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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

unmittelbare Ziel der Gewerkschaften beschränkt sich auf die notwendigen täg¬
lichen Kämpfe.zwischen Arbeit und Kapital als ein Mittel der Abwehr gegen
die unaufhörlichen übergriffe des Kapitals, mit einem Wort auf die Fragen
des Lohnes und der Arbeitszeit. Diese Tätigkeit der Gewerkschaften ist nicht nur
berechtigt, sie ist nicht nur notwendig. Sie ist unentbehrlich, so lange das heutige
System fortbesteht, im Gegenteil, sie muß verallgemeinert werden durch die
Gründung und die Zusammenfassung von Gewerkschaften in allen Ländern.

Auf der anderen Seite sind die Gewerkschaften, ohne daß sie sich dessen
bewußt werden, zu Brennpunkten der Organisation für die Arbeiterklasse ge¬
worden. Wie die mittelalterlichen Munizipalitäten und Gemeinden es für die
Bourgeoisie waren. Wenn die Gewerkschaften unumgänglich sind für den täg¬
lichen Guerillakrieg zwischen Kapital und Arbeit, so sind sie noch weit wichtiger
als organisierte Förderungsmittel der Aufhebung des Systems der Lohnarbeit
selbst."

Der parteipolitische Charakter der "freien Gewerkschaften" -- des heutige"
Allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes -- ist vielfach aus taktischen Gründen
abgeleugnet worden, aber allen Ableugnungsversuchen zum Trotz bleibt das
Wort bestehen: "Partei und Gewerkschaft sind eins" und die Nürnberger Ver¬
einbarung vom Jahre 1906 ist ein vollgültiger Beweis für den parteipolitische"
Charakter der freien Gewerkschaftsrichtung. Es ist deshalb eine Selbstverständlich¬
keit, daß in der politisch und gewerkschaftlich sozialdemokratischen Arbeiter¬
bewegung ein und derselbe Geist kultiviert wurde: die materialistische Welt¬
anschauung, die internationale Gesinnung und die sozialistische Wirtschafts¬
auffassung. Idealistische und materialistische Ideen ringen seit Jahrzehnten
innerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung miteinander. In der
reinen Glut proletarischer Begeisterung kämpften die sozialistischen Arbeiter
unter dem Sozialistengesetz mit der Dulderkraft religiöser Märtyrer für die Ver¬
wirklichung des Zukunftsstaates. In dem Maße aber, wie die Bewegung in die
Breite ging und in dem Maße, wie politische und wirtschaftliche Vorteile errungen
wurden, verblaßte der Idealismus, der Zukunftsstaatsgedanke verlor seine
Farbenpracht. Die gewerkschaftlich stark fundamentierte sozialdemokratische
Arbeiterbewegung richtete sich auf dem Boden des Gegenwartstaates häuslich
ein. Der Materialismus triumphierte über den Idealismus. Die Revolutions¬
bewegung von 1918 artete zu einer Lohnbewegung größten Stils aus u"d
von den glühendsten chiliastischen Hoffnungen istKautskys resigniertes Bekenntnis
zum Kapitalismus von 1920 übrig geblieben: "Sofortige Wiederherstellung der
Produktion heißt daher zunächst sofortige Wiederherstellung der kapitalistischen
Produktion... Ein Kommunismus des Tellers, der Plünderung der Reichen
vermehrt nur die Produktionsstockung und vermehrt nur den Mangel
Produktion."-

Bedenklicher noch war die Lehre von der Notwendigkeit des Klassen
kampfes und der internationalen Gesinnung. Die Klassenkampfidee schuf die
künstliche Kluft zwischen Bürgertum und Proletariat und die internationale
Gesinnung glich den mageren Kühen im Traume des biblischen Pharao, die die
fetten Kühe verschlangen, ohne selber gemästeter zu werden. Wie in den Jahr^
zehnten der religiösen Kämpfe die verschiedenen konfessionellen Richtungen ihr


Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

unmittelbare Ziel der Gewerkschaften beschränkt sich auf die notwendigen täg¬
lichen Kämpfe.zwischen Arbeit und Kapital als ein Mittel der Abwehr gegen
die unaufhörlichen übergriffe des Kapitals, mit einem Wort auf die Fragen
des Lohnes und der Arbeitszeit. Diese Tätigkeit der Gewerkschaften ist nicht nur
berechtigt, sie ist nicht nur notwendig. Sie ist unentbehrlich, so lange das heutige
System fortbesteht, im Gegenteil, sie muß verallgemeinert werden durch die
Gründung und die Zusammenfassung von Gewerkschaften in allen Ländern.

Auf der anderen Seite sind die Gewerkschaften, ohne daß sie sich dessen
bewußt werden, zu Brennpunkten der Organisation für die Arbeiterklasse ge¬
worden. Wie die mittelalterlichen Munizipalitäten und Gemeinden es für die
Bourgeoisie waren. Wenn die Gewerkschaften unumgänglich sind für den täg¬
lichen Guerillakrieg zwischen Kapital und Arbeit, so sind sie noch weit wichtiger
als organisierte Förderungsmittel der Aufhebung des Systems der Lohnarbeit
selbst."

Der parteipolitische Charakter der „freien Gewerkschaften" — des heutige«
Allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes — ist vielfach aus taktischen Gründen
abgeleugnet worden, aber allen Ableugnungsversuchen zum Trotz bleibt das
Wort bestehen: „Partei und Gewerkschaft sind eins" und die Nürnberger Ver¬
einbarung vom Jahre 1906 ist ein vollgültiger Beweis für den parteipolitische«
Charakter der freien Gewerkschaftsrichtung. Es ist deshalb eine Selbstverständlich¬
keit, daß in der politisch und gewerkschaftlich sozialdemokratischen Arbeiter¬
bewegung ein und derselbe Geist kultiviert wurde: die materialistische Welt¬
anschauung, die internationale Gesinnung und die sozialistische Wirtschafts¬
auffassung. Idealistische und materialistische Ideen ringen seit Jahrzehnten
innerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung miteinander. In der
reinen Glut proletarischer Begeisterung kämpften die sozialistischen Arbeiter
unter dem Sozialistengesetz mit der Dulderkraft religiöser Märtyrer für die Ver¬
wirklichung des Zukunftsstaates. In dem Maße aber, wie die Bewegung in die
Breite ging und in dem Maße, wie politische und wirtschaftliche Vorteile errungen
wurden, verblaßte der Idealismus, der Zukunftsstaatsgedanke verlor seine
Farbenpracht. Die gewerkschaftlich stark fundamentierte sozialdemokratische
Arbeiterbewegung richtete sich auf dem Boden des Gegenwartstaates häuslich
ein. Der Materialismus triumphierte über den Idealismus. Die Revolutions¬
bewegung von 1918 artete zu einer Lohnbewegung größten Stils aus u»d
von den glühendsten chiliastischen Hoffnungen istKautskys resigniertes Bekenntnis
zum Kapitalismus von 1920 übrig geblieben: „Sofortige Wiederherstellung der
Produktion heißt daher zunächst sofortige Wiederherstellung der kapitalistischen
Produktion... Ein Kommunismus des Tellers, der Plünderung der Reichen
vermehrt nur die Produktionsstockung und vermehrt nur den Mangel
Produktion."-

Bedenklicher noch war die Lehre von der Notwendigkeit des Klassen
kampfes und der internationalen Gesinnung. Die Klassenkampfidee schuf die
künstliche Kluft zwischen Bürgertum und Proletariat und die internationale
Gesinnung glich den mageren Kühen im Traume des biblischen Pharao, die die
fetten Kühe verschlangen, ohne selber gemästeter zu werden. Wie in den Jahr^
zehnten der religiösen Kämpfe die verschiedenen konfessionellen Richtungen ihr


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[0026] Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart unmittelbare Ziel der Gewerkschaften beschränkt sich auf die notwendigen täg¬ lichen Kämpfe.zwischen Arbeit und Kapital als ein Mittel der Abwehr gegen die unaufhörlichen übergriffe des Kapitals, mit einem Wort auf die Fragen des Lohnes und der Arbeitszeit. Diese Tätigkeit der Gewerkschaften ist nicht nur berechtigt, sie ist nicht nur notwendig. Sie ist unentbehrlich, so lange das heutige System fortbesteht, im Gegenteil, sie muß verallgemeinert werden durch die Gründung und die Zusammenfassung von Gewerkschaften in allen Ländern. Auf der anderen Seite sind die Gewerkschaften, ohne daß sie sich dessen bewußt werden, zu Brennpunkten der Organisation für die Arbeiterklasse ge¬ worden. Wie die mittelalterlichen Munizipalitäten und Gemeinden es für die Bourgeoisie waren. Wenn die Gewerkschaften unumgänglich sind für den täg¬ lichen Guerillakrieg zwischen Kapital und Arbeit, so sind sie noch weit wichtiger als organisierte Förderungsmittel der Aufhebung des Systems der Lohnarbeit selbst." Der parteipolitische Charakter der „freien Gewerkschaften" — des heutige« Allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes — ist vielfach aus taktischen Gründen abgeleugnet worden, aber allen Ableugnungsversuchen zum Trotz bleibt das Wort bestehen: „Partei und Gewerkschaft sind eins" und die Nürnberger Ver¬ einbarung vom Jahre 1906 ist ein vollgültiger Beweis für den parteipolitische« Charakter der freien Gewerkschaftsrichtung. Es ist deshalb eine Selbstverständlich¬ keit, daß in der politisch und gewerkschaftlich sozialdemokratischen Arbeiter¬ bewegung ein und derselbe Geist kultiviert wurde: die materialistische Welt¬ anschauung, die internationale Gesinnung und die sozialistische Wirtschafts¬ auffassung. Idealistische und materialistische Ideen ringen seit Jahrzehnten innerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung miteinander. In der reinen Glut proletarischer Begeisterung kämpften die sozialistischen Arbeiter unter dem Sozialistengesetz mit der Dulderkraft religiöser Märtyrer für die Ver¬ wirklichung des Zukunftsstaates. In dem Maße aber, wie die Bewegung in die Breite ging und in dem Maße, wie politische und wirtschaftliche Vorteile errungen wurden, verblaßte der Idealismus, der Zukunftsstaatsgedanke verlor seine Farbenpracht. Die gewerkschaftlich stark fundamentierte sozialdemokratische Arbeiterbewegung richtete sich auf dem Boden des Gegenwartstaates häuslich ein. Der Materialismus triumphierte über den Idealismus. Die Revolutions¬ bewegung von 1918 artete zu einer Lohnbewegung größten Stils aus u»d von den glühendsten chiliastischen Hoffnungen istKautskys resigniertes Bekenntnis zum Kapitalismus von 1920 übrig geblieben: „Sofortige Wiederherstellung der Produktion heißt daher zunächst sofortige Wiederherstellung der kapitalistischen Produktion... Ein Kommunismus des Tellers, der Plünderung der Reichen vermehrt nur die Produktionsstockung und vermehrt nur den Mangel Produktion."- Bedenklicher noch war die Lehre von der Notwendigkeit des Klassen kampfes und der internationalen Gesinnung. Die Klassenkampfidee schuf die künstliche Kluft zwischen Bürgertum und Proletariat und die internationale Gesinnung glich den mageren Kühen im Traume des biblischen Pharao, die die fetten Kühe verschlangen, ohne selber gemästeter zu werden. Wie in den Jahr^ zehnten der religiösen Kämpfe die verschiedenen konfessionellen Richtungen ihr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/26>, abgerufen am 24.08.2024.