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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Reichswehr und Rcichslzeer

Offizierberuf. Für das Ansehen und für die Leistungsfähigkeit des neuen Heeres
ist es von allergrößter Bedeutung, daß ihm die besten Elemente der Nation zugeführt
werden. Unter allen Umständen muß vermieden werden, daß das Heer die Zu¬
fluchtsstätte für solche Leute wird, die in anderen Berufen gescheitert sind, die
nichts gelernt haben und die nicht arbeiten wollen.

Die Ansprüche, die wir künftig an die körperlichen, geistigen und sittlichen
Qualitäten der Offiziere stellen müssen, sind weit höher, als dies im alten Heere
der Fall war. Je kleiner das Heer ist, um so allgemeiner und umfassender muß
die berufliche Ausbildung der Führer und Soldaten sein, um so höher sind die An¬
forderungen, die an die Lehrtätigkeit der Offiziere gestellt werden müssen. Der
Offizier hat nicht mehr wie früher junge Leute einseitig für ihren militärischen
Beruf auszubilden, sondern er arbeitet mit gereiften, dienstcrfahrenen Männern, die
ihm kritisch gegenüberstehen und ihn innerlich nur dann als Führer anerkennen
werden, wenn sie von seinem überlegenen Können und Wissen überzeugt sind und
die überlegene Persönlichkeit in ihm fühlen. Mehr noch als fniher wird der Offizier
bestrebt sein müssen, auf jedem Gebiete durch sein Beispiel und durch vorbildliche
Leistung seinen Einfluß und fein Ansehen zu stärken. Er muß lernen, den Dienst
so vielseitig, so anregend und abwechslungsreich zu gestalten, daß das Interesse
am Dienst bei seinen Untergebenen während der langen zwölfjährigen Dienstzeit
nicht erlischt. Im Verein mit Lehrkräften aus dem Zivilstande obliegt ihm endlich
die völlig neue und ganz besonders wichtige Aufgabe, seine Untergebenen für den
Übergang in den Zivilbcruf und das Erwerbsleben vorzubereiten.

Nur dann werden wir dem Heere Rekruten und Anwärter für den Offizier¬
beruf, die sittlich, geistig und körperlich ihrer Aufgabe gewachsen sind, in genügender
Zahl zuführen können, wenn die Nation im Soldaten wieder den Mann ehrt, der
bereit ist, Leben und Gesundheit für das Vaterland zu opfern, wenn durch erträg¬
liche Besoldungs- und Bcförderungsverhälwisse und die Aussicht, bei guten
Leistungen in nicht zu vorgeschrittenen: Alter gehobene Stellungen zu erreichen,
dem gesunden Ehrgeiz Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden, wenn der
Offizieranwärter die Hoffnung haben darf, in Stellungen vorzurücken, die nach
Wirkungskreis, Rang und Einkommen etwa den Stellungen gleichkommen, die seine
gleichaltrigen Schulkameraden in annähernd gleich langer Dienstzeit im Zivilberuf
erreichen können.

Für die Qualität des Zuganges an Mannschaften wird es von ausschlag¬
gebender Bedeutung sein, wie der Soldat während seiner Dienstzeit verpflegt, ge¬
kleidet und untergebracht wird, vor allem aber, in welcher Weise ihm nach Ablauf
seiner 12jährigen Dienstzeit der Übergang in das bürgerliche Leben erleichtert wird.
In weit höherem Maße als bisher müssen Reich, Länder und Kommunen Veamten-
stellen für gediente Soldaten zur Verfügung stellen. Vor allem aber muß die Aus¬
bildung des Mannes je nach Veranlagung, Vorkenntnissen und Neigung für den
Beamtcnberuf, für Handel und Gewerbe oder für die Landwirtschaft planmäßig und
systematisch durch erstklassige Lehrkräfte gefördert werden.

Diese Maßnahmen erfordern, ebenso wie die militärische Ausbildung, sehr große
Mittel, die infolge der Entwertung unseres Geldes die Forderungen des Haushaltes
für das Heer zu erschreckend hohen Ziffern anwachsen ließen.


Reichswehr und Rcichslzeer

Offizierberuf. Für das Ansehen und für die Leistungsfähigkeit des neuen Heeres
ist es von allergrößter Bedeutung, daß ihm die besten Elemente der Nation zugeführt
werden. Unter allen Umständen muß vermieden werden, daß das Heer die Zu¬
fluchtsstätte für solche Leute wird, die in anderen Berufen gescheitert sind, die
nichts gelernt haben und die nicht arbeiten wollen.

Die Ansprüche, die wir künftig an die körperlichen, geistigen und sittlichen
Qualitäten der Offiziere stellen müssen, sind weit höher, als dies im alten Heere
der Fall war. Je kleiner das Heer ist, um so allgemeiner und umfassender muß
die berufliche Ausbildung der Führer und Soldaten sein, um so höher sind die An¬
forderungen, die an die Lehrtätigkeit der Offiziere gestellt werden müssen. Der
Offizier hat nicht mehr wie früher junge Leute einseitig für ihren militärischen
Beruf auszubilden, sondern er arbeitet mit gereiften, dienstcrfahrenen Männern, die
ihm kritisch gegenüberstehen und ihn innerlich nur dann als Führer anerkennen
werden, wenn sie von seinem überlegenen Können und Wissen überzeugt sind und
die überlegene Persönlichkeit in ihm fühlen. Mehr noch als fniher wird der Offizier
bestrebt sein müssen, auf jedem Gebiete durch sein Beispiel und durch vorbildliche
Leistung seinen Einfluß und fein Ansehen zu stärken. Er muß lernen, den Dienst
so vielseitig, so anregend und abwechslungsreich zu gestalten, daß das Interesse
am Dienst bei seinen Untergebenen während der langen zwölfjährigen Dienstzeit
nicht erlischt. Im Verein mit Lehrkräften aus dem Zivilstande obliegt ihm endlich
die völlig neue und ganz besonders wichtige Aufgabe, seine Untergebenen für den
Übergang in den Zivilbcruf und das Erwerbsleben vorzubereiten.

Nur dann werden wir dem Heere Rekruten und Anwärter für den Offizier¬
beruf, die sittlich, geistig und körperlich ihrer Aufgabe gewachsen sind, in genügender
Zahl zuführen können, wenn die Nation im Soldaten wieder den Mann ehrt, der
bereit ist, Leben und Gesundheit für das Vaterland zu opfern, wenn durch erträg¬
liche Besoldungs- und Bcförderungsverhälwisse und die Aussicht, bei guten
Leistungen in nicht zu vorgeschrittenen: Alter gehobene Stellungen zu erreichen,
dem gesunden Ehrgeiz Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden, wenn der
Offizieranwärter die Hoffnung haben darf, in Stellungen vorzurücken, die nach
Wirkungskreis, Rang und Einkommen etwa den Stellungen gleichkommen, die seine
gleichaltrigen Schulkameraden in annähernd gleich langer Dienstzeit im Zivilberuf
erreichen können.

Für die Qualität des Zuganges an Mannschaften wird es von ausschlag¬
gebender Bedeutung sein, wie der Soldat während seiner Dienstzeit verpflegt, ge¬
kleidet und untergebracht wird, vor allem aber, in welcher Weise ihm nach Ablauf
seiner 12jährigen Dienstzeit der Übergang in das bürgerliche Leben erleichtert wird.
In weit höherem Maße als bisher müssen Reich, Länder und Kommunen Veamten-
stellen für gediente Soldaten zur Verfügung stellen. Vor allem aber muß die Aus¬
bildung des Mannes je nach Veranlagung, Vorkenntnissen und Neigung für den
Beamtcnberuf, für Handel und Gewerbe oder für die Landwirtschaft planmäßig und
systematisch durch erstklassige Lehrkräfte gefördert werden.

Diese Maßnahmen erfordern, ebenso wie die militärische Ausbildung, sehr große
Mittel, die infolge der Entwertung unseres Geldes die Forderungen des Haushaltes
für das Heer zu erschreckend hohen Ziffern anwachsen ließen.


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[0389] Reichswehr und Rcichslzeer Offizierberuf. Für das Ansehen und für die Leistungsfähigkeit des neuen Heeres ist es von allergrößter Bedeutung, daß ihm die besten Elemente der Nation zugeführt werden. Unter allen Umständen muß vermieden werden, daß das Heer die Zu¬ fluchtsstätte für solche Leute wird, die in anderen Berufen gescheitert sind, die nichts gelernt haben und die nicht arbeiten wollen. Die Ansprüche, die wir künftig an die körperlichen, geistigen und sittlichen Qualitäten der Offiziere stellen müssen, sind weit höher, als dies im alten Heere der Fall war. Je kleiner das Heer ist, um so allgemeiner und umfassender muß die berufliche Ausbildung der Führer und Soldaten sein, um so höher sind die An¬ forderungen, die an die Lehrtätigkeit der Offiziere gestellt werden müssen. Der Offizier hat nicht mehr wie früher junge Leute einseitig für ihren militärischen Beruf auszubilden, sondern er arbeitet mit gereiften, dienstcrfahrenen Männern, die ihm kritisch gegenüberstehen und ihn innerlich nur dann als Führer anerkennen werden, wenn sie von seinem überlegenen Können und Wissen überzeugt sind und die überlegene Persönlichkeit in ihm fühlen. Mehr noch als fniher wird der Offizier bestrebt sein müssen, auf jedem Gebiete durch sein Beispiel und durch vorbildliche Leistung seinen Einfluß und fein Ansehen zu stärken. Er muß lernen, den Dienst so vielseitig, so anregend und abwechslungsreich zu gestalten, daß das Interesse am Dienst bei seinen Untergebenen während der langen zwölfjährigen Dienstzeit nicht erlischt. Im Verein mit Lehrkräften aus dem Zivilstande obliegt ihm endlich die völlig neue und ganz besonders wichtige Aufgabe, seine Untergebenen für den Übergang in den Zivilbcruf und das Erwerbsleben vorzubereiten. Nur dann werden wir dem Heere Rekruten und Anwärter für den Offizier¬ beruf, die sittlich, geistig und körperlich ihrer Aufgabe gewachsen sind, in genügender Zahl zuführen können, wenn die Nation im Soldaten wieder den Mann ehrt, der bereit ist, Leben und Gesundheit für das Vaterland zu opfern, wenn durch erträg¬ liche Besoldungs- und Bcförderungsverhälwisse und die Aussicht, bei guten Leistungen in nicht zu vorgeschrittenen: Alter gehobene Stellungen zu erreichen, dem gesunden Ehrgeiz Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden, wenn der Offizieranwärter die Hoffnung haben darf, in Stellungen vorzurücken, die nach Wirkungskreis, Rang und Einkommen etwa den Stellungen gleichkommen, die seine gleichaltrigen Schulkameraden in annähernd gleich langer Dienstzeit im Zivilberuf erreichen können. Für die Qualität des Zuganges an Mannschaften wird es von ausschlag¬ gebender Bedeutung sein, wie der Soldat während seiner Dienstzeit verpflegt, ge¬ kleidet und untergebracht wird, vor allem aber, in welcher Weise ihm nach Ablauf seiner 12jährigen Dienstzeit der Übergang in das bürgerliche Leben erleichtert wird. In weit höherem Maße als bisher müssen Reich, Länder und Kommunen Veamten- stellen für gediente Soldaten zur Verfügung stellen. Vor allem aber muß die Aus¬ bildung des Mannes je nach Veranlagung, Vorkenntnissen und Neigung für den Beamtcnberuf, für Handel und Gewerbe oder für die Landwirtschaft planmäßig und systematisch durch erstklassige Lehrkräfte gefördert werden. Diese Maßnahmen erfordern, ebenso wie die militärische Ausbildung, sehr große Mittel, die infolge der Entwertung unseres Geldes die Forderungen des Haushaltes für das Heer zu erschreckend hohen Ziffern anwachsen ließen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/389>, abgerufen am 30.06.2024.