudecken, und großzügige Arbeit gelingt dabei nicht."
Größere Bedeutung noch gewinnt das Ressentiment mit der Revolution. Sie
hat eine Wurzel in dem sozialen und politischen Ressentiment. Wenn die Herr¬
schenden ihre Stellung hauptsächlich nur durch Gründe des relativistischen
Historismus verteidigen, so ist diese Verteidigung nur eine halbe; die Revolution
hat dann leichteres Spiel. Andererseits hindert aber auch die Nessentiment-
stimmung der Revolutionäre diese wiederum, große Leistungen, Führer des
Volks im hohen Sinn des Worts hervorzubringen. Wenn infolge der Werte¬
feindschaft des Ressentiments Staat und Volk lediglich als beliebige Größen,
die nur relativen Wert haben, aufgefaßt werden, so sind die Träger der Revolu¬
tion gar nicht auf deren Neugestaltung oder Rettung eingestellt.

Wie Z. mit diesem letzten Gesichtspunkt sehr treffend auf die Unfruchtbar¬
keit unserer Revolution hinweist, so bezeichnet er ebenso treffend das, was
uns not tut. „Die geschlossene Gestalt, in der sich seine gesamten Kräfte aus¬
prägen, ist das Höchste, was ein Volk der Geschichte überliefern kann." „Nicht
in die müde Rolle eines Verläumder soll sich das deutsche Volk finden." „In
unserer höchsten Hilflosigkeit haben wir weniger Freunde als je; denn weder
der bloße Erfolg noch die Not erwirbt einem Volk Freunde und tätige Zu¬
neigung, sondern die Zuverlässigkeit der seelischen Haltung, mit der es beides
zu tragen weiß." Mit der bloßen Steigerung der Geistes- und Wissenskultur
ist es nicht getan; politische Tugenden geben den Ausschlag (nach dem Wort
M. Klingers, des welterfahrenen Freundes Goethes). Die Verbindung des
Individualismus mit höchster Festigkeit des Staatsgedankens ist es, dessen wir
bedürfen. Wir brauchen einen Damm gegen die Gefahr iiMvidualistischen
Zerfalls. „In der nicht selten zu findenden halb gleichgültigen, halb spöttischen
Ablehnung jedes politischen Interesses ist eine schroffere Art des Hochmuts zu
sehen als in der Angehörigkeit selbst zur exklusivsten Parteigruppe. Denn sie
verrät den Glauben, für seine Person jenseits oder über den Bindungen, der
menschlichen Gesellschaft stehen zu dürfen, der man, gleichviel welchen Standes
und welcher Bildungsstufe, durch Geburt und Blut angehört." Das Ressenti¬
ment muß entwurzelt, das Zuschauen in Ironie und das Handeln nach dem
Schema des Historismus ausgerottet werden: „dann könnte in das deutsche
Leben die Richtungssicherheit kommen, die wieder zur Größe führt." Politisie¬
rung verlangen wir nicht im Sinn des Bildungsphilisters, sondern mit dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/150>, abgerufen am 01.07.2024.