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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands innerpolitische Lage 1,920

aufgeschwungen, Wölbung über Wölbung kühn getürmt und bis zur letzten Blume
und dem obersten Knauf atmet der Stein, beseelt von einem Leben. Denn vom
Meister bis zum letzten Gesellen erfüllte sie alle, die dies Werk schufen, derselbe
Volksgeist und belebte sie in seinem Dienst mit gleichem Schöpferdrang. So steht
der Dom da. ein Denkmal und Sinnbild lebendiger Volksgemeinschaft. Und dann
schaue man sich das Vahnhossviertcl einer beliebigen Stadt an, das in den Jahren
seit der Reichsgründung entstanden ist. Dies Sammelsurium von Nachahmungen
der Stile aller Zeiten und Völker, diese Häufung von Willkür und Laune ist ein
getreues Wbild einer Zeit, in der die Volksgemeinschaft zerfiel, in der alle gemein¬
samen, die Volksgeiwssen bindenden und so verbindenden Werte verloren gingen,
in der das Individuum sich selbst zum obersten Ziel und letzten Wert wurde. Und
nun spüren wir, wie diese Zeit des schrankenlosen Individualismus, der Auf¬
lösung aller Gemeinschaft, der Zersetzung aller Bindungen seelischer Art sich erschöpft
hat. Ihre Mittel der Organisation sind verbraucht. Die mechanisierenden Ord¬
nungen haben keine Kraft mehr und werden von den Strömen des erwachenden
Lebens zerbrochen, eines Lebens, das sich zunächst nur dumpf und ziellos aufbäumt
gegen seine Vergewaltigung durch erstarrte Formen, durch Gebilde des bloßen Ver¬
standes und der ihn bestimmenden bloß materiellen Interessen.

Auch Marxismus und Demokratismus gehören zu diesen Formen. Es kenn¬
zeichnet die Lage wie kaum etwas anderes, daß die der politischen Phrase über¬
drüssigen Massen sich religiösen Stimmungen und Erwartungen zuwenden. Der
politische Theaterdonner der Linksradikalen, ihre übersteigerten Gesten sind nur ein
Zeichen dafür, daß die Massen nicht mehr anheben. Der psychologische Moment
für den Sieg politischer Utopien ist verpaßt und kommt nicht wieder. Nur unter
einem anderen Zeichen könnte der Radikalismus noch siegen, und das ist das Zeichen
des religiösen Chiliasmus.

Es ist eine unleugbare geschichtliche Tatsache, daß die metaphysischen Grund¬
kräfte des religiösen Lebens immer nur in einer Verbindung mit irdischeren Form-
krüften zur geschichtlichen Auswirkung kommen. Drei Möglichkeiten solcher Bindung
scheinen mir heute vorzuliegen. Die erste ist der übernationale Kirchcngedcmkc des
.Katholizismus. Die zweite ist eine innige Verbindung des Gehalts christlicher
Religiosität mit dem Gedanken der Volksgemeinschaft als der irdischen, geschichtlichen
Erscheinungsform des Ewigen, also eine Lebensform der Religion, wie sie als
Gedanke am klarsten vom deutschen Idealismus ausgesprochen worden ist. Die
dritte Möglichkeit ist die bereits angedeutete Verschmelzung mit chaotischen Urtricben
und grenzenlosen Sehnsüchten chiliastischer Art. Dahin gehört zuletzt alles, was
sich heute als "Täufertum", ekstatisch gearteter religiöser Sozialismus u. a., regt.
Ob es überhaupt zu einem Entweder-Oder dieser Möglichkeiten kommen wird, ist
mehr als zweifelhaft. Auch darüber, welche dieser drei Möglichkeiten die stärkste
Wirkung ausüben wird, ist schwer vorauszusagen. So viel dürfte sicher sein, daß
heute auch im deutschen Katholizismus gewisse Möglichkeiten und auch Neigungen,
der zweiten,Form sich zu nähern, bestehen. Auch in dieser Hinsicht scheint mir
gerade die Einstellung der christlichen Arbeiterbewegung bedeutungsvoll. Möchte
auf der anderen Seite die evangelische Kirche oder besser die in ihr vorhandenen
Kräfte religiösen Lebens endlich die unfruchtbare Haltung einer Defensive im Stil


Deutschlands innerpolitische Lage 1,920

aufgeschwungen, Wölbung über Wölbung kühn getürmt und bis zur letzten Blume
und dem obersten Knauf atmet der Stein, beseelt von einem Leben. Denn vom
Meister bis zum letzten Gesellen erfüllte sie alle, die dies Werk schufen, derselbe
Volksgeist und belebte sie in seinem Dienst mit gleichem Schöpferdrang. So steht
der Dom da. ein Denkmal und Sinnbild lebendiger Volksgemeinschaft. Und dann
schaue man sich das Vahnhossviertcl einer beliebigen Stadt an, das in den Jahren
seit der Reichsgründung entstanden ist. Dies Sammelsurium von Nachahmungen
der Stile aller Zeiten und Völker, diese Häufung von Willkür und Laune ist ein
getreues Wbild einer Zeit, in der die Volksgemeinschaft zerfiel, in der alle gemein¬
samen, die Volksgeiwssen bindenden und so verbindenden Werte verloren gingen,
in der das Individuum sich selbst zum obersten Ziel und letzten Wert wurde. Und
nun spüren wir, wie diese Zeit des schrankenlosen Individualismus, der Auf¬
lösung aller Gemeinschaft, der Zersetzung aller Bindungen seelischer Art sich erschöpft
hat. Ihre Mittel der Organisation sind verbraucht. Die mechanisierenden Ord¬
nungen haben keine Kraft mehr und werden von den Strömen des erwachenden
Lebens zerbrochen, eines Lebens, das sich zunächst nur dumpf und ziellos aufbäumt
gegen seine Vergewaltigung durch erstarrte Formen, durch Gebilde des bloßen Ver¬
standes und der ihn bestimmenden bloß materiellen Interessen.

Auch Marxismus und Demokratismus gehören zu diesen Formen. Es kenn¬
zeichnet die Lage wie kaum etwas anderes, daß die der politischen Phrase über¬
drüssigen Massen sich religiösen Stimmungen und Erwartungen zuwenden. Der
politische Theaterdonner der Linksradikalen, ihre übersteigerten Gesten sind nur ein
Zeichen dafür, daß die Massen nicht mehr anheben. Der psychologische Moment
für den Sieg politischer Utopien ist verpaßt und kommt nicht wieder. Nur unter
einem anderen Zeichen könnte der Radikalismus noch siegen, und das ist das Zeichen
des religiösen Chiliasmus.

Es ist eine unleugbare geschichtliche Tatsache, daß die metaphysischen Grund¬
kräfte des religiösen Lebens immer nur in einer Verbindung mit irdischeren Form-
krüften zur geschichtlichen Auswirkung kommen. Drei Möglichkeiten solcher Bindung
scheinen mir heute vorzuliegen. Die erste ist der übernationale Kirchcngedcmkc des
.Katholizismus. Die zweite ist eine innige Verbindung des Gehalts christlicher
Religiosität mit dem Gedanken der Volksgemeinschaft als der irdischen, geschichtlichen
Erscheinungsform des Ewigen, also eine Lebensform der Religion, wie sie als
Gedanke am klarsten vom deutschen Idealismus ausgesprochen worden ist. Die
dritte Möglichkeit ist die bereits angedeutete Verschmelzung mit chaotischen Urtricben
und grenzenlosen Sehnsüchten chiliastischer Art. Dahin gehört zuletzt alles, was
sich heute als „Täufertum", ekstatisch gearteter religiöser Sozialismus u. a., regt.
Ob es überhaupt zu einem Entweder-Oder dieser Möglichkeiten kommen wird, ist
mehr als zweifelhaft. Auch darüber, welche dieser drei Möglichkeiten die stärkste
Wirkung ausüben wird, ist schwer vorauszusagen. So viel dürfte sicher sein, daß
heute auch im deutschen Katholizismus gewisse Möglichkeiten und auch Neigungen,
der zweiten,Form sich zu nähern, bestehen. Auch in dieser Hinsicht scheint mir
gerade die Einstellung der christlichen Arbeiterbewegung bedeutungsvoll. Möchte
auf der anderen Seite die evangelische Kirche oder besser die in ihr vorhandenen
Kräfte religiösen Lebens endlich die unfruchtbare Haltung einer Defensive im Stil


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[0381] Deutschlands innerpolitische Lage 1,920 aufgeschwungen, Wölbung über Wölbung kühn getürmt und bis zur letzten Blume und dem obersten Knauf atmet der Stein, beseelt von einem Leben. Denn vom Meister bis zum letzten Gesellen erfüllte sie alle, die dies Werk schufen, derselbe Volksgeist und belebte sie in seinem Dienst mit gleichem Schöpferdrang. So steht der Dom da. ein Denkmal und Sinnbild lebendiger Volksgemeinschaft. Und dann schaue man sich das Vahnhossviertcl einer beliebigen Stadt an, das in den Jahren seit der Reichsgründung entstanden ist. Dies Sammelsurium von Nachahmungen der Stile aller Zeiten und Völker, diese Häufung von Willkür und Laune ist ein getreues Wbild einer Zeit, in der die Volksgemeinschaft zerfiel, in der alle gemein¬ samen, die Volksgeiwssen bindenden und so verbindenden Werte verloren gingen, in der das Individuum sich selbst zum obersten Ziel und letzten Wert wurde. Und nun spüren wir, wie diese Zeit des schrankenlosen Individualismus, der Auf¬ lösung aller Gemeinschaft, der Zersetzung aller Bindungen seelischer Art sich erschöpft hat. Ihre Mittel der Organisation sind verbraucht. Die mechanisierenden Ord¬ nungen haben keine Kraft mehr und werden von den Strömen des erwachenden Lebens zerbrochen, eines Lebens, das sich zunächst nur dumpf und ziellos aufbäumt gegen seine Vergewaltigung durch erstarrte Formen, durch Gebilde des bloßen Ver¬ standes und der ihn bestimmenden bloß materiellen Interessen. Auch Marxismus und Demokratismus gehören zu diesen Formen. Es kenn¬ zeichnet die Lage wie kaum etwas anderes, daß die der politischen Phrase über¬ drüssigen Massen sich religiösen Stimmungen und Erwartungen zuwenden. Der politische Theaterdonner der Linksradikalen, ihre übersteigerten Gesten sind nur ein Zeichen dafür, daß die Massen nicht mehr anheben. Der psychologische Moment für den Sieg politischer Utopien ist verpaßt und kommt nicht wieder. Nur unter einem anderen Zeichen könnte der Radikalismus noch siegen, und das ist das Zeichen des religiösen Chiliasmus. Es ist eine unleugbare geschichtliche Tatsache, daß die metaphysischen Grund¬ kräfte des religiösen Lebens immer nur in einer Verbindung mit irdischeren Form- krüften zur geschichtlichen Auswirkung kommen. Drei Möglichkeiten solcher Bindung scheinen mir heute vorzuliegen. Die erste ist der übernationale Kirchcngedcmkc des .Katholizismus. Die zweite ist eine innige Verbindung des Gehalts christlicher Religiosität mit dem Gedanken der Volksgemeinschaft als der irdischen, geschichtlichen Erscheinungsform des Ewigen, also eine Lebensform der Religion, wie sie als Gedanke am klarsten vom deutschen Idealismus ausgesprochen worden ist. Die dritte Möglichkeit ist die bereits angedeutete Verschmelzung mit chaotischen Urtricben und grenzenlosen Sehnsüchten chiliastischer Art. Dahin gehört zuletzt alles, was sich heute als „Täufertum", ekstatisch gearteter religiöser Sozialismus u. a., regt. Ob es überhaupt zu einem Entweder-Oder dieser Möglichkeiten kommen wird, ist mehr als zweifelhaft. Auch darüber, welche dieser drei Möglichkeiten die stärkste Wirkung ausüben wird, ist schwer vorauszusagen. So viel dürfte sicher sein, daß heute auch im deutschen Katholizismus gewisse Möglichkeiten und auch Neigungen, der zweiten,Form sich zu nähern, bestehen. Auch in dieser Hinsicht scheint mir gerade die Einstellung der christlichen Arbeiterbewegung bedeutungsvoll. Möchte auf der anderen Seite die evangelische Kirche oder besser die in ihr vorhandenen Kräfte religiösen Lebens endlich die unfruchtbare Haltung einer Defensive im Stil

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/381>, abgerufen am 01.07.2024.