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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

Heil in Verbindung mit dem Auslande suchten, wie in den Zeiten von Deutsch¬
lands tiefster Erniedrigung die deutschen Fürsten ihre Hilfe bei auswärtigen
Höfen erblickten; so glaubten die deutschen Arbeiter durch die Internationale
ihre Erlösung erwarten zu dürfen. "Proletarier aller Länder vereinigt euch"
war und ist die Parole, der mit Begeisterung gefolgt wird. Aber die
deutschen Arbeiter glichen doch nur dem törichten Manne in der biblischen
Parabel, der sein Haus auf den Sand baute, denn die Internationale
von 1849 zerbrach, als 1870 der Kriegssturm über Frankreich und Deutsch¬
land brauste. Die 2. Internationale wurde durch das Erwachen des
nationalen Geistes von 1914 beseitigt. Das vaterländische Gefühl loderte
in aller Herzen. "Immer schon haben wir eine Liebe zu dir gekannt,
nur wir haben sie nicht mit Namen genannt, Deutschland!" "Deutsch¬
land muß leben und wenn wir sterben müssen," das war die Grundstimmung,
die aus der deutschen Arbeiterschaft sich emporrang. Aber als die Seele des
deutschen Volkes durch die furchtbaren langen Kriegsnöte zermürbt war, da
schoß die internationale materialistische Gesinnung treibhausartig empor und
wieder besiegte sie den nationalen Idealismus. Der Weltkrieg ging verloren,
die Revolution siegte; der Weltbund kam und mit ihm die furchtbare Ent¬
täuschung. Die Proletarier aller Länder rührten keinen Finger zur Rettung
der deutschen Arbeiterschaft aus dem Sklavenfrieden von Versailles. Ihre matten
Proteste gegen die furchtbaren Bedingungen des Friedensvertrages verhallten
wirkungslos und noch heute -- wie es jüngst auf den internationalen Kongressen
M Genua und Genf geschehen ist, flammt sprühender Haß den deutschen Genossen
Entgegen.

Durch die Revolution hat in Deutschland der Sozialismus in marxistischer
und in Rußland in bolschewistischer Form gesiegt. Über die Wirkungen des
Bolschewismus urteilt der U. S. P. Professor Ballod: "Das Ergebnis ist,
daß an Stelle des bestmöglichsten Sozialismus der schlechteste bzw. dümmst-
wöglichste durchgeführt ist. An Stelle der Produktion ist bloß der Raub und
die Vergeudung der von der bürgerlichen Gesellschaft angehäuften Güter organi¬
siert worden. Nicht die Werte schaffende Arbeit, sondern Mord und Totschlag
sind die wichtigsten Hilfsmittel der russisch-bolschewistischen Machthaber." In
^r deutschen Arbeiterschaft aber hat die fast zweijährige Herrschaft der Sozial-
demokratie ein derartiges Maß von Unzufriedenheit ausgelöst, daß die marxisti¬
schen Parteien bei der Reichstagswahl am 6. Juni mehr als 2'/-. Millionen
Stimmen verloren haben. Das ist ein Vorgang von symptomatischer Bedeutung
fiir die innere Entwicklung unseres Vaterlandes, denn wenn nicht alle Zeichen
^Ngen, dann ist der Umschwung in der deutschen Arbeiterwelt da. Der Prozeß
der Abkehr vom Marxismus und von der internationalen Gesinnung ist durch
^n Wahlausfall deutlich in die Erscheinung getreten. Der vaterländische Ge¬
danke ist in der sozialistischen Arbeiterschaft im Wachsen begriffen. Das beweist
°le Haltung der Arbeiterschaft ohne Unterschied der politischen und gewerkschaft-
^chen Richtung im Blick auf die Erhaltung der Reichseinheit. Die Arbeiter-
Massen waren es, die in West- und Süddeutschland, wo sich starke Absplitterungs-
bestrebungen in bürgerlichen Kreisen bemerkbar machten, zugunsten der Reichs-
^üben demonstrierten. Die deutschen Arbeiter waren es, die durch ihre Ber-


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Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

Heil in Verbindung mit dem Auslande suchten, wie in den Zeiten von Deutsch¬
lands tiefster Erniedrigung die deutschen Fürsten ihre Hilfe bei auswärtigen
Höfen erblickten; so glaubten die deutschen Arbeiter durch die Internationale
ihre Erlösung erwarten zu dürfen. „Proletarier aller Länder vereinigt euch"
war und ist die Parole, der mit Begeisterung gefolgt wird. Aber die
deutschen Arbeiter glichen doch nur dem törichten Manne in der biblischen
Parabel, der sein Haus auf den Sand baute, denn die Internationale
von 1849 zerbrach, als 1870 der Kriegssturm über Frankreich und Deutsch¬
land brauste. Die 2. Internationale wurde durch das Erwachen des
nationalen Geistes von 1914 beseitigt. Das vaterländische Gefühl loderte
in aller Herzen. „Immer schon haben wir eine Liebe zu dir gekannt,
nur wir haben sie nicht mit Namen genannt, Deutschland!" „Deutsch¬
land muß leben und wenn wir sterben müssen," das war die Grundstimmung,
die aus der deutschen Arbeiterschaft sich emporrang. Aber als die Seele des
deutschen Volkes durch die furchtbaren langen Kriegsnöte zermürbt war, da
schoß die internationale materialistische Gesinnung treibhausartig empor und
wieder besiegte sie den nationalen Idealismus. Der Weltkrieg ging verloren,
die Revolution siegte; der Weltbund kam und mit ihm die furchtbare Ent¬
täuschung. Die Proletarier aller Länder rührten keinen Finger zur Rettung
der deutschen Arbeiterschaft aus dem Sklavenfrieden von Versailles. Ihre matten
Proteste gegen die furchtbaren Bedingungen des Friedensvertrages verhallten
wirkungslos und noch heute — wie es jüngst auf den internationalen Kongressen
M Genua und Genf geschehen ist, flammt sprühender Haß den deutschen Genossen
Entgegen.

Durch die Revolution hat in Deutschland der Sozialismus in marxistischer
und in Rußland in bolschewistischer Form gesiegt. Über die Wirkungen des
Bolschewismus urteilt der U. S. P. Professor Ballod: „Das Ergebnis ist,
daß an Stelle des bestmöglichsten Sozialismus der schlechteste bzw. dümmst-
wöglichste durchgeführt ist. An Stelle der Produktion ist bloß der Raub und
die Vergeudung der von der bürgerlichen Gesellschaft angehäuften Güter organi¬
siert worden. Nicht die Werte schaffende Arbeit, sondern Mord und Totschlag
sind die wichtigsten Hilfsmittel der russisch-bolschewistischen Machthaber." In
^r deutschen Arbeiterschaft aber hat die fast zweijährige Herrschaft der Sozial-
demokratie ein derartiges Maß von Unzufriedenheit ausgelöst, daß die marxisti¬
schen Parteien bei der Reichstagswahl am 6. Juni mehr als 2'/-. Millionen
Stimmen verloren haben. Das ist ein Vorgang von symptomatischer Bedeutung
fiir die innere Entwicklung unseres Vaterlandes, denn wenn nicht alle Zeichen
^Ngen, dann ist der Umschwung in der deutschen Arbeiterwelt da. Der Prozeß
der Abkehr vom Marxismus und von der internationalen Gesinnung ist durch
^n Wahlausfall deutlich in die Erscheinung getreten. Der vaterländische Ge¬
danke ist in der sozialistischen Arbeiterschaft im Wachsen begriffen. Das beweist
°le Haltung der Arbeiterschaft ohne Unterschied der politischen und gewerkschaft-
^chen Richtung im Blick auf die Erhaltung der Reichseinheit. Die Arbeiter-
Massen waren es, die in West- und Süddeutschland, wo sich starke Absplitterungs-
bestrebungen in bürgerlichen Kreisen bemerkbar machten, zugunsten der Reichs-
^üben demonstrierten. Die deutschen Arbeiter waren es, die durch ihre Ber-


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[0027] Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart Heil in Verbindung mit dem Auslande suchten, wie in den Zeiten von Deutsch¬ lands tiefster Erniedrigung die deutschen Fürsten ihre Hilfe bei auswärtigen Höfen erblickten; so glaubten die deutschen Arbeiter durch die Internationale ihre Erlösung erwarten zu dürfen. „Proletarier aller Länder vereinigt euch" war und ist die Parole, der mit Begeisterung gefolgt wird. Aber die deutschen Arbeiter glichen doch nur dem törichten Manne in der biblischen Parabel, der sein Haus auf den Sand baute, denn die Internationale von 1849 zerbrach, als 1870 der Kriegssturm über Frankreich und Deutsch¬ land brauste. Die 2. Internationale wurde durch das Erwachen des nationalen Geistes von 1914 beseitigt. Das vaterländische Gefühl loderte in aller Herzen. „Immer schon haben wir eine Liebe zu dir gekannt, nur wir haben sie nicht mit Namen genannt, Deutschland!" „Deutsch¬ land muß leben und wenn wir sterben müssen," das war die Grundstimmung, die aus der deutschen Arbeiterschaft sich emporrang. Aber als die Seele des deutschen Volkes durch die furchtbaren langen Kriegsnöte zermürbt war, da schoß die internationale materialistische Gesinnung treibhausartig empor und wieder besiegte sie den nationalen Idealismus. Der Weltkrieg ging verloren, die Revolution siegte; der Weltbund kam und mit ihm die furchtbare Ent¬ täuschung. Die Proletarier aller Länder rührten keinen Finger zur Rettung der deutschen Arbeiterschaft aus dem Sklavenfrieden von Versailles. Ihre matten Proteste gegen die furchtbaren Bedingungen des Friedensvertrages verhallten wirkungslos und noch heute — wie es jüngst auf den internationalen Kongressen M Genua und Genf geschehen ist, flammt sprühender Haß den deutschen Genossen Entgegen. Durch die Revolution hat in Deutschland der Sozialismus in marxistischer und in Rußland in bolschewistischer Form gesiegt. Über die Wirkungen des Bolschewismus urteilt der U. S. P. Professor Ballod: „Das Ergebnis ist, daß an Stelle des bestmöglichsten Sozialismus der schlechteste bzw. dümmst- wöglichste durchgeführt ist. An Stelle der Produktion ist bloß der Raub und die Vergeudung der von der bürgerlichen Gesellschaft angehäuften Güter organi¬ siert worden. Nicht die Werte schaffende Arbeit, sondern Mord und Totschlag sind die wichtigsten Hilfsmittel der russisch-bolschewistischen Machthaber." In ^r deutschen Arbeiterschaft aber hat die fast zweijährige Herrschaft der Sozial- demokratie ein derartiges Maß von Unzufriedenheit ausgelöst, daß die marxisti¬ schen Parteien bei der Reichstagswahl am 6. Juni mehr als 2'/-. Millionen Stimmen verloren haben. Das ist ein Vorgang von symptomatischer Bedeutung fiir die innere Entwicklung unseres Vaterlandes, denn wenn nicht alle Zeichen ^Ngen, dann ist der Umschwung in der deutschen Arbeiterwelt da. Der Prozeß der Abkehr vom Marxismus und von der internationalen Gesinnung ist durch ^n Wahlausfall deutlich in die Erscheinung getreten. Der vaterländische Ge¬ danke ist in der sozialistischen Arbeiterschaft im Wachsen begriffen. Das beweist °le Haltung der Arbeiterschaft ohne Unterschied der politischen und gewerkschaft- ^chen Richtung im Blick auf die Erhaltung der Reichseinheit. Die Arbeiter- Massen waren es, die in West- und Süddeutschland, wo sich starke Absplitterungs- bestrebungen in bürgerlichen Kreisen bemerkbar machten, zugunsten der Reichs- ^üben demonstrierten. Die deutschen Arbeiter waren es, die durch ihre Ber- 2*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/27>, abgerufen am 22.07.2024.