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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die Pflege des kolonialen Gedankens ein Stück Miederaufbau usw.

1. Es gilt die Anklagen zu widerlegen, die von den deutschfeindlichen
Mächten gegen die deutsche Kolonialpolitik erhoben werden, um den Beweis zu
erbringen, daß Deutschland nicht fähig und würdig sei, die Erziehung fremder
Völker zu übernehmen. Diese in zahllosen Artikeln der Tagespresse und der
periodischen Literatur wie in amtlichen Darstellungen vorgetragenen Anschuldi¬
gungen sind teils ungerechte und böswillige Verallgemeinerungen einzelner
beklagenswerter Vorkommnisse, die im Unterschied von der Praxis anderer
Kolonialvölker bei uns in voller Öffentlichkeit verhandelt worden sind, teils
bewußte Mißverständnisse und Unwahrheiten, um das Ansehen Deutschlands zu
untergraben. Dieser publizistische Kampf gegen die deutsche Kolonialpolitik, mit
großem Geschick schon während des Krieges geführt, erreichte seinen Höhepunkt,
als für die geplante Wegnahme der deutschen Kolonien ein Rechtstitel geschaffen
werden sollte. Von unserer Seite wurde die Bedeutung dieser Praktiken unter¬
schätzt, die Handgreiflichkeit der Verleumdungen schien uns der Pflicht, sie zurück¬
zuweisen, zu überheben, oder wenn wir ihnen entgegentraten, meinten wir, daß
die einmalige Klarstellung des Tatbestandes ausreichend sei. Dieses Verhalten
hat sich als verkehrt erwiesen. Es genügt nicht, an einem Ort irgendwo einmal
eine amtliche Richtigstellung vorzunehmen, sondern es muß immer wieder und
planmäßig die Wahrheit wiederholt und auf diesem Wege die öffentliche Meinung
umgestaltet werden. Und zwar die öffentliche Meinung in anderen Ländern wie
auch in Deutschland selbst, das auch auf diesem Gebiete die Wahrheit aus der
Fremde bezog und die Kindlichkeit bewies, sich durch seine Todfeinde über sein
eigenes Tun belehren zu lassen.

2. Wir haben ferner unserem Volk zum Bewußtsein zu bringen, was für hohe
Werte es mit den Kolonien verloren hat, was sie für uns in wirtschaftlicher, in
politischer und in nationaler Hinsicht bedeuteten. Der Nachweis ist leicht zu
erbringen, daß wir auf dem besten Wege waren, in ihnen einen beträchtlichen
Teil der zu unserem Leben notwendigen Produkte zu gewinnen, und daß wir sie
auf die Dauer nicht entbehren können, wenn wir wieder zu gesunden Verhältnissen
fortschreiten wollen. Aber die Früchte kolonialer Arbeit liegen ja nicht nur auf wirt¬
schaftlichem Gebiet, sondern das Wirken in überseeischen Ländern erweitert zugleich
unseren Gesichtskreis und führt uns alle Anregungen zu, die in der ständigen
Berührung mit anderen Völkern und in dem daraus sich ergebenden Wettbewerb
beschlossen liegen. Jeder englische Junge nimmt diese Anschauungen als etwas
Selbstverständliches in sich auf, es wäre daher eine lächerliche Sache, einem
Engländer die Wichtigkeit von Kolonialbesitz darlegen zu wollen^ jeder weiß, daß
er davon lebt. Bei uns liegen die Verhältnisse anders. Selbst in den Kreisen
sogenannter Gebildeter kann man in diesem Punkt seltsame Rückstündigkeiten
beobachten. Aber wir leben nun einmal in der Zeit des Weltverkehrs, und er
wird sich noch steigern. Und der Deutsche hat sich als ausgezeichneter Kolonisator
erwiesen, in zahlreichen überseeischen Ländern, vor allem in den deutschen Schutz¬
gebieten! Das ist auch von englischer Seite widerwillig vor 1914 oft genug
gesagt und anerkannt worden und nach dem Raube unserer Besitzungen oft genug
zugegeben worden, nachdem die Verdächtigungen der dentschen Kolonisations¬
methode inzwischen ihre Wirkung getan hatten. Das deutsche Volk darf sick daher
dem ihm aufgeschwatzten Zweifel in bezug auf seine Befähigung zum Kolonisieren


Die Pflege des kolonialen Gedankens ein Stück Miederaufbau usw.

1. Es gilt die Anklagen zu widerlegen, die von den deutschfeindlichen
Mächten gegen die deutsche Kolonialpolitik erhoben werden, um den Beweis zu
erbringen, daß Deutschland nicht fähig und würdig sei, die Erziehung fremder
Völker zu übernehmen. Diese in zahllosen Artikeln der Tagespresse und der
periodischen Literatur wie in amtlichen Darstellungen vorgetragenen Anschuldi¬
gungen sind teils ungerechte und böswillige Verallgemeinerungen einzelner
beklagenswerter Vorkommnisse, die im Unterschied von der Praxis anderer
Kolonialvölker bei uns in voller Öffentlichkeit verhandelt worden sind, teils
bewußte Mißverständnisse und Unwahrheiten, um das Ansehen Deutschlands zu
untergraben. Dieser publizistische Kampf gegen die deutsche Kolonialpolitik, mit
großem Geschick schon während des Krieges geführt, erreichte seinen Höhepunkt,
als für die geplante Wegnahme der deutschen Kolonien ein Rechtstitel geschaffen
werden sollte. Von unserer Seite wurde die Bedeutung dieser Praktiken unter¬
schätzt, die Handgreiflichkeit der Verleumdungen schien uns der Pflicht, sie zurück¬
zuweisen, zu überheben, oder wenn wir ihnen entgegentraten, meinten wir, daß
die einmalige Klarstellung des Tatbestandes ausreichend sei. Dieses Verhalten
hat sich als verkehrt erwiesen. Es genügt nicht, an einem Ort irgendwo einmal
eine amtliche Richtigstellung vorzunehmen, sondern es muß immer wieder und
planmäßig die Wahrheit wiederholt und auf diesem Wege die öffentliche Meinung
umgestaltet werden. Und zwar die öffentliche Meinung in anderen Ländern wie
auch in Deutschland selbst, das auch auf diesem Gebiete die Wahrheit aus der
Fremde bezog und die Kindlichkeit bewies, sich durch seine Todfeinde über sein
eigenes Tun belehren zu lassen.

2. Wir haben ferner unserem Volk zum Bewußtsein zu bringen, was für hohe
Werte es mit den Kolonien verloren hat, was sie für uns in wirtschaftlicher, in
politischer und in nationaler Hinsicht bedeuteten. Der Nachweis ist leicht zu
erbringen, daß wir auf dem besten Wege waren, in ihnen einen beträchtlichen
Teil der zu unserem Leben notwendigen Produkte zu gewinnen, und daß wir sie
auf die Dauer nicht entbehren können, wenn wir wieder zu gesunden Verhältnissen
fortschreiten wollen. Aber die Früchte kolonialer Arbeit liegen ja nicht nur auf wirt¬
schaftlichem Gebiet, sondern das Wirken in überseeischen Ländern erweitert zugleich
unseren Gesichtskreis und führt uns alle Anregungen zu, die in der ständigen
Berührung mit anderen Völkern und in dem daraus sich ergebenden Wettbewerb
beschlossen liegen. Jeder englische Junge nimmt diese Anschauungen als etwas
Selbstverständliches in sich auf, es wäre daher eine lächerliche Sache, einem
Engländer die Wichtigkeit von Kolonialbesitz darlegen zu wollen^ jeder weiß, daß
er davon lebt. Bei uns liegen die Verhältnisse anders. Selbst in den Kreisen
sogenannter Gebildeter kann man in diesem Punkt seltsame Rückstündigkeiten
beobachten. Aber wir leben nun einmal in der Zeit des Weltverkehrs, und er
wird sich noch steigern. Und der Deutsche hat sich als ausgezeichneter Kolonisator
erwiesen, in zahlreichen überseeischen Ländern, vor allem in den deutschen Schutz¬
gebieten! Das ist auch von englischer Seite widerwillig vor 1914 oft genug
gesagt und anerkannt worden und nach dem Raube unserer Besitzungen oft genug
zugegeben worden, nachdem die Verdächtigungen der dentschen Kolonisations¬
methode inzwischen ihre Wirkung getan hatten. Das deutsche Volk darf sick daher
dem ihm aufgeschwatzten Zweifel in bezug auf seine Befähigung zum Kolonisieren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/146>, abgerufen am 01.07.2024.