Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

doch manches eigene bietet und einen eigenen Weg geht. Unter dem Titel
"Der deutsche Geist und die Form" veröffentlicht Dr. Max Zobel v. Zabeltitz
eine durch das Thema von vornherein fesselnde und an treffenden Beobachtungen
reiche Schrift^), welche eine große Anklage insbesondere gegen die Romantik
enthält. Ist diese Anklage begründet?

Z. ist weit entfernt davon, die Romantik schlechthin gering zu schätzen.
Er vertritt vielmehr die Überzeugung, daß "unser Geistesleben, soweit es für
die Höherentwicklung in Betracht kommt, in der Romantik als der letzten ent¬
scheidenden gesamtdeutschen Geistesbewegung seinen Ursprung hat". Er be¬
tont die Bereicherung, die sie uns gebracht hat. Aber mit der ungeheuren Viel¬
seitigkeit, der seelischen und geistigen Überfülle hat sie auch die Ne gnug zur
Zersplitterung hervorgerufen. "Es'ist die relativistische Denk- und Erlebnis¬
weise, die in ihrer Ausprägung durch die Romantik jene Fülle und jenen Zerfall
zugleich ermöglicht. Die wichtigste Form, die Ironie, hat durch die ihr in der
Romantik verliehene Deutung und Bedeutung eine Steigerung ins Meta¬
physische, zu Weltanschauungswert erfahren. Mit ihrem Auftreten beginnt
der bewußte Auflösungsprozeß auf geistigem Gebiet."

Z. schildert eingehend die zersplitterte Totalität der deutschen Seele, in
Kunst wie Politik. Den Romantikern ist das Feste, der Besitz als etwas Gegebenes
gleichgültig, das Suchen alles. Das Unendliche, die Unzufriedenheit mit jeder
Grenze, erscheint als eine im deutschen Geistesleben herrschende Idee. Der
Romantiker darf im Hinblick auf das All sich keinem Teilgebiet einordnen und
nirgends binden. Der Klassiker ist eine Kraft, der Romantiker ein Kräftebündel,
das ohne äußeren Zwang sich nie in einer Resultante zusammenfaßt -- dem
romantischen Staatcngebilde gleichend, dem Deutschen Reich. Der Relativismus
und seine romantische Form, die Ironie, wurzeln in der deutschen Seele. Die
innere Brüchigkeit der Ironie ist allgemein deutsche Erbschaft. Wir nehmen
jede feste Form bewußt oder unbewußt uur mit Ironie hin. Die Verachtung
der Äußerlichkeit ist echt deutsch. Aus diesen Eigenschaften des Deutschen erklärt
sich seine Stiluusicherheit, ja Stillosigkeit in Kunst und Politik.

Das politische Mißgeschick Deutschlands hat hier seinen Grund. Die Liebe
zum Vaterland relativiert sich bei solcher Betrachtungsweise. Die Deutschen
fassen das bei patriotischen Völkern selbstverständliche, absolut zu nehmende
Gefühl der Vaterlandsliebe als eine meßbare Beziehung, schließlich mit Ironie
auf. "Jene Lüßlichkeit nud Weichheit, die Dinge zu nehmen, die man als Gemüt¬
lichkeit bezeichnet (süddeutsche Stammesart), -- was ist sie anderes als die
Ironie passiver Naturen? Und das Widerspiel, der Berliner Witz, der nichts
in seinem vollen Ernst nehmen kann, sondern alles rasch an sich abgleiten läßt,
erscheint als Ironie aktiver Naturen. In beiden Fällen spart sich die Seele die
schwere Aufgabe, die Außendinge zu verarbeiten, das Gemüt, indem es den
bequemen Reiz genießt und für die Arbeit nimmt, der Witz, indem er den Reiz
mit einer wesensfremden Reaktion beantwortet und sich so das Eingehen auf
ihn erspart." Diese Geistesverfassung hängt aber eben mit dem deutschen Histo¬
rismus zusammen. "Auf den verschiedensten Gebieten sehen wir den Versuch,



-) München, C. H. Beck (O. Beck), K4 Seiten.
Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

doch manches eigene bietet und einen eigenen Weg geht. Unter dem Titel
„Der deutsche Geist und die Form" veröffentlicht Dr. Max Zobel v. Zabeltitz
eine durch das Thema von vornherein fesselnde und an treffenden Beobachtungen
reiche Schrift^), welche eine große Anklage insbesondere gegen die Romantik
enthält. Ist diese Anklage begründet?

Z. ist weit entfernt davon, die Romantik schlechthin gering zu schätzen.
Er vertritt vielmehr die Überzeugung, daß „unser Geistesleben, soweit es für
die Höherentwicklung in Betracht kommt, in der Romantik als der letzten ent¬
scheidenden gesamtdeutschen Geistesbewegung seinen Ursprung hat". Er be¬
tont die Bereicherung, die sie uns gebracht hat. Aber mit der ungeheuren Viel¬
seitigkeit, der seelischen und geistigen Überfülle hat sie auch die Ne gnug zur
Zersplitterung hervorgerufen. „Es'ist die relativistische Denk- und Erlebnis¬
weise, die in ihrer Ausprägung durch die Romantik jene Fülle und jenen Zerfall
zugleich ermöglicht. Die wichtigste Form, die Ironie, hat durch die ihr in der
Romantik verliehene Deutung und Bedeutung eine Steigerung ins Meta¬
physische, zu Weltanschauungswert erfahren. Mit ihrem Auftreten beginnt
der bewußte Auflösungsprozeß auf geistigem Gebiet."

Z. schildert eingehend die zersplitterte Totalität der deutschen Seele, in
Kunst wie Politik. Den Romantikern ist das Feste, der Besitz als etwas Gegebenes
gleichgültig, das Suchen alles. Das Unendliche, die Unzufriedenheit mit jeder
Grenze, erscheint als eine im deutschen Geistesleben herrschende Idee. Der
Romantiker darf im Hinblick auf das All sich keinem Teilgebiet einordnen und
nirgends binden. Der Klassiker ist eine Kraft, der Romantiker ein Kräftebündel,
das ohne äußeren Zwang sich nie in einer Resultante zusammenfaßt — dem
romantischen Staatcngebilde gleichend, dem Deutschen Reich. Der Relativismus
und seine romantische Form, die Ironie, wurzeln in der deutschen Seele. Die
innere Brüchigkeit der Ironie ist allgemein deutsche Erbschaft. Wir nehmen
jede feste Form bewußt oder unbewußt uur mit Ironie hin. Die Verachtung
der Äußerlichkeit ist echt deutsch. Aus diesen Eigenschaften des Deutschen erklärt
sich seine Stiluusicherheit, ja Stillosigkeit in Kunst und Politik.

Das politische Mißgeschick Deutschlands hat hier seinen Grund. Die Liebe
zum Vaterland relativiert sich bei solcher Betrachtungsweise. Die Deutschen
fassen das bei patriotischen Völkern selbstverständliche, absolut zu nehmende
Gefühl der Vaterlandsliebe als eine meßbare Beziehung, schließlich mit Ironie
auf. „Jene Lüßlichkeit nud Weichheit, die Dinge zu nehmen, die man als Gemüt¬
lichkeit bezeichnet (süddeutsche Stammesart), — was ist sie anderes als die
Ironie passiver Naturen? Und das Widerspiel, der Berliner Witz, der nichts
in seinem vollen Ernst nehmen kann, sondern alles rasch an sich abgleiten läßt,
erscheint als Ironie aktiver Naturen. In beiden Fällen spart sich die Seele die
schwere Aufgabe, die Außendinge zu verarbeiten, das Gemüt, indem es den
bequemen Reiz genießt und für die Arbeit nimmt, der Witz, indem er den Reiz
mit einer wesensfremden Reaktion beantwortet und sich so das Eingehen auf
ihn erspart." Diese Geistesverfassung hängt aber eben mit dem deutschen Histo¬
rismus zusammen. „Auf den verschiedensten Gebieten sehen wir den Versuch,



-) München, C. H. Beck (O. Beck), K4 Seiten.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0149" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338582"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_469" prev="#ID_468"> doch manches eigene bietet und einen eigenen Weg geht. Unter dem Titel<lb/>
&#x201E;Der deutsche Geist und die Form" veröffentlicht Dr. Max Zobel v. Zabeltitz<lb/>
eine durch das Thema von vornherein fesselnde und an treffenden Beobachtungen<lb/>
reiche Schrift^), welche eine große Anklage insbesondere gegen die Romantik<lb/>
enthält. Ist diese Anklage begründet?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_470"> Z. ist weit entfernt davon, die Romantik schlechthin gering zu schätzen.<lb/>
Er vertritt vielmehr die Überzeugung, daß &#x201E;unser Geistesleben, soweit es für<lb/>
die Höherentwicklung in Betracht kommt, in der Romantik als der letzten ent¬<lb/>
scheidenden gesamtdeutschen Geistesbewegung seinen Ursprung hat". Er be¬<lb/>
tont die Bereicherung, die sie uns gebracht hat. Aber mit der ungeheuren Viel¬<lb/>
seitigkeit, der seelischen und geistigen Überfülle hat sie auch die Ne gnug zur<lb/>
Zersplitterung hervorgerufen. &#x201E;Es'ist die relativistische Denk- und Erlebnis¬<lb/>
weise, die in ihrer Ausprägung durch die Romantik jene Fülle und jenen Zerfall<lb/>
zugleich ermöglicht. Die wichtigste Form, die Ironie, hat durch die ihr in der<lb/>
Romantik verliehene Deutung und Bedeutung eine Steigerung ins Meta¬<lb/>
physische, zu Weltanschauungswert erfahren. Mit ihrem Auftreten beginnt<lb/>
der bewußte Auflösungsprozeß auf geistigem Gebiet."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_471"> Z. schildert eingehend die zersplitterte Totalität der deutschen Seele, in<lb/>
Kunst wie Politik. Den Romantikern ist das Feste, der Besitz als etwas Gegebenes<lb/>
gleichgültig, das Suchen alles. Das Unendliche, die Unzufriedenheit mit jeder<lb/>
Grenze, erscheint als eine im deutschen Geistesleben herrschende Idee. Der<lb/>
Romantiker darf im Hinblick auf das All sich keinem Teilgebiet einordnen und<lb/>
nirgends binden. Der Klassiker ist eine Kraft, der Romantiker ein Kräftebündel,<lb/>
das ohne äußeren Zwang sich nie in einer Resultante zusammenfaßt &#x2014; dem<lb/>
romantischen Staatcngebilde gleichend, dem Deutschen Reich. Der Relativismus<lb/>
und seine romantische Form, die Ironie, wurzeln in der deutschen Seele. Die<lb/>
innere Brüchigkeit der Ironie ist allgemein deutsche Erbschaft. Wir nehmen<lb/>
jede feste Form bewußt oder unbewußt uur mit Ironie hin. Die Verachtung<lb/>
der Äußerlichkeit ist echt deutsch. Aus diesen Eigenschaften des Deutschen erklärt<lb/>
sich seine Stiluusicherheit, ja Stillosigkeit in Kunst und Politik.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_472" next="#ID_473"> Das politische Mißgeschick Deutschlands hat hier seinen Grund. Die Liebe<lb/>
zum Vaterland relativiert sich bei solcher Betrachtungsweise. Die Deutschen<lb/>
fassen das bei patriotischen Völkern selbstverständliche, absolut zu nehmende<lb/>
Gefühl der Vaterlandsliebe als eine meßbare Beziehung, schließlich mit Ironie<lb/>
auf. &#x201E;Jene Lüßlichkeit nud Weichheit, die Dinge zu nehmen, die man als Gemüt¬<lb/>
lichkeit bezeichnet (süddeutsche Stammesart), &#x2014; was ist sie anderes als die<lb/>
Ironie passiver Naturen? Und das Widerspiel, der Berliner Witz, der nichts<lb/>
in seinem vollen Ernst nehmen kann, sondern alles rasch an sich abgleiten läßt,<lb/>
erscheint als Ironie aktiver Naturen. In beiden Fällen spart sich die Seele die<lb/>
schwere Aufgabe, die Außendinge zu verarbeiten, das Gemüt, indem es den<lb/>
bequemen Reiz genießt und für die Arbeit nimmt, der Witz, indem er den Reiz<lb/>
mit einer wesensfremden Reaktion beantwortet und sich so das Eingehen auf<lb/>
ihn erspart." Diese Geistesverfassung hängt aber eben mit dem deutschen Histo¬<lb/>
rismus zusammen. &#x201E;Auf den verschiedensten Gebieten sehen wir den Versuch,</p><lb/>
          <note xml:id="FID_19" place="foot"> -) München, C. H. Beck (O. Beck), K4 Seiten.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0149] Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung doch manches eigene bietet und einen eigenen Weg geht. Unter dem Titel „Der deutsche Geist und die Form" veröffentlicht Dr. Max Zobel v. Zabeltitz eine durch das Thema von vornherein fesselnde und an treffenden Beobachtungen reiche Schrift^), welche eine große Anklage insbesondere gegen die Romantik enthält. Ist diese Anklage begründet? Z. ist weit entfernt davon, die Romantik schlechthin gering zu schätzen. Er vertritt vielmehr die Überzeugung, daß „unser Geistesleben, soweit es für die Höherentwicklung in Betracht kommt, in der Romantik als der letzten ent¬ scheidenden gesamtdeutschen Geistesbewegung seinen Ursprung hat". Er be¬ tont die Bereicherung, die sie uns gebracht hat. Aber mit der ungeheuren Viel¬ seitigkeit, der seelischen und geistigen Überfülle hat sie auch die Ne gnug zur Zersplitterung hervorgerufen. „Es'ist die relativistische Denk- und Erlebnis¬ weise, die in ihrer Ausprägung durch die Romantik jene Fülle und jenen Zerfall zugleich ermöglicht. Die wichtigste Form, die Ironie, hat durch die ihr in der Romantik verliehene Deutung und Bedeutung eine Steigerung ins Meta¬ physische, zu Weltanschauungswert erfahren. Mit ihrem Auftreten beginnt der bewußte Auflösungsprozeß auf geistigem Gebiet." Z. schildert eingehend die zersplitterte Totalität der deutschen Seele, in Kunst wie Politik. Den Romantikern ist das Feste, der Besitz als etwas Gegebenes gleichgültig, das Suchen alles. Das Unendliche, die Unzufriedenheit mit jeder Grenze, erscheint als eine im deutschen Geistesleben herrschende Idee. Der Romantiker darf im Hinblick auf das All sich keinem Teilgebiet einordnen und nirgends binden. Der Klassiker ist eine Kraft, der Romantiker ein Kräftebündel, das ohne äußeren Zwang sich nie in einer Resultante zusammenfaßt — dem romantischen Staatcngebilde gleichend, dem Deutschen Reich. Der Relativismus und seine romantische Form, die Ironie, wurzeln in der deutschen Seele. Die innere Brüchigkeit der Ironie ist allgemein deutsche Erbschaft. Wir nehmen jede feste Form bewußt oder unbewußt uur mit Ironie hin. Die Verachtung der Äußerlichkeit ist echt deutsch. Aus diesen Eigenschaften des Deutschen erklärt sich seine Stiluusicherheit, ja Stillosigkeit in Kunst und Politik. Das politische Mißgeschick Deutschlands hat hier seinen Grund. Die Liebe zum Vaterland relativiert sich bei solcher Betrachtungsweise. Die Deutschen fassen das bei patriotischen Völkern selbstverständliche, absolut zu nehmende Gefühl der Vaterlandsliebe als eine meßbare Beziehung, schließlich mit Ironie auf. „Jene Lüßlichkeit nud Weichheit, die Dinge zu nehmen, die man als Gemüt¬ lichkeit bezeichnet (süddeutsche Stammesart), — was ist sie anderes als die Ironie passiver Naturen? Und das Widerspiel, der Berliner Witz, der nichts in seinem vollen Ernst nehmen kann, sondern alles rasch an sich abgleiten läßt, erscheint als Ironie aktiver Naturen. In beiden Fällen spart sich die Seele die schwere Aufgabe, die Außendinge zu verarbeiten, das Gemüt, indem es den bequemen Reiz genießt und für die Arbeit nimmt, der Witz, indem er den Reiz mit einer wesensfremden Reaktion beantwortet und sich so das Eingehen auf ihn erspart." Diese Geistesverfassung hängt aber eben mit dem deutschen Histo¬ rismus zusammen. „Auf den verschiedensten Gebieten sehen wir den Versuch, -) München, C. H. Beck (O. Beck), K4 Seiten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/149
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/149>, abgerufen am 29.06.2024.