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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands innerpolitische Lage i,?20

politischen Einstellungen der Vorkriegszeit, wie sehr wir immer noch beherrscht sind
von Gefühlen, Vorstellungen, die mit den Aufgaben unserer Gegenwart wenig genug
zu tun haben Die Erkenntnis bricht sich unaufhaltsam Bahn, daß wir in veralteten
Schützengräben kämpfen, daß wir uns innerpolitisch in Fronten gegenüberstehen, die
den wahren Kampf, das echte Ringen um Zukunftsgestaltung nicht widerspiegeln.
Eine der bedeutungsvollsten Äußerungen dieser Erkenntnis scheint mir in der Essener
Rede Stegerwalds vorzuliegen. Man möchte es seinen ehrlichen und offenen Worten
nur zu gern glauben, daß sich in der christlich-nationalen Arbeiterbewegung der
Wille zu nationaler, verantwortlicher Politik großen Stils regt. Vielleicht wächst
uns da in der Tat eine Möglichkeit, die letzte Möglichkeit vielleicht, zu, den Zu¬
sammenschluß aller derer herbeizuführen, die, vom Willen zum Aufbau getrieben,
ihre Richtung durch das Ziel der innerlich gegründeten, gewachsenen, nicht gemachten
Volksgemeinschaft erhalten. Freilich muß an die Führer der christlich nationalen
Gewerkschaften die ernste Frage gerichtet werden, ob sie entschlossen sind, in ihrer
Bewegung mit aller Ungleichung an die Klasscnkampfideologie zu brechen und einer
organischen Wirtschastsauffassung den Boden zu bereiten. In der Richtung auf die
Volksgemeinschaft liegt unserer festen Überzeugung nach die einzig fruchtbare Quelle
politischer Kraftentfaltung nach außen und innen. Bejaht man diese Richtung, so
muß man auch ohne Scheu alte Bahnen verlassen und es wagen, ganz neu zu denken
über Fragen, die unter dem Druck der bisherigen krankhaften Entwicklung agi¬
tatorisch beantwortet wurden. Das Vorwärtsdrängen in der bezeichneten Richtung
war es auch, das den Parteitag der Deutschnationalcn in Hannover über die nackte
und leere Stimmung der anderen Parteitage dieser letzten Monate hinaushob. Man
spürte es, daß sich da die Bereitschaft regte, über sich selbst hinauszukommen, Bahn¬
brecher eines zukunftstüchtigen, völkischen Gemeinwillens zu werden. In dieser
Bereitschaft fanden sich in Hannover gerade die Vertreter der Arbeiterschaft mit
denen der Jugend zusammen.

Auch damit hat Stcgerwald recht, daß er es als, die Aufgabe nationaler
Politik bezeichnet, nicht nur mit der Revolution "fertig zu werden", sondern in
positiver Würdigung der Ursachen, die zu dieser Katastrophe geführt haben, eine
Überwindung der ganzen Entwicklung der letzten Jahrzehnte anzubahnen, einer
Entwicklung, die in der Abkehr von den irrationalen geistigen Grundkosten volk-
lichen Gemeinschaftslebens zu einer Entseelung, einer Aushöhlung und dement¬
sprechend zu einer Mechanisierung aller Lebensformen geführt hat. Diese Über¬
windung der Folgen der so verhängnisvollen Entwicklung kann darum grundlegend
auch nur in einer Erneuerung der Gesinnung gefunden werden, einer Belebung des
Gemeinschaftsgedankens von innen heraus durch die Kräfte eindringlicher Selbst¬
befreiung, durch die Kräfte der Religion.

Die Geschichte erleidet nur scheinbar Brüche ihrer kontinuierlichen Entwick¬
lung, Die inneren Zusammenhänge zwischen unserem Heute und dem Gestern der
wilhelminischen Ära werden uns immer erkennbarer. Und damit wächst die Einsicht,
daß unser Leiden nicht nur der Krieg mit seinen Folgen ist, daß wir leiden an einer
Krankheit, einer lebensgefährlichen Krankheit seit langer Zeit, Machen wir uns an
einem Bilde klar, was uns fehlt. Ich war vor kurzem in Köln. Und wie immer,
so ergriff mich auch diesmal der Anblick des "Hohen Hauses". Wir wissen keinen
Namen, wir spüren nur, da hat Geschlecht nach Geschlecht gebaut, Bogen über Bogen


Deutschlands innerpolitische Lage i,?20

politischen Einstellungen der Vorkriegszeit, wie sehr wir immer noch beherrscht sind
von Gefühlen, Vorstellungen, die mit den Aufgaben unserer Gegenwart wenig genug
zu tun haben Die Erkenntnis bricht sich unaufhaltsam Bahn, daß wir in veralteten
Schützengräben kämpfen, daß wir uns innerpolitisch in Fronten gegenüberstehen, die
den wahren Kampf, das echte Ringen um Zukunftsgestaltung nicht widerspiegeln.
Eine der bedeutungsvollsten Äußerungen dieser Erkenntnis scheint mir in der Essener
Rede Stegerwalds vorzuliegen. Man möchte es seinen ehrlichen und offenen Worten
nur zu gern glauben, daß sich in der christlich-nationalen Arbeiterbewegung der
Wille zu nationaler, verantwortlicher Politik großen Stils regt. Vielleicht wächst
uns da in der Tat eine Möglichkeit, die letzte Möglichkeit vielleicht, zu, den Zu¬
sammenschluß aller derer herbeizuführen, die, vom Willen zum Aufbau getrieben,
ihre Richtung durch das Ziel der innerlich gegründeten, gewachsenen, nicht gemachten
Volksgemeinschaft erhalten. Freilich muß an die Führer der christlich nationalen
Gewerkschaften die ernste Frage gerichtet werden, ob sie entschlossen sind, in ihrer
Bewegung mit aller Ungleichung an die Klasscnkampfideologie zu brechen und einer
organischen Wirtschastsauffassung den Boden zu bereiten. In der Richtung auf die
Volksgemeinschaft liegt unserer festen Überzeugung nach die einzig fruchtbare Quelle
politischer Kraftentfaltung nach außen und innen. Bejaht man diese Richtung, so
muß man auch ohne Scheu alte Bahnen verlassen und es wagen, ganz neu zu denken
über Fragen, die unter dem Druck der bisherigen krankhaften Entwicklung agi¬
tatorisch beantwortet wurden. Das Vorwärtsdrängen in der bezeichneten Richtung
war es auch, das den Parteitag der Deutschnationalcn in Hannover über die nackte
und leere Stimmung der anderen Parteitage dieser letzten Monate hinaushob. Man
spürte es, daß sich da die Bereitschaft regte, über sich selbst hinauszukommen, Bahn¬
brecher eines zukunftstüchtigen, völkischen Gemeinwillens zu werden. In dieser
Bereitschaft fanden sich in Hannover gerade die Vertreter der Arbeiterschaft mit
denen der Jugend zusammen.

Auch damit hat Stcgerwald recht, daß er es als, die Aufgabe nationaler
Politik bezeichnet, nicht nur mit der Revolution „fertig zu werden", sondern in
positiver Würdigung der Ursachen, die zu dieser Katastrophe geführt haben, eine
Überwindung der ganzen Entwicklung der letzten Jahrzehnte anzubahnen, einer
Entwicklung, die in der Abkehr von den irrationalen geistigen Grundkosten volk-
lichen Gemeinschaftslebens zu einer Entseelung, einer Aushöhlung und dement¬
sprechend zu einer Mechanisierung aller Lebensformen geführt hat. Diese Über¬
windung der Folgen der so verhängnisvollen Entwicklung kann darum grundlegend
auch nur in einer Erneuerung der Gesinnung gefunden werden, einer Belebung des
Gemeinschaftsgedankens von innen heraus durch die Kräfte eindringlicher Selbst¬
befreiung, durch die Kräfte der Religion.

Die Geschichte erleidet nur scheinbar Brüche ihrer kontinuierlichen Entwick¬
lung, Die inneren Zusammenhänge zwischen unserem Heute und dem Gestern der
wilhelminischen Ära werden uns immer erkennbarer. Und damit wächst die Einsicht,
daß unser Leiden nicht nur der Krieg mit seinen Folgen ist, daß wir leiden an einer
Krankheit, einer lebensgefährlichen Krankheit seit langer Zeit, Machen wir uns an
einem Bilde klar, was uns fehlt. Ich war vor kurzem in Köln. Und wie immer,
so ergriff mich auch diesmal der Anblick des „Hohen Hauses". Wir wissen keinen
Namen, wir spüren nur, da hat Geschlecht nach Geschlecht gebaut, Bogen über Bogen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/380>, abgerufen am 29.06.2024.