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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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selbständigen Kontingenten zusammenzustellen, kann sich das neue Deutsche Reich
nicht mehr leisten; dazu ist das Heer, das uns unsere Feinde gelassen haben, zu klein.
Formell haben die Länder ja in der Verfassung auf ihre Militärhoheit verzichtet,
tatsächlich strebt man aber -- wenigstens in einzelnen Ländern --, gestützt auf den
Wortlaut und nicht auf den Sinn der Vereinbarungen von Weimar, die dievoIl -
kommene Einheitlichkeit des deutschen Heeres gewährleisten wollen --
zur Zeit noch Rechte an, die den Verzicht auf die Militärhoheit mehr oder minder
illusorisch machen, die die Einheitlichkeit und damit auch die Leistungsfähigkeit des
Heeres stark beeinträchtigen und seine Eignung zur Lösung der ihm übertragenen
Aufgabe in hohem Maße in Frage stellen. Das kleine 100 000-Mann-Heer ist zu
den Leistungen, die das deutsche Volk von ihm mit Recht erwartet und erwarten soll,
nur dann befähigt, wenn seine Leitung entsprechend der Verfassung einzig und
allein in den Händen des Reichspräsidenten liegt, wenn außer diesem niemand das
Recht hat, auch nur über einen einzigen Soldaten zu verfügen.

Neben der Vereinheitlichung der Armee und ihrer tatsächlichen Unterstellung
unter einheitlichen Oberbefehl ist für den Grad ihrer künftigen Leistungsfähigkeit
von ausschlaggebender Bedeutung, in welcher Weise das Problem der EntPoliti¬
sierung der Armee und die Beschränkung der Koalitionsfreiheit ihrer Angehörigen
gelöst wird. Es erübrigt sich, auf die ungeheueren Gefahren hinzuweisen, die eine
politisierende Armee für jede Regierung, welcher politischen Richtung sie auch
angehören möge, bedeutet. Eine politisierende Armee ist nicht eine Stütze, sondern
eine Gefahr für die Staatsautorität. Sie wird nicht mehr eine unbedingt verlässige
Waffe in der Hand der verfassungsmäßigen Regierung sein, sondern -- in sich
gespalten und uneins, zerwühlt und in ihrem inneren Halt erschüttert durch den
Kampf der politischen Parteien -- wird sie im entscheidenden Moment versagen.
Den berechtigten Interessen des Staates und eines 60-Millionen-Volkes gegenüber
spielt die "politische Entrechtung" von 100 000 deutschen Männern keine Rolle?
sie werden dadurch ebensowenig zu Staatsbürgern 2. Klasse degradiert, wie seiner
Zeit die Offiziere und Kapitulanten des alten Heeres, sondern sie ehren sich selbst,
indem sie den: Staate ein selbstverständliches, in der Eigenart des von ihnen frei¬
willig erwählten Berufes begründetes Opfer bringen.

Würde man dem Heere unbeschränkte Koalitionsfreiheit zugestehen, so würde
es sich in kürzester Zeit in eine bewaffnete Gewerkschaft verwandeln, die Streikrecht
u. tgi. für sich beanspruchen und in der neben den militärischen Vorgesetzten die
Gewerkschaftsfunktionäre regieren würden. Es wäre nur eine Frage der Zeit,
wann eine solche Gewerkschaft sich der Meistbietenden politischen Partei in die Arme
werfen würde.

Wozu es führt, wenn die Armee nicht dem politischen und wirtschaftlichen
Kampfe der Parteien ferngehalten wird, zeigen uns die gegenwärtigen Zustünde in
Österreich und Tschechien. Die sozialdemokratische Regierung und die sozialdemo¬
kratische Mehrheit im Parlament des letzteren Landes sah sich infolge der unhaltbaren
Zustände in der Armee gezwungen, ihre Entpolitisicrung anzuordnen.

Die Bedingungen des Friedensvertrages über die Verpflichtung des Soldaten
zu einer ununterbrochenen 12jährigen und des Offiziers zu einer ununterbrochenen
25jührigen Dienstzeit werden selbstverständlich nicht ohne Einfluß sein auf die
Quantität und Qualität des Angebotes an Rekruten und an Anwärtern für den


selbständigen Kontingenten zusammenzustellen, kann sich das neue Deutsche Reich
nicht mehr leisten; dazu ist das Heer, das uns unsere Feinde gelassen haben, zu klein.
Formell haben die Länder ja in der Verfassung auf ihre Militärhoheit verzichtet,
tatsächlich strebt man aber — wenigstens in einzelnen Ländern —, gestützt auf den
Wortlaut und nicht auf den Sinn der Vereinbarungen von Weimar, die dievoIl -
kommene Einheitlichkeit des deutschen Heeres gewährleisten wollen —
zur Zeit noch Rechte an, die den Verzicht auf die Militärhoheit mehr oder minder
illusorisch machen, die die Einheitlichkeit und damit auch die Leistungsfähigkeit des
Heeres stark beeinträchtigen und seine Eignung zur Lösung der ihm übertragenen
Aufgabe in hohem Maße in Frage stellen. Das kleine 100 000-Mann-Heer ist zu
den Leistungen, die das deutsche Volk von ihm mit Recht erwartet und erwarten soll,
nur dann befähigt, wenn seine Leitung entsprechend der Verfassung einzig und
allein in den Händen des Reichspräsidenten liegt, wenn außer diesem niemand das
Recht hat, auch nur über einen einzigen Soldaten zu verfügen.

Neben der Vereinheitlichung der Armee und ihrer tatsächlichen Unterstellung
unter einheitlichen Oberbefehl ist für den Grad ihrer künftigen Leistungsfähigkeit
von ausschlaggebender Bedeutung, in welcher Weise das Problem der EntPoliti¬
sierung der Armee und die Beschränkung der Koalitionsfreiheit ihrer Angehörigen
gelöst wird. Es erübrigt sich, auf die ungeheueren Gefahren hinzuweisen, die eine
politisierende Armee für jede Regierung, welcher politischen Richtung sie auch
angehören möge, bedeutet. Eine politisierende Armee ist nicht eine Stütze, sondern
eine Gefahr für die Staatsautorität. Sie wird nicht mehr eine unbedingt verlässige
Waffe in der Hand der verfassungsmäßigen Regierung sein, sondern — in sich
gespalten und uneins, zerwühlt und in ihrem inneren Halt erschüttert durch den
Kampf der politischen Parteien — wird sie im entscheidenden Moment versagen.
Den berechtigten Interessen des Staates und eines 60-Millionen-Volkes gegenüber
spielt die „politische Entrechtung" von 100 000 deutschen Männern keine Rolle?
sie werden dadurch ebensowenig zu Staatsbürgern 2. Klasse degradiert, wie seiner
Zeit die Offiziere und Kapitulanten des alten Heeres, sondern sie ehren sich selbst,
indem sie den: Staate ein selbstverständliches, in der Eigenart des von ihnen frei¬
willig erwählten Berufes begründetes Opfer bringen.

Würde man dem Heere unbeschränkte Koalitionsfreiheit zugestehen, so würde
es sich in kürzester Zeit in eine bewaffnete Gewerkschaft verwandeln, die Streikrecht
u. tgi. für sich beanspruchen und in der neben den militärischen Vorgesetzten die
Gewerkschaftsfunktionäre regieren würden. Es wäre nur eine Frage der Zeit,
wann eine solche Gewerkschaft sich der Meistbietenden politischen Partei in die Arme
werfen würde.

Wozu es führt, wenn die Armee nicht dem politischen und wirtschaftlichen
Kampfe der Parteien ferngehalten wird, zeigen uns die gegenwärtigen Zustünde in
Österreich und Tschechien. Die sozialdemokratische Regierung und die sozialdemo¬
kratische Mehrheit im Parlament des letzteren Landes sah sich infolge der unhaltbaren
Zustände in der Armee gezwungen, ihre Entpolitisicrung anzuordnen.

Die Bedingungen des Friedensvertrages über die Verpflichtung des Soldaten
zu einer ununterbrochenen 12jährigen und des Offiziers zu einer ununterbrochenen
25jührigen Dienstzeit werden selbstverständlich nicht ohne Einfluß sein auf die
Quantität und Qualität des Angebotes an Rekruten und an Anwärtern für den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/388>, abgerufen am 27.06.2024.