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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands imierpölitischc Lage 1920

eingeschriebenen Wähler sind am 14. November im roten Freistaat zu Haus ge¬
blieben. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Alle Entrristungsstllrme der Partei-
Presse aller Richtungen wird an der Tatsache eines unbezwinglichen Mißtrauens
der Massen gegen das Glück demokratischer Freiheit nichts zu ändern vermögen. Die
Aussichten für die Wahlbeteiligung in zukünftigen Fällen sind für alle Unent¬
wegten geradezu vernichtend.

Doch ist es nicht nur das System, das mit erstaunlicher Schnelligkeit abwirt¬
schaftet. Auch innerhalb der Parteien bereitet sich die große Götzendämmerung vor.
Von der Demokratie ist nicht viel mehr zu sagen. Kaum daß sie, infolge der völlige"
Ermattung, ja Verzweiflung des Volksgeistes an sich selbst, zu einem ihr selbst
übcnkschendcn vollständigen Sieg auf der ganzen Linie gelangt ist, muß sie schon
erleben, daß sie in einer neuen Zeit bald nur noch als Übergangserscheinung, als
letztes Überbleibsel einer versinkendem Welt empfunden wird. Wen rührte nicht die
komische Entrüstung, mit der die demokratische Presse in der neugebackenen Republik
nach den dazu gehörigen Republikanern sucht und im Tone väterlicher Belehrung
dem deutschen Volke klarzumachen sucht, daß es nicht genüge, eine demokratische
Verfassung zu haben, es gelte, sich nun auch die entsprechende Gesinnung anzu¬
schaffen. Erstaunlicher ist eigentlich das Tempo, in dem der Sozialismus Marxschcr
Rechtgläubigkeit seinem Ende zueilt. Seine imponierende Geschlossenheit, seine
Sicherheit hat sich als Schein herausgestellt. Es war die Geschlossenheit der hoff¬
nungslosen Opposition, die es wagen kann, jenseits aller positiven Verantwortung
der Neigung der Massen zu dogmatischer Gläubigkeit zu huldigen. Wie sehr das
der Grund'war für die Partcierfolge dieses Sozialismus, zeigt heute die geradezu
tragische Lage ihrer einsichtigen, nüchternen und ernsten Köpfe, die sich vergeblich
abmühen, den Nurschreiern Boden abzugewinnen, und die mit ihrer Einsicht in die
politische Unzulänglichkeit des Dogmas scheitern ein der reichen taktischen Er¬
fahrung derer, die das Ressentiment als stärkste politische Triebkraft des deutschen
Spießers, auch des proletarischen Spießers) zu schätzen lernten und darum auch
heute noch, freilich mit immer krampfhafteren Mitteln und Mitteschen, diese so
schätzenswerte Stimmung auszunützen sich bemühen. Kann eigentlich außen- und
innenpolitische Torheit und Armseligkeit eindrucksvoller illustriert werden, als durch
die "Hohenzollerntage" des Vorwinters in Reichstag und Landtag? Freilich zeigt
die Art, wie man auf der Gegenseite zum Teil diese minderwertigen Versuche, die
kommenden Prenßenwahlen vorzubereiten, aufgriff und sie nun im entgegengesetzten
Sinn "auswertete", daß man auch da sich nicht freihält von der Spekulation auf
menschlich gewiß sympathische, politisch jedoch unfruchtbare Stimmung. Mit die
bedamrlichste, ja schmerzlichste unter diesen Erscheinungen eines hoffnungslosen
Rückfalls in öde Taktik ist aber doch der Anblick, wie ein Huc, der in Spaa großen
Sinn für gemeindeutsche Notwendigkeiten bewies, jetzt einem echten Gefühl dafür,
daß es so nicht weitergeht, wie es geht, und etwas Grundlegendes geschehen muß,
nur die Forderung der Vollsozialisierung, also eine heute doch dem sachlich Denkenden
längst nur zu leere Phrase in den Mund zu legen weiß.

Man hat es übel vermerkt, daß in Hannover von der Überflüssigkeit einer
"liberalen'' Volkspartei gesprochen worden ist. Und doch zeigt vielleicht kein Bei¬
spiel so sehr wie das dieser Partei, was ihre Entstehungsgeschichte und ihre Sondcr-
Zdcologie angeht, wie stark unser gesamtes Parteiwesen noch bestimmt ist von


Deutschlands imierpölitischc Lage 1920

eingeschriebenen Wähler sind am 14. November im roten Freistaat zu Haus ge¬
blieben. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Alle Entrristungsstllrme der Partei-
Presse aller Richtungen wird an der Tatsache eines unbezwinglichen Mißtrauens
der Massen gegen das Glück demokratischer Freiheit nichts zu ändern vermögen. Die
Aussichten für die Wahlbeteiligung in zukünftigen Fällen sind für alle Unent¬
wegten geradezu vernichtend.

Doch ist es nicht nur das System, das mit erstaunlicher Schnelligkeit abwirt¬
schaftet. Auch innerhalb der Parteien bereitet sich die große Götzendämmerung vor.
Von der Demokratie ist nicht viel mehr zu sagen. Kaum daß sie, infolge der völlige»
Ermattung, ja Verzweiflung des Volksgeistes an sich selbst, zu einem ihr selbst
übcnkschendcn vollständigen Sieg auf der ganzen Linie gelangt ist, muß sie schon
erleben, daß sie in einer neuen Zeit bald nur noch als Übergangserscheinung, als
letztes Überbleibsel einer versinkendem Welt empfunden wird. Wen rührte nicht die
komische Entrüstung, mit der die demokratische Presse in der neugebackenen Republik
nach den dazu gehörigen Republikanern sucht und im Tone väterlicher Belehrung
dem deutschen Volke klarzumachen sucht, daß es nicht genüge, eine demokratische
Verfassung zu haben, es gelte, sich nun auch die entsprechende Gesinnung anzu¬
schaffen. Erstaunlicher ist eigentlich das Tempo, in dem der Sozialismus Marxschcr
Rechtgläubigkeit seinem Ende zueilt. Seine imponierende Geschlossenheit, seine
Sicherheit hat sich als Schein herausgestellt. Es war die Geschlossenheit der hoff¬
nungslosen Opposition, die es wagen kann, jenseits aller positiven Verantwortung
der Neigung der Massen zu dogmatischer Gläubigkeit zu huldigen. Wie sehr das
der Grund'war für die Partcierfolge dieses Sozialismus, zeigt heute die geradezu
tragische Lage ihrer einsichtigen, nüchternen und ernsten Köpfe, die sich vergeblich
abmühen, den Nurschreiern Boden abzugewinnen, und die mit ihrer Einsicht in die
politische Unzulänglichkeit des Dogmas scheitern ein der reichen taktischen Er¬
fahrung derer, die das Ressentiment als stärkste politische Triebkraft des deutschen
Spießers, auch des proletarischen Spießers) zu schätzen lernten und darum auch
heute noch, freilich mit immer krampfhafteren Mitteln und Mitteschen, diese so
schätzenswerte Stimmung auszunützen sich bemühen. Kann eigentlich außen- und
innenpolitische Torheit und Armseligkeit eindrucksvoller illustriert werden, als durch
die „Hohenzollerntage" des Vorwinters in Reichstag und Landtag? Freilich zeigt
die Art, wie man auf der Gegenseite zum Teil diese minderwertigen Versuche, die
kommenden Prenßenwahlen vorzubereiten, aufgriff und sie nun im entgegengesetzten
Sinn „auswertete", daß man auch da sich nicht freihält von der Spekulation auf
menschlich gewiß sympathische, politisch jedoch unfruchtbare Stimmung. Mit die
bedamrlichste, ja schmerzlichste unter diesen Erscheinungen eines hoffnungslosen
Rückfalls in öde Taktik ist aber doch der Anblick, wie ein Huc, der in Spaa großen
Sinn für gemeindeutsche Notwendigkeiten bewies, jetzt einem echten Gefühl dafür,
daß es so nicht weitergeht, wie es geht, und etwas Grundlegendes geschehen muß,
nur die Forderung der Vollsozialisierung, also eine heute doch dem sachlich Denkenden
längst nur zu leere Phrase in den Mund zu legen weiß.

Man hat es übel vermerkt, daß in Hannover von der Überflüssigkeit einer
„liberalen'' Volkspartei gesprochen worden ist. Und doch zeigt vielleicht kein Bei¬
spiel so sehr wie das dieser Partei, was ihre Entstehungsgeschichte und ihre Sondcr-
Zdcologie angeht, wie stark unser gesamtes Parteiwesen noch bestimmt ist von


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[0379] Deutschlands imierpölitischc Lage 1920 eingeschriebenen Wähler sind am 14. November im roten Freistaat zu Haus ge¬ blieben. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Alle Entrristungsstllrme der Partei- Presse aller Richtungen wird an der Tatsache eines unbezwinglichen Mißtrauens der Massen gegen das Glück demokratischer Freiheit nichts zu ändern vermögen. Die Aussichten für die Wahlbeteiligung in zukünftigen Fällen sind für alle Unent¬ wegten geradezu vernichtend. Doch ist es nicht nur das System, das mit erstaunlicher Schnelligkeit abwirt¬ schaftet. Auch innerhalb der Parteien bereitet sich die große Götzendämmerung vor. Von der Demokratie ist nicht viel mehr zu sagen. Kaum daß sie, infolge der völlige» Ermattung, ja Verzweiflung des Volksgeistes an sich selbst, zu einem ihr selbst übcnkschendcn vollständigen Sieg auf der ganzen Linie gelangt ist, muß sie schon erleben, daß sie in einer neuen Zeit bald nur noch als Übergangserscheinung, als letztes Überbleibsel einer versinkendem Welt empfunden wird. Wen rührte nicht die komische Entrüstung, mit der die demokratische Presse in der neugebackenen Republik nach den dazu gehörigen Republikanern sucht und im Tone väterlicher Belehrung dem deutschen Volke klarzumachen sucht, daß es nicht genüge, eine demokratische Verfassung zu haben, es gelte, sich nun auch die entsprechende Gesinnung anzu¬ schaffen. Erstaunlicher ist eigentlich das Tempo, in dem der Sozialismus Marxschcr Rechtgläubigkeit seinem Ende zueilt. Seine imponierende Geschlossenheit, seine Sicherheit hat sich als Schein herausgestellt. Es war die Geschlossenheit der hoff¬ nungslosen Opposition, die es wagen kann, jenseits aller positiven Verantwortung der Neigung der Massen zu dogmatischer Gläubigkeit zu huldigen. Wie sehr das der Grund'war für die Partcierfolge dieses Sozialismus, zeigt heute die geradezu tragische Lage ihrer einsichtigen, nüchternen und ernsten Köpfe, die sich vergeblich abmühen, den Nurschreiern Boden abzugewinnen, und die mit ihrer Einsicht in die politische Unzulänglichkeit des Dogmas scheitern ein der reichen taktischen Er¬ fahrung derer, die das Ressentiment als stärkste politische Triebkraft des deutschen Spießers, auch des proletarischen Spießers) zu schätzen lernten und darum auch heute noch, freilich mit immer krampfhafteren Mitteln und Mitteschen, diese so schätzenswerte Stimmung auszunützen sich bemühen. Kann eigentlich außen- und innenpolitische Torheit und Armseligkeit eindrucksvoller illustriert werden, als durch die „Hohenzollerntage" des Vorwinters in Reichstag und Landtag? Freilich zeigt die Art, wie man auf der Gegenseite zum Teil diese minderwertigen Versuche, die kommenden Prenßenwahlen vorzubereiten, aufgriff und sie nun im entgegengesetzten Sinn „auswertete", daß man auch da sich nicht freihält von der Spekulation auf menschlich gewiß sympathische, politisch jedoch unfruchtbare Stimmung. Mit die bedamrlichste, ja schmerzlichste unter diesen Erscheinungen eines hoffnungslosen Rückfalls in öde Taktik ist aber doch der Anblick, wie ein Huc, der in Spaa großen Sinn für gemeindeutsche Notwendigkeiten bewies, jetzt einem echten Gefühl dafür, daß es so nicht weitergeht, wie es geht, und etwas Grundlegendes geschehen muß, nur die Forderung der Vollsozialisierung, also eine heute doch dem sachlich Denkenden längst nur zu leere Phrase in den Mund zu legen weiß. Man hat es übel vermerkt, daß in Hannover von der Überflüssigkeit einer „liberalen'' Volkspartei gesprochen worden ist. Und doch zeigt vielleicht kein Bei¬ spiel so sehr wie das dieser Partei, was ihre Entstehungsgeschichte und ihre Sondcr- Zdcologie angeht, wie stark unser gesamtes Parteiwesen noch bestimmt ist von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/379>, abgerufen am 27.06.2024.