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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die Pflege des kolonialen Gedankens ein Stück Wiederaufbau usw.

auch die Folgen des Stöckers der Einfuhr von Fettstoffen auf die Volksgesundheit
kennen und leiden noch heute darunter. Wie sehr unsere hochentwickelte Land¬
wirtschaft in ihrer Milchproduktion und Tierzucht von Edelfuttermitteln der Tropen
abhängig war, die durch einheimische Stoffe nicht ersetzt werden konnten, wies
Professor Wohltmann in Halle nach) die Folgen hat jeder an seinem Leibe verspürt.

Wir brauchten die Rohstoffe aber nicht nur für unseren Lebensunterhalt,
sondern auch, um sie in verarbeiteter Gestalt wieder auszuführen. Dieser Export
wurde für uns immer wichtiger, je weiter die Industrialisierung Deutschlands
Fortschritte machte. Im Jahre 1882 waren bei einer Bevölkerung von
45,2 Millionen in der Landwirtschaft 42,5 in Handel und Industrie 45 "
beschäftigt. Die Berussstatistik von 1907 stellte fest, daß von der inzwischen auf
61,7 Millionen gestiegenen Bevölkerung auf die Landwirtschaft nur noch 28,7
auf Handel und Industrie dagegen 56,4 °/> entfielen. Seitdem hatte das Über¬
gewicht der Industrie noch zugenommen, und damit wurde das Interesse an den
überseeischen Produkten noch gesteigert. Daß diese Entwicklung, obwohl mit ihr
eine Steigerung der gesamten Lebenshaltung aller Stände verbunden gewesen ist,
bedenkliche Seiten hatte, wurde von einsichtigen Beobachtern früh festgestellt und
ist in den letzten Jahren immer klarer hervorgetreten. Aber es handelt sich hier
nur um die Tatsache, daß Deutschland mehr und mehr ein Industriestaat ersten
Ranges geworden war, dessen Konkurrenz von anderen Staaten, in erster Linie von
England, als lästig empfunden wurde. Seine Gegenmaßnahmen hatten nicht den
erwarteten Erfolge vor allem war sein Gesetz, das für die Einfuhr fremder
Waren ein Zeugnis ihres Ursprungs forderte, ein Fehlschlag, denn das den
deutschen nunmehr angeheftete Etikett "in-iäo in Kerinaux" erwies sich bald als
eine erfolgreiche Reklame und enthüllte den großen Umfang der bis dahin auch
unter englischen Firmen laufenden deutschen Fabrikate. Das englische Kriegszicl
war von vornherein die Vernichtung der wirtschaftlichen Kraft Deutschlands,
unserer Industrie sollten die Rohstoffe' vorenthalten und dem Außenhandel die
Absatzmärkte verschlossen werden. Das zeigten schon, während des Krieges die
bekannten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Entente, deren leitenden Gesichts¬
punkt der englische Handelsminister Runeimcm am 12. Januar 1916 in die Worte
zusammenfaßte: "Wir müssen alles tun, um den deutschen Handel zu verstümmeln,
zu beschneiden, zu zerquetschen und zu zerstören, und wenn wir Frieden machen,
dann werden wir dasür sorgen, daß Deutschland nie wieder sein Haupt erhebt."
Damit hatte er den Sinn des Krieges klar wiedergegeben, ohne die sonst auf
englischer Seite beliebte moralische Umbrämung.

England hat, soweit die deutschen Kolonien in Betracht kamen, sein Ziel
durch Artikel 119 des Friedensvertrags von Versailles erreicht, in dem Deutschland
zugunsten der alliierten und assoziierten Mächte auf alle seine Rechte und
Ansprüche bezüglich seiner überseeischen Besitzungen verzichtete. Über das weitere
Schicksal der vormals deutschen Gebiete wurde durch Artikel 22 des Friedensvertrags
entschieden, der sür die Völker dieser Länder Vormundschaften einsetzte, die von
den Nationen, die dazu am besten imstande sind, als Mandatare des Völkerbundes
und in seinem Namen übernommen werden sollten.

Dieses einen Raub der deutschen Kolonien darstellende Vorgehen der
Entente stellt uns vor drei Aufgaben:


9*
Die Pflege des kolonialen Gedankens ein Stück Wiederaufbau usw.

auch die Folgen des Stöckers der Einfuhr von Fettstoffen auf die Volksgesundheit
kennen und leiden noch heute darunter. Wie sehr unsere hochentwickelte Land¬
wirtschaft in ihrer Milchproduktion und Tierzucht von Edelfuttermitteln der Tropen
abhängig war, die durch einheimische Stoffe nicht ersetzt werden konnten, wies
Professor Wohltmann in Halle nach) die Folgen hat jeder an seinem Leibe verspürt.

Wir brauchten die Rohstoffe aber nicht nur für unseren Lebensunterhalt,
sondern auch, um sie in verarbeiteter Gestalt wieder auszuführen. Dieser Export
wurde für uns immer wichtiger, je weiter die Industrialisierung Deutschlands
Fortschritte machte. Im Jahre 1882 waren bei einer Bevölkerung von
45,2 Millionen in der Landwirtschaft 42,5 in Handel und Industrie 45 «
beschäftigt. Die Berussstatistik von 1907 stellte fest, daß von der inzwischen auf
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gewicht der Industrie noch zugenommen, und damit wurde das Interesse an den
überseeischen Produkten noch gesteigert. Daß diese Entwicklung, obwohl mit ihr
eine Steigerung der gesamten Lebenshaltung aller Stände verbunden gewesen ist,
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ist in den letzten Jahren immer klarer hervorgetreten. Aber es handelt sich hier
nur um die Tatsache, daß Deutschland mehr und mehr ein Industriestaat ersten
Ranges geworden war, dessen Konkurrenz von anderen Staaten, in erster Linie von
England, als lästig empfunden wurde. Seine Gegenmaßnahmen hatten nicht den
erwarteten Erfolge vor allem war sein Gesetz, das für die Einfuhr fremder
Waren ein Zeugnis ihres Ursprungs forderte, ein Fehlschlag, denn das den
deutschen nunmehr angeheftete Etikett „in-iäo in Kerinaux" erwies sich bald als
eine erfolgreiche Reklame und enthüllte den großen Umfang der bis dahin auch
unter englischen Firmen laufenden deutschen Fabrikate. Das englische Kriegszicl
war von vornherein die Vernichtung der wirtschaftlichen Kraft Deutschlands,
unserer Industrie sollten die Rohstoffe' vorenthalten und dem Außenhandel die
Absatzmärkte verschlossen werden. Das zeigten schon, während des Krieges die
bekannten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Entente, deren leitenden Gesichts¬
punkt der englische Handelsminister Runeimcm am 12. Januar 1916 in die Worte
zusammenfaßte: „Wir müssen alles tun, um den deutschen Handel zu verstümmeln,
zu beschneiden, zu zerquetschen und zu zerstören, und wenn wir Frieden machen,
dann werden wir dasür sorgen, daß Deutschland nie wieder sein Haupt erhebt."
Damit hatte er den Sinn des Krieges klar wiedergegeben, ohne die sonst auf
englischer Seite beliebte moralische Umbrämung.

England hat, soweit die deutschen Kolonien in Betracht kamen, sein Ziel
durch Artikel 119 des Friedensvertrags von Versailles erreicht, in dem Deutschland
zugunsten der alliierten und assoziierten Mächte auf alle seine Rechte und
Ansprüche bezüglich seiner überseeischen Besitzungen verzichtete. Über das weitere
Schicksal der vormals deutschen Gebiete wurde durch Artikel 22 des Friedensvertrags
entschieden, der sür die Völker dieser Länder Vormundschaften einsetzte, die von
den Nationen, die dazu am besten imstande sind, als Mandatare des Völkerbundes
und in seinem Namen übernommen werden sollten.

Dieses einen Raub der deutschen Kolonien darstellende Vorgehen der
Entente stellt uns vor drei Aufgaben:


9*
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/145>, abgerufen am 03.07.2024.