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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

treter sich bereit erklärt haben, Überschichten zu leisten und Sonntags zu arbeiten,
um die Bedingungen von Spa erfüllen zu können. Die deutsche Arbeiterschaft
in Oberschlesien ist es,! die in den letztvergangenen stürmischen Tagen eine be¬
wußte nationale Haltung eingenommen hat, und schließlich den breiten Schichten
der Arbeiterbevölkerung ist es zu danken, daß die Abstimmung in Ost- und West-
Preußen sich zu einem Hochsiege des nationalen Gedankens gestaltet hat.

Aber auch der Klassenkampfgedanke, der in seiner Sünden Maienblüte
seine Spitze gegen die eigenen Volksgenossen richtet, verliert in weiten Arbeiter¬
kreisen viel von seiner suggestiven Kraft. Der Tag wird kommen, an dem die
deutschen Proletarier die Spitze des Klassenkampfschwertes nicht mehr gegen
das eigene Fleisch, gegen die eigenen Klassengenossen, gegen die eigenen Volks¬
genossen richten, sondern den Feind außerhalb der Grenzpfähle unseres Reiches
erblicken werden. Die Zeit wird kommen, in der die Arbeiterschaft im Arbeit-
gebertum nicht mehr den Feind, der um jeden Preis zur Strecke gebracht werden
muß, erblicken wird, sondern einen sozialgesinnten Stand, der im Geiste der
Gleichberechtigung mit den Arbeitnehmern an der Blüte des deutschen Wirt¬
schaftslebens arbeitet. Das wird die Stunde sein, wo die soziale Kluft über¬
brückt wird und der soziale Abgrund sich schließt. Es lebe der soziale Friede.
Die Harmonie von Kapital und Arbeit ist dann hergestellt.

Aber auch die Anzeichen mehren sich, daß in der sozialistischen Arbeiter¬
welt ein neuer religiöser Idealismus zu wachsen beginnt. Die Arbeitermassen,
die durch die Wüste des historischen Materialismus seit 40 Jahren gewandert
sind, sind von einer neuen religiösen Sehnsucht ergriffen. Der Ruf nach Echtste-
rung des Sozialismus wird lauter und lauter erhoben und Paul Göhre hat
in seinem Buche "Der unbekannte Gott" dieser erwachenden Sehnsucht nach
neuen Gemütswerten ergreifenden Ausdruck verliehen. Der Morgen eines
neuen Tages beginnt zu dämmern. Die Nacht ist im Verschwinden begriffen-
¬

Dieser Erkenntnis kommt die christlich-nationale Arbeiterbewegung ent
gegen. Es ist ein hoffnungsvolles Zeichen der Zeit, daß sich in dem weiten
Rahmsn der christlich-nationalen Arbeiterbewegung mehr als vier Millionen
Menschen aus der Arbeiterschaft zu den christlichen und nationalen Idealen
bekennen; und an die Stelle des Klassenkampfes die Solidarität allerschaffenden
Stände, an die Stelle des marxistischen Internationalismus den vaterländischen
Gedanken, an die Stelle des historischen Materialismus die christliche Welt¬
anschauung und schließlich an die Stelle der sozialen Revolution die soziale
Reform zu setzen gewillt sind.¬

Aber noch ein anderes hoffnungsvolles Zeichen flammt in der raben
schwarzen Nacht, die unser Vaterland in der Gegenwart bedeckt, empor. Es ist
die deutschnationale Arbeiterbewegung, die 'mit jedem Tage deutlicher in die
Erscheinung tritt. In der Form des Neichsarbeiterausschusses, der sich auf dern
Böden der Deutschnationalen Volrspartei gebildet hat, ist diese Bewegung
mit Erfolg bemüht, den deutschnationalen Gedanken in der Arbeiterschaft
wecken und zu Pflegen. Ein großer Teil von jenen 2,6 Millionen Stimmen,
die der Marxismus auf das Verlustkonto bei der letzten Neichstagswahl ZU
schreiben hatte, ist der deutschnationalen Volkspartei als politischer Mehrwert
zugewachsen. Diese Bewegung würde heute schon viel kräftiger sich in der


Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

treter sich bereit erklärt haben, Überschichten zu leisten und Sonntags zu arbeiten,
um die Bedingungen von Spa erfüllen zu können. Die deutsche Arbeiterschaft
in Oberschlesien ist es,! die in den letztvergangenen stürmischen Tagen eine be¬
wußte nationale Haltung eingenommen hat, und schließlich den breiten Schichten
der Arbeiterbevölkerung ist es zu danken, daß die Abstimmung in Ost- und West-
Preußen sich zu einem Hochsiege des nationalen Gedankens gestaltet hat.

Aber auch der Klassenkampfgedanke, der in seiner Sünden Maienblüte
seine Spitze gegen die eigenen Volksgenossen richtet, verliert in weiten Arbeiter¬
kreisen viel von seiner suggestiven Kraft. Der Tag wird kommen, an dem die
deutschen Proletarier die Spitze des Klassenkampfschwertes nicht mehr gegen
das eigene Fleisch, gegen die eigenen Klassengenossen, gegen die eigenen Volks¬
genossen richten, sondern den Feind außerhalb der Grenzpfähle unseres Reiches
erblicken werden. Die Zeit wird kommen, in der die Arbeiterschaft im Arbeit-
gebertum nicht mehr den Feind, der um jeden Preis zur Strecke gebracht werden
muß, erblicken wird, sondern einen sozialgesinnten Stand, der im Geiste der
Gleichberechtigung mit den Arbeitnehmern an der Blüte des deutschen Wirt¬
schaftslebens arbeitet. Das wird die Stunde sein, wo die soziale Kluft über¬
brückt wird und der soziale Abgrund sich schließt. Es lebe der soziale Friede.
Die Harmonie von Kapital und Arbeit ist dann hergestellt.

Aber auch die Anzeichen mehren sich, daß in der sozialistischen Arbeiter¬
welt ein neuer religiöser Idealismus zu wachsen beginnt. Die Arbeitermassen,
die durch die Wüste des historischen Materialismus seit 40 Jahren gewandert
sind, sind von einer neuen religiösen Sehnsucht ergriffen. Der Ruf nach Echtste-
rung des Sozialismus wird lauter und lauter erhoben und Paul Göhre hat
in seinem Buche „Der unbekannte Gott" dieser erwachenden Sehnsucht nach
neuen Gemütswerten ergreifenden Ausdruck verliehen. Der Morgen eines
neuen Tages beginnt zu dämmern. Die Nacht ist im Verschwinden begriffen-
¬

Dieser Erkenntnis kommt die christlich-nationale Arbeiterbewegung ent
gegen. Es ist ein hoffnungsvolles Zeichen der Zeit, daß sich in dem weiten
Rahmsn der christlich-nationalen Arbeiterbewegung mehr als vier Millionen
Menschen aus der Arbeiterschaft zu den christlichen und nationalen Idealen
bekennen; und an die Stelle des Klassenkampfes die Solidarität allerschaffenden
Stände, an die Stelle des marxistischen Internationalismus den vaterländischen
Gedanken, an die Stelle des historischen Materialismus die christliche Welt¬
anschauung und schließlich an die Stelle der sozialen Revolution die soziale
Reform zu setzen gewillt sind.¬

Aber noch ein anderes hoffnungsvolles Zeichen flammt in der raben
schwarzen Nacht, die unser Vaterland in der Gegenwart bedeckt, empor. Es ist
die deutschnationale Arbeiterbewegung, die 'mit jedem Tage deutlicher in die
Erscheinung tritt. In der Form des Neichsarbeiterausschusses, der sich auf dern
Böden der Deutschnationalen Volrspartei gebildet hat, ist diese Bewegung
mit Erfolg bemüht, den deutschnationalen Gedanken in der Arbeiterschaft
wecken und zu Pflegen. Ein großer Teil von jenen 2,6 Millionen Stimmen,
die der Marxismus auf das Verlustkonto bei der letzten Neichstagswahl ZU
schreiben hatte, ist der deutschnationalen Volkspartei als politischer Mehrwert
zugewachsen. Diese Bewegung würde heute schon viel kräftiger sich in der


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[0028] Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart treter sich bereit erklärt haben, Überschichten zu leisten und Sonntags zu arbeiten, um die Bedingungen von Spa erfüllen zu können. Die deutsche Arbeiterschaft in Oberschlesien ist es,! die in den letztvergangenen stürmischen Tagen eine be¬ wußte nationale Haltung eingenommen hat, und schließlich den breiten Schichten der Arbeiterbevölkerung ist es zu danken, daß die Abstimmung in Ost- und West- Preußen sich zu einem Hochsiege des nationalen Gedankens gestaltet hat. Aber auch der Klassenkampfgedanke, der in seiner Sünden Maienblüte seine Spitze gegen die eigenen Volksgenossen richtet, verliert in weiten Arbeiter¬ kreisen viel von seiner suggestiven Kraft. Der Tag wird kommen, an dem die deutschen Proletarier die Spitze des Klassenkampfschwertes nicht mehr gegen das eigene Fleisch, gegen die eigenen Klassengenossen, gegen die eigenen Volks¬ genossen richten, sondern den Feind außerhalb der Grenzpfähle unseres Reiches erblicken werden. Die Zeit wird kommen, in der die Arbeiterschaft im Arbeit- gebertum nicht mehr den Feind, der um jeden Preis zur Strecke gebracht werden muß, erblicken wird, sondern einen sozialgesinnten Stand, der im Geiste der Gleichberechtigung mit den Arbeitnehmern an der Blüte des deutschen Wirt¬ schaftslebens arbeitet. Das wird die Stunde sein, wo die soziale Kluft über¬ brückt wird und der soziale Abgrund sich schließt. Es lebe der soziale Friede. Die Harmonie von Kapital und Arbeit ist dann hergestellt. Aber auch die Anzeichen mehren sich, daß in der sozialistischen Arbeiter¬ welt ein neuer religiöser Idealismus zu wachsen beginnt. Die Arbeitermassen, die durch die Wüste des historischen Materialismus seit 40 Jahren gewandert sind, sind von einer neuen religiösen Sehnsucht ergriffen. Der Ruf nach Echtste- rung des Sozialismus wird lauter und lauter erhoben und Paul Göhre hat in seinem Buche „Der unbekannte Gott" dieser erwachenden Sehnsucht nach neuen Gemütswerten ergreifenden Ausdruck verliehen. Der Morgen eines neuen Tages beginnt zu dämmern. Die Nacht ist im Verschwinden begriffen- ¬ Dieser Erkenntnis kommt die christlich-nationale Arbeiterbewegung ent gegen. Es ist ein hoffnungsvolles Zeichen der Zeit, daß sich in dem weiten Rahmsn der christlich-nationalen Arbeiterbewegung mehr als vier Millionen Menschen aus der Arbeiterschaft zu den christlichen und nationalen Idealen bekennen; und an die Stelle des Klassenkampfes die Solidarität allerschaffenden Stände, an die Stelle des marxistischen Internationalismus den vaterländischen Gedanken, an die Stelle des historischen Materialismus die christliche Welt¬ anschauung und schließlich an die Stelle der sozialen Revolution die soziale Reform zu setzen gewillt sind.¬ Aber noch ein anderes hoffnungsvolles Zeichen flammt in der raben schwarzen Nacht, die unser Vaterland in der Gegenwart bedeckt, empor. Es ist die deutschnationale Arbeiterbewegung, die 'mit jedem Tage deutlicher in die Erscheinung tritt. In der Form des Neichsarbeiterausschusses, der sich auf dern Böden der Deutschnationalen Volrspartei gebildet hat, ist diese Bewegung mit Erfolg bemüht, den deutschnationalen Gedanken in der Arbeiterschaft wecken und zu Pflegen. Ein großer Teil von jenen 2,6 Millionen Stimmen, die der Marxismus auf das Verlustkonto bei der letzten Neichstagswahl ZU schreiben hatte, ist der deutschnationalen Volkspartei als politischer Mehrwert zugewachsen. Diese Bewegung würde heute schon viel kräftiger sich in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/28>, abgerufen am 24.08.2024.