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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

Ziel der Herstellung einer geschlossenen Nation und eines geschlossenen nationalen
Willens.

So sehr wir aber mit Z. in der Ausstellung des zu erstrebenden Ziels
übereinstimmen, so haben wir nun doch zusammenfassend die Frage aufzu-
werfen: ist es wirklich eine aus der Romantik stammende Stimmung, welche
"uus in diesem Krieg den Gesamtwillen geraubt hat, der allein die unerhörten
Leiden und Anstrengungen hätte tragen können"? Ist es wirklich die aus der
Romantik stammende Ironie , welche "uns mehr geistige Führer im politischen
Kampfe geraubt hat als auch die Fehler im Ausleseverfahren unserer Diplo¬
matie" ? Sind Müdigkeit, Gebrochenheit, zauberndes Wesen, Halbheit, Mangel
an festem Glauben wirklich Erbstücke aus der Romantik? Folgen eines bei uns
herrschenden Historismus?

Es finden sich bei Z. in der Beweisführung einige UnVollständigkeiten.
So findet man keine vollständige Aufklärung darüber, ob er das, was er tadelt,
mehr als deutsche Eigenart oder als Folge der Romantik ansieht. Wir können
uns hier immerhin mit der Annahme helfen, daß er die deutsche Eigenart durch
die Wirkung der Romantik als gesteigert ansieht. Verweilen wir indessen nicht
bei solchen UnVollständigkeiten. Führen wir einsach die Gegengründe ins Feld,
die sich uns gegenüber Z.s Auffassung aufdrängen. Wir werfen zunächst einige
einzelne Fragen auf. Z. bringt mit dem deutschen Historismus die Theorie
in Zusammenhang, die den einzelnen aus dem jeweiligen "Milieu" heraus¬
wachsen läßt. Ist denn aber die Milieutheorie vorzugsweise in Deutschland,
in deutschen Kreisen historischer Richtung zu Hause? Ihr klassisches Gebiet ist
Frankreich. Z. rühmt als Verdienst des Preußeugeistes, daß er "das Deutschtum
vor der sonst sicheren Zersplitterung bewahrt" habe. Hat denn aber der Preußen¬
geist seine Aufgabe im Gegensatz zu beherrschenden geschichtlichen Vorstellungen
gelöst? Ist die Vollendung seines Werks, gerade im 19. Jahrhundert, nicht
vielmehr von solchen begleitet worden? Man setzt die Gruppe der "politischen"
Historiker sogar gleich mit der Gruppe der "preußischen". Auch die Romantik
hat Preußen begleitet. Wenn die Erneuerung des preußischen Staats im
19. Jahrhundert gewiß nicht bloß auf ihren Gedanken beruht, so hat
sie doch an ihr einen Anteil. Bei der Städteordnung Steins z. B. ist ja die
fördernde Wirkung, die von der Romantik ausging, der Wunsch, die lebens¬
kräftige mittelalterliche Stadt zu erneuern, ganz greifbar, und bei der Ein¬
führung der allgemeinen Wehrpflicht hat die Erinnerung an die wehrhaften
alten Germanen mitgeholfen. Seite 2ö führt Z. eine Bemerkung Rathenaus
an, baß man sich in Deutschland in politischen Dingen seit hundert Jahren
unausweichlich der historischen Methode bediene, und glaubt ihr -- "wenn
wir von Bismarck absehen" -- zustimmen zu müssen. "Reichstes Wissen, das für
jede politische Erscheinung die geschichtlichen und literarischen Parallelen zur
Hand hat, ist den führenden Personen eigen, nur die einfachste Gefühlsnüchtern¬
heit nicht, die ein für alle Male Richtung und Ziel weiß." Dem gegenüber
sei daran erinnert, daß sich bei Bethmann, dem klassischen Vertreter der von Z.
bei den Deutschen beklagten Unentschlossenheit, Zielunsicherheit, Bedenklichkeit,
ein auffallender Mangel an historischen Anspielungen in seinen Reden und
sonstigen Äußerungen beobachten läßt (worauf der Historiker Haller schon in


Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung

Ziel der Herstellung einer geschlossenen Nation und eines geschlossenen nationalen
Willens.

So sehr wir aber mit Z. in der Ausstellung des zu erstrebenden Ziels
übereinstimmen, so haben wir nun doch zusammenfassend die Frage aufzu-
werfen: ist es wirklich eine aus der Romantik stammende Stimmung, welche
„uus in diesem Krieg den Gesamtwillen geraubt hat, der allein die unerhörten
Leiden und Anstrengungen hätte tragen können"? Ist es wirklich die aus der
Romantik stammende Ironie , welche „uns mehr geistige Führer im politischen
Kampfe geraubt hat als auch die Fehler im Ausleseverfahren unserer Diplo¬
matie" ? Sind Müdigkeit, Gebrochenheit, zauberndes Wesen, Halbheit, Mangel
an festem Glauben wirklich Erbstücke aus der Romantik? Folgen eines bei uns
herrschenden Historismus?

Es finden sich bei Z. in der Beweisführung einige UnVollständigkeiten.
So findet man keine vollständige Aufklärung darüber, ob er das, was er tadelt,
mehr als deutsche Eigenart oder als Folge der Romantik ansieht. Wir können
uns hier immerhin mit der Annahme helfen, daß er die deutsche Eigenart durch
die Wirkung der Romantik als gesteigert ansieht. Verweilen wir indessen nicht
bei solchen UnVollständigkeiten. Führen wir einsach die Gegengründe ins Feld,
die sich uns gegenüber Z.s Auffassung aufdrängen. Wir werfen zunächst einige
einzelne Fragen auf. Z. bringt mit dem deutschen Historismus die Theorie
in Zusammenhang, die den einzelnen aus dem jeweiligen „Milieu" heraus¬
wachsen läßt. Ist denn aber die Milieutheorie vorzugsweise in Deutschland,
in deutschen Kreisen historischer Richtung zu Hause? Ihr klassisches Gebiet ist
Frankreich. Z. rühmt als Verdienst des Preußeugeistes, daß er „das Deutschtum
vor der sonst sicheren Zersplitterung bewahrt" habe. Hat denn aber der Preußen¬
geist seine Aufgabe im Gegensatz zu beherrschenden geschichtlichen Vorstellungen
gelöst? Ist die Vollendung seines Werks, gerade im 19. Jahrhundert, nicht
vielmehr von solchen begleitet worden? Man setzt die Gruppe der „politischen"
Historiker sogar gleich mit der Gruppe der „preußischen". Auch die Romantik
hat Preußen begleitet. Wenn die Erneuerung des preußischen Staats im
19. Jahrhundert gewiß nicht bloß auf ihren Gedanken beruht, so hat
sie doch an ihr einen Anteil. Bei der Städteordnung Steins z. B. ist ja die
fördernde Wirkung, die von der Romantik ausging, der Wunsch, die lebens¬
kräftige mittelalterliche Stadt zu erneuern, ganz greifbar, und bei der Ein¬
führung der allgemeinen Wehrpflicht hat die Erinnerung an die wehrhaften
alten Germanen mitgeholfen. Seite 2ö führt Z. eine Bemerkung Rathenaus
an, baß man sich in Deutschland in politischen Dingen seit hundert Jahren
unausweichlich der historischen Methode bediene, und glaubt ihr — „wenn
wir von Bismarck absehen" — zustimmen zu müssen. „Reichstes Wissen, das für
jede politische Erscheinung die geschichtlichen und literarischen Parallelen zur
Hand hat, ist den führenden Personen eigen, nur die einfachste Gefühlsnüchtern¬
heit nicht, die ein für alle Male Richtung und Ziel weiß." Dem gegenüber
sei daran erinnert, daß sich bei Bethmann, dem klassischen Vertreter der von Z.
bei den Deutschen beklagten Unentschlossenheit, Zielunsicherheit, Bedenklichkeit,
ein auffallender Mangel an historischen Anspielungen in seinen Reden und
sonstigen Äußerungen beobachten läßt (worauf der Historiker Haller schon in


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[0151] Zur Verteidigung der geschichtlichen Betrachtung Ziel der Herstellung einer geschlossenen Nation und eines geschlossenen nationalen Willens. So sehr wir aber mit Z. in der Ausstellung des zu erstrebenden Ziels übereinstimmen, so haben wir nun doch zusammenfassend die Frage aufzu- werfen: ist es wirklich eine aus der Romantik stammende Stimmung, welche „uus in diesem Krieg den Gesamtwillen geraubt hat, der allein die unerhörten Leiden und Anstrengungen hätte tragen können"? Ist es wirklich die aus der Romantik stammende Ironie , welche „uns mehr geistige Führer im politischen Kampfe geraubt hat als auch die Fehler im Ausleseverfahren unserer Diplo¬ matie" ? Sind Müdigkeit, Gebrochenheit, zauberndes Wesen, Halbheit, Mangel an festem Glauben wirklich Erbstücke aus der Romantik? Folgen eines bei uns herrschenden Historismus? Es finden sich bei Z. in der Beweisführung einige UnVollständigkeiten. So findet man keine vollständige Aufklärung darüber, ob er das, was er tadelt, mehr als deutsche Eigenart oder als Folge der Romantik ansieht. Wir können uns hier immerhin mit der Annahme helfen, daß er die deutsche Eigenart durch die Wirkung der Romantik als gesteigert ansieht. Verweilen wir indessen nicht bei solchen UnVollständigkeiten. Führen wir einsach die Gegengründe ins Feld, die sich uns gegenüber Z.s Auffassung aufdrängen. Wir werfen zunächst einige einzelne Fragen auf. Z. bringt mit dem deutschen Historismus die Theorie in Zusammenhang, die den einzelnen aus dem jeweiligen „Milieu" heraus¬ wachsen läßt. Ist denn aber die Milieutheorie vorzugsweise in Deutschland, in deutschen Kreisen historischer Richtung zu Hause? Ihr klassisches Gebiet ist Frankreich. Z. rühmt als Verdienst des Preußeugeistes, daß er „das Deutschtum vor der sonst sicheren Zersplitterung bewahrt" habe. Hat denn aber der Preußen¬ geist seine Aufgabe im Gegensatz zu beherrschenden geschichtlichen Vorstellungen gelöst? Ist die Vollendung seines Werks, gerade im 19. Jahrhundert, nicht vielmehr von solchen begleitet worden? Man setzt die Gruppe der „politischen" Historiker sogar gleich mit der Gruppe der „preußischen". Auch die Romantik hat Preußen begleitet. Wenn die Erneuerung des preußischen Staats im 19. Jahrhundert gewiß nicht bloß auf ihren Gedanken beruht, so hat sie doch an ihr einen Anteil. Bei der Städteordnung Steins z. B. ist ja die fördernde Wirkung, die von der Romantik ausging, der Wunsch, die lebens¬ kräftige mittelalterliche Stadt zu erneuern, ganz greifbar, und bei der Ein¬ führung der allgemeinen Wehrpflicht hat die Erinnerung an die wehrhaften alten Germanen mitgeholfen. Seite 2ö führt Z. eine Bemerkung Rathenaus an, baß man sich in Deutschland in politischen Dingen seit hundert Jahren unausweichlich der historischen Methode bediene, und glaubt ihr — „wenn wir von Bismarck absehen" — zustimmen zu müssen. „Reichstes Wissen, das für jede politische Erscheinung die geschichtlichen und literarischen Parallelen zur Hand hat, ist den führenden Personen eigen, nur die einfachste Gefühlsnüchtern¬ heit nicht, die ein für alle Male Richtung und Ziel weiß." Dem gegenüber sei daran erinnert, daß sich bei Bethmann, dem klassischen Vertreter der von Z. bei den Deutschen beklagten Unentschlossenheit, Zielunsicherheit, Bedenklichkeit, ein auffallender Mangel an historischen Anspielungen in seinen Reden und sonstigen Äußerungen beobachten läßt (worauf der Historiker Haller schon in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/151>, abgerufen am 29.12.2024.