Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutschlands imierpolitische Lage ^Y20

des evangelischen Bundes mit der Sammlung zu positiver Wirkung vertauschten und
entschlossen den zweiten der gekennzeichneten Wege einschlagen.

Wir sprachen von der Kraftlosigkeit der mechanisierenden Ordnung aller Dinge,
die sich in und nach der Revolution herausgestellt habe. Das deutlichste Zeichen
für diese mehr und mehr erlahmende Kraft scheint mir gerade das Überwuchern der
Organisation zu sein. Bismarck hat es als ein Zeichen staatsmännischer Fähigkeiten
bezeichnet, mit möglichst wenig Gesetzen bei der Regierung eines Landes aus¬
zukommen. Wir ersticken heute in der Flut der Gesetze. Gewiß hat der Staat diese
Fülle der Aufgaben nicht gesucht, sie sind ihm durch die Entwicklung aufgedrängt
worden. Aber gerade darum scheint es mir völlig im Einklang mit dein Willen zur
entschlossenen Abkehr von der bisherigen Entwicklung zu stehen und die notwendige
Konsequenz einer Besinnung auf die Grundkräfte staatlichen Lebens zu sein, wenn
der einzige Staatsmann, der zur Zeit an leitenden Stellen in Deutschland steht,
wenn der bayerische Ministerpräsident von Kasr in seiner sehr bedeutungsvollen
Rede vom 10. November von der Notwendigkeit spricht, die Grenzen staatlicher
Wirksamkeit neu abzustecken und auf die Beseitigung der hypertrophischen Aus^
Weitung des staatlichen Aufgabenbereichs hinzuwirken. Als vornehmstes Mittel
hierfür nennt er den Ausbau der Selbstverwaltung auf allen Gebieten des öffent¬
lichen Lebens. Da liegt in der Tat der Weg der Leibwerdung deutscher Volks¬
gemeinschaft in dem Wachstum von unten auf, bei dem der Gemeinsinn geweckt und
durch solchen Gemeinsinn in korporativer Gestaltung des wirtschaftlichen, kulturellen
und politischen Lebens erst wieder die tragenden Grundsteine für die Kuppelbögen
des gesamtstaatlichen Aufbaus gelegt werden. Freilich führt auch dieser Weg einer
Wiederaufrichtung staatlicher Macht und darin einer gesicherten Ordnung des Lebens
-- ini Gegensatz zu dem papiernen, nicht in: Volksleben selbst verwurzelten Schein¬
dasein des augenblicklichen Staatswesens -- nur dann zum Ziel, wenn er von
erneuerter Gesinnung beschritten wird. Solange z. B. die Arbeitsgemeinschaften
ihr Ziel nur im Ausgleich der Interessengegensätze sehen, solange nicht in ihren
Mitgliedern und den hinter ihnen stehenden Organisationen der Wille zur verant¬
wortlichen Gemeinschaftsarbeit für die Aufrichtung der deutschen Volkswirtschaft er¬
wacht und so die Arbeitsgemeinschaft nicht in unfruchtbaren Kompromissen stecken
bleiben läßt, sondern weitertreibt zu schöpferischer Gestaltung, so lange haben sie
ihre Zukunstscmfgabe verfehlt. Auch auf dem Gebiet der Wirtschaft hilft nur der
ehrliche Entschluß, die Methoden der alten Zeit aufzugeben und willig und vor¬
urteilslos an die Lösung der Aufgabe heranzugehen, die sich mit dem einen Satz
umschreiben läßt: Wie verhelfe ich dem Menschen, seiner Sehnsucht nach Gemein¬
schaft, in der allein seine Würde ruht, zu seinem Recht gegenüber der erstickenden
Macht der Dinge, der Mittel, des toten Mechanismus, wie, so lautet die Frage ins¬
besondere für den Arbeiter, gewinnt der einzelne wieder ein verantwortliches, inneres
Verhältnis zu seiner Arbeit. Die Frage ist keine andere, als die entsprechende auf
kulturellen Gebiet und dem Gebiet des im engeren Sinne politischen Lebens.

Solange freilich diese Gestaltung der Dinge, die wir für die Zukunft erhoffen,
noch nicht wirksam in die Erscheinung tritt, ist irgendeine Nothilfe erforderlich, um
unter den unvermeidlichen Stürmen und Erschütterungen des politischen und wirt¬
schaftlichen Lebens, die uns die Übergangszeit noch in reichem Maße bringen wird,
uns die einfachsten Existenzgrundlagen zu retten und das von Ostens drohende


Deutschlands imierpolitische Lage ^Y20

des evangelischen Bundes mit der Sammlung zu positiver Wirkung vertauschten und
entschlossen den zweiten der gekennzeichneten Wege einschlagen.

Wir sprachen von der Kraftlosigkeit der mechanisierenden Ordnung aller Dinge,
die sich in und nach der Revolution herausgestellt habe. Das deutlichste Zeichen
für diese mehr und mehr erlahmende Kraft scheint mir gerade das Überwuchern der
Organisation zu sein. Bismarck hat es als ein Zeichen staatsmännischer Fähigkeiten
bezeichnet, mit möglichst wenig Gesetzen bei der Regierung eines Landes aus¬
zukommen. Wir ersticken heute in der Flut der Gesetze. Gewiß hat der Staat diese
Fülle der Aufgaben nicht gesucht, sie sind ihm durch die Entwicklung aufgedrängt
worden. Aber gerade darum scheint es mir völlig im Einklang mit dein Willen zur
entschlossenen Abkehr von der bisherigen Entwicklung zu stehen und die notwendige
Konsequenz einer Besinnung auf die Grundkräfte staatlichen Lebens zu sein, wenn
der einzige Staatsmann, der zur Zeit an leitenden Stellen in Deutschland steht,
wenn der bayerische Ministerpräsident von Kasr in seiner sehr bedeutungsvollen
Rede vom 10. November von der Notwendigkeit spricht, die Grenzen staatlicher
Wirksamkeit neu abzustecken und auf die Beseitigung der hypertrophischen Aus^
Weitung des staatlichen Aufgabenbereichs hinzuwirken. Als vornehmstes Mittel
hierfür nennt er den Ausbau der Selbstverwaltung auf allen Gebieten des öffent¬
lichen Lebens. Da liegt in der Tat der Weg der Leibwerdung deutscher Volks¬
gemeinschaft in dem Wachstum von unten auf, bei dem der Gemeinsinn geweckt und
durch solchen Gemeinsinn in korporativer Gestaltung des wirtschaftlichen, kulturellen
und politischen Lebens erst wieder die tragenden Grundsteine für die Kuppelbögen
des gesamtstaatlichen Aufbaus gelegt werden. Freilich führt auch dieser Weg einer
Wiederaufrichtung staatlicher Macht und darin einer gesicherten Ordnung des Lebens
— ini Gegensatz zu dem papiernen, nicht in: Volksleben selbst verwurzelten Schein¬
dasein des augenblicklichen Staatswesens — nur dann zum Ziel, wenn er von
erneuerter Gesinnung beschritten wird. Solange z. B. die Arbeitsgemeinschaften
ihr Ziel nur im Ausgleich der Interessengegensätze sehen, solange nicht in ihren
Mitgliedern und den hinter ihnen stehenden Organisationen der Wille zur verant¬
wortlichen Gemeinschaftsarbeit für die Aufrichtung der deutschen Volkswirtschaft er¬
wacht und so die Arbeitsgemeinschaft nicht in unfruchtbaren Kompromissen stecken
bleiben läßt, sondern weitertreibt zu schöpferischer Gestaltung, so lange haben sie
ihre Zukunstscmfgabe verfehlt. Auch auf dem Gebiet der Wirtschaft hilft nur der
ehrliche Entschluß, die Methoden der alten Zeit aufzugeben und willig und vor¬
urteilslos an die Lösung der Aufgabe heranzugehen, die sich mit dem einen Satz
umschreiben läßt: Wie verhelfe ich dem Menschen, seiner Sehnsucht nach Gemein¬
schaft, in der allein seine Würde ruht, zu seinem Recht gegenüber der erstickenden
Macht der Dinge, der Mittel, des toten Mechanismus, wie, so lautet die Frage ins¬
besondere für den Arbeiter, gewinnt der einzelne wieder ein verantwortliches, inneres
Verhältnis zu seiner Arbeit. Die Frage ist keine andere, als die entsprechende auf
kulturellen Gebiet und dem Gebiet des im engeren Sinne politischen Lebens.

Solange freilich diese Gestaltung der Dinge, die wir für die Zukunft erhoffen,
noch nicht wirksam in die Erscheinung tritt, ist irgendeine Nothilfe erforderlich, um
unter den unvermeidlichen Stürmen und Erschütterungen des politischen und wirt¬
schaftlichen Lebens, die uns die Übergangszeit noch in reichem Maße bringen wird,
uns die einfachsten Existenzgrundlagen zu retten und das von Ostens drohende


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0382" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338405"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutschlands imierpolitische Lage ^Y20</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1398" prev="#ID_1397"> des evangelischen Bundes mit der Sammlung zu positiver Wirkung vertauschten und<lb/>
entschlossen den zweiten der gekennzeichneten Wege einschlagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1399"> Wir sprachen von der Kraftlosigkeit der mechanisierenden Ordnung aller Dinge,<lb/>
die sich in und nach der Revolution herausgestellt habe. Das deutlichste Zeichen<lb/>
für diese mehr und mehr erlahmende Kraft scheint mir gerade das Überwuchern der<lb/>
Organisation zu sein. Bismarck hat es als ein Zeichen staatsmännischer Fähigkeiten<lb/>
bezeichnet, mit möglichst wenig Gesetzen bei der Regierung eines Landes aus¬<lb/>
zukommen. Wir ersticken heute in der Flut der Gesetze. Gewiß hat der Staat diese<lb/>
Fülle der Aufgaben nicht gesucht, sie sind ihm durch die Entwicklung aufgedrängt<lb/>
worden. Aber gerade darum scheint es mir völlig im Einklang mit dein Willen zur<lb/>
entschlossenen Abkehr von der bisherigen Entwicklung zu stehen und die notwendige<lb/>
Konsequenz einer Besinnung auf die Grundkräfte staatlichen Lebens zu sein, wenn<lb/>
der einzige Staatsmann, der zur Zeit an leitenden Stellen in Deutschland steht,<lb/>
wenn der bayerische Ministerpräsident von Kasr in seiner sehr bedeutungsvollen<lb/>
Rede vom 10. November von der Notwendigkeit spricht, die Grenzen staatlicher<lb/>
Wirksamkeit neu abzustecken und auf die Beseitigung der hypertrophischen Aus^<lb/>
Weitung des staatlichen Aufgabenbereichs hinzuwirken. Als vornehmstes Mittel<lb/>
hierfür nennt er den Ausbau der Selbstverwaltung auf allen Gebieten des öffent¬<lb/>
lichen Lebens. Da liegt in der Tat der Weg der Leibwerdung deutscher Volks¬<lb/>
gemeinschaft in dem Wachstum von unten auf, bei dem der Gemeinsinn geweckt und<lb/>
durch solchen Gemeinsinn in korporativer Gestaltung des wirtschaftlichen, kulturellen<lb/>
und politischen Lebens erst wieder die tragenden Grundsteine für die Kuppelbögen<lb/>
des gesamtstaatlichen Aufbaus gelegt werden. Freilich führt auch dieser Weg einer<lb/>
Wiederaufrichtung staatlicher Macht und darin einer gesicherten Ordnung des Lebens<lb/>
&#x2014; ini Gegensatz zu dem papiernen, nicht in: Volksleben selbst verwurzelten Schein¬<lb/>
dasein des augenblicklichen Staatswesens &#x2014; nur dann zum Ziel, wenn er von<lb/>
erneuerter Gesinnung beschritten wird. Solange z. B. die Arbeitsgemeinschaften<lb/>
ihr Ziel nur im Ausgleich der Interessengegensätze sehen, solange nicht in ihren<lb/>
Mitgliedern und den hinter ihnen stehenden Organisationen der Wille zur verant¬<lb/>
wortlichen Gemeinschaftsarbeit für die Aufrichtung der deutschen Volkswirtschaft er¬<lb/>
wacht und so die Arbeitsgemeinschaft nicht in unfruchtbaren Kompromissen stecken<lb/>
bleiben läßt, sondern weitertreibt zu schöpferischer Gestaltung, so lange haben sie<lb/>
ihre Zukunstscmfgabe verfehlt. Auch auf dem Gebiet der Wirtschaft hilft nur der<lb/>
ehrliche Entschluß, die Methoden der alten Zeit aufzugeben und willig und vor¬<lb/>
urteilslos an die Lösung der Aufgabe heranzugehen, die sich mit dem einen Satz<lb/>
umschreiben läßt: Wie verhelfe ich dem Menschen, seiner Sehnsucht nach Gemein¬<lb/>
schaft, in der allein seine Würde ruht, zu seinem Recht gegenüber der erstickenden<lb/>
Macht der Dinge, der Mittel, des toten Mechanismus, wie, so lautet die Frage ins¬<lb/>
besondere für den Arbeiter, gewinnt der einzelne wieder ein verantwortliches, inneres<lb/>
Verhältnis zu seiner Arbeit. Die Frage ist keine andere, als die entsprechende auf<lb/>
kulturellen Gebiet und dem Gebiet des im engeren Sinne politischen Lebens.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1400" next="#ID_1401"> Solange freilich diese Gestaltung der Dinge, die wir für die Zukunft erhoffen,<lb/>
noch nicht wirksam in die Erscheinung tritt, ist irgendeine Nothilfe erforderlich, um<lb/>
unter den unvermeidlichen Stürmen und Erschütterungen des politischen und wirt¬<lb/>
schaftlichen Lebens, die uns die Übergangszeit noch in reichem Maße bringen wird,<lb/>
uns die einfachsten Existenzgrundlagen zu retten und das von Ostens drohende</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0382] Deutschlands imierpolitische Lage ^Y20 des evangelischen Bundes mit der Sammlung zu positiver Wirkung vertauschten und entschlossen den zweiten der gekennzeichneten Wege einschlagen. Wir sprachen von der Kraftlosigkeit der mechanisierenden Ordnung aller Dinge, die sich in und nach der Revolution herausgestellt habe. Das deutlichste Zeichen für diese mehr und mehr erlahmende Kraft scheint mir gerade das Überwuchern der Organisation zu sein. Bismarck hat es als ein Zeichen staatsmännischer Fähigkeiten bezeichnet, mit möglichst wenig Gesetzen bei der Regierung eines Landes aus¬ zukommen. Wir ersticken heute in der Flut der Gesetze. Gewiß hat der Staat diese Fülle der Aufgaben nicht gesucht, sie sind ihm durch die Entwicklung aufgedrängt worden. Aber gerade darum scheint es mir völlig im Einklang mit dein Willen zur entschlossenen Abkehr von der bisherigen Entwicklung zu stehen und die notwendige Konsequenz einer Besinnung auf die Grundkräfte staatlichen Lebens zu sein, wenn der einzige Staatsmann, der zur Zeit an leitenden Stellen in Deutschland steht, wenn der bayerische Ministerpräsident von Kasr in seiner sehr bedeutungsvollen Rede vom 10. November von der Notwendigkeit spricht, die Grenzen staatlicher Wirksamkeit neu abzustecken und auf die Beseitigung der hypertrophischen Aus^ Weitung des staatlichen Aufgabenbereichs hinzuwirken. Als vornehmstes Mittel hierfür nennt er den Ausbau der Selbstverwaltung auf allen Gebieten des öffent¬ lichen Lebens. Da liegt in der Tat der Weg der Leibwerdung deutscher Volks¬ gemeinschaft in dem Wachstum von unten auf, bei dem der Gemeinsinn geweckt und durch solchen Gemeinsinn in korporativer Gestaltung des wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Lebens erst wieder die tragenden Grundsteine für die Kuppelbögen des gesamtstaatlichen Aufbaus gelegt werden. Freilich führt auch dieser Weg einer Wiederaufrichtung staatlicher Macht und darin einer gesicherten Ordnung des Lebens — ini Gegensatz zu dem papiernen, nicht in: Volksleben selbst verwurzelten Schein¬ dasein des augenblicklichen Staatswesens — nur dann zum Ziel, wenn er von erneuerter Gesinnung beschritten wird. Solange z. B. die Arbeitsgemeinschaften ihr Ziel nur im Ausgleich der Interessengegensätze sehen, solange nicht in ihren Mitgliedern und den hinter ihnen stehenden Organisationen der Wille zur verant¬ wortlichen Gemeinschaftsarbeit für die Aufrichtung der deutschen Volkswirtschaft er¬ wacht und so die Arbeitsgemeinschaft nicht in unfruchtbaren Kompromissen stecken bleiben läßt, sondern weitertreibt zu schöpferischer Gestaltung, so lange haben sie ihre Zukunstscmfgabe verfehlt. Auch auf dem Gebiet der Wirtschaft hilft nur der ehrliche Entschluß, die Methoden der alten Zeit aufzugeben und willig und vor¬ urteilslos an die Lösung der Aufgabe heranzugehen, die sich mit dem einen Satz umschreiben läßt: Wie verhelfe ich dem Menschen, seiner Sehnsucht nach Gemein¬ schaft, in der allein seine Würde ruht, zu seinem Recht gegenüber der erstickenden Macht der Dinge, der Mittel, des toten Mechanismus, wie, so lautet die Frage ins¬ besondere für den Arbeiter, gewinnt der einzelne wieder ein verantwortliches, inneres Verhältnis zu seiner Arbeit. Die Frage ist keine andere, als die entsprechende auf kulturellen Gebiet und dem Gebiet des im engeren Sinne politischen Lebens. Solange freilich diese Gestaltung der Dinge, die wir für die Zukunft erhoffen, noch nicht wirksam in die Erscheinung tritt, ist irgendeine Nothilfe erforderlich, um unter den unvermeidlichen Stürmen und Erschütterungen des politischen und wirt¬ schaftlichen Lebens, die uns die Übergangszeit noch in reichem Maße bringen wird, uns die einfachsten Existenzgrundlagen zu retten und das von Ostens drohende

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/382
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/382>, abgerufen am 04.07.2024.