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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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selbst hat stark gelitten. Als einzige englische Kolonie ist heute Kanada für uns in
größerem Maße aufnahmefähig. Es besteht wenig Hoffnung, daß die humane
Gruppe Keynes in England ans Ruder gelangt. Infolge der Minderung unserer
Lebensansprüche sind wir als Arbeitskonkurrenten, als Kuli, heute unbequemer als
vor dem Krieg. So dauern also die Gründe, die uns seiner Zeit zwangen, eine
Flotte zu bauen, in verstärktem Maße für uns fort, nur daß uns heute die ver¬
spätete Einsicht in die Notwendigkeit des Flottenbaues nichts mehr helfen kann.
Unsere See- und Handelsfront steht ebenso einem unversöhnlichen Feind gegen¬
über, wie unsere Landfronten in West und Ost.

Trotzdem würde vom Standpunkt der Weltwirtschaft aus für den deutschen
Unternehmungsgeist kein Grund zu völligem Verzagen sein.

Es bleibt außerdem eine vage Hoffnung auf Amerika und eine Hoffnung auf
das ruinierte Rußland, die aber in allerweitester Ferne liegt. Der Glaube an den
roten Erlöser Lenin freilich, der vor wenigen Monaten durch unser Land ging, war
nur wieder ein Beweis für die kindliche Vertrauensseligkeit des Deutsche und sür
seine Neigung, immer das Gute von außerhalb zu erwarten, auch dort, wo es wirklich
nicht zu finden ist.

Es bleibt dabei, daß keine irgendwie bescheidene Wohlfahrt von Deutschland
wieder zu erringen ist o h n e F r e ih e i t. Natürlich ist die Freiheit auch aus sehr
anderen Gründen als wirtschaftlichen das Gut, das am höchsten anzustreben ist für
ein Volk unserer Lage. Merkwürdig aber, mit welcher Scheu der Deutsche um die
Worte "Fremdherrschaft" und "Freiheit" herumgeht, wie viele Hoffnungen er immer
noch auf Verständigung, Aussprechen, Revision, Vertragserfüllung, irgendwelche
Mächte, Völkerbund usw. setzt. Diese Erwartungen und dieses scheue Umkreisen
des Kernpunktes -- man darf nur unsere heutige Presse ansehen -- führt auf die
alte deutsche Narrheit zurück, an Ideen zu glauben, die sich selbst durchsetzen. Es
ist ja theoretisch denkbar, daß sogar die Franzosen einmal anders sein könnten, als
sie heute sind; dann müßte aber eine geistige Erneuerung Frankreichs vorangegangen
sein, aber wie soll man das von den Franzosen erwarten, da wir in Deutschland kaum
den Anfang einer solchen Erneuerung haben?! ^

Kehren wir zurück zu dem, was der Deutsche selbst an sich tun kann, so läßt
sich die augenblickliche Lage etwa mit folgenden Sätzen klarstellen:

1. Die Ordnung der Verwaltung und unserer Wirtschaft bleibt wirtungs-
schwach ohne äußere Freiheit.

2. Selbst wenn wir die äußere Freiheit hätten, würden Reformen der Ver¬
waltung an Haupt und Gliedern unzureichend bleiben, solange nicht ein ganz neuer
Geist der Solidarität Regierung wie Bevölkerung durchzieht.

3. Bildet sich dieser neue Geist der Solidarität aber, dann, -- und nur dann --
ist die Hoffnung auf innere Gesundung der Verhältnisse wie auf äußere Freiheit
nicht aufzugeben.

Die Regierung und unsere vorherrschende Öffentlichkeit, denen es an dem
fortreißenden Schwung, an der Persönlichkeit, an dem großen Vertrauen eines
Volkes, das in wahrhafter Erneuerung begriffen ist, noch durchaus fehlt, laboriert
in lauter Trugschlüssen, weil sie den Wert der Imponderabilien nicht begreift. Die
zur Zeit versuchte Lastenabbürdung durch Steuern ist hierfür ein sehr aktuelles
Beispiel. Wir können nicht genesen ohne rücksichtslosen Steuerwillen der Regierung


selbst hat stark gelitten. Als einzige englische Kolonie ist heute Kanada für uns in
größerem Maße aufnahmefähig. Es besteht wenig Hoffnung, daß die humane
Gruppe Keynes in England ans Ruder gelangt. Infolge der Minderung unserer
Lebensansprüche sind wir als Arbeitskonkurrenten, als Kuli, heute unbequemer als
vor dem Krieg. So dauern also die Gründe, die uns seiner Zeit zwangen, eine
Flotte zu bauen, in verstärktem Maße für uns fort, nur daß uns heute die ver¬
spätete Einsicht in die Notwendigkeit des Flottenbaues nichts mehr helfen kann.
Unsere See- und Handelsfront steht ebenso einem unversöhnlichen Feind gegen¬
über, wie unsere Landfronten in West und Ost.

Trotzdem würde vom Standpunkt der Weltwirtschaft aus für den deutschen
Unternehmungsgeist kein Grund zu völligem Verzagen sein.

Es bleibt außerdem eine vage Hoffnung auf Amerika und eine Hoffnung auf
das ruinierte Rußland, die aber in allerweitester Ferne liegt. Der Glaube an den
roten Erlöser Lenin freilich, der vor wenigen Monaten durch unser Land ging, war
nur wieder ein Beweis für die kindliche Vertrauensseligkeit des Deutsche und sür
seine Neigung, immer das Gute von außerhalb zu erwarten, auch dort, wo es wirklich
nicht zu finden ist.

Es bleibt dabei, daß keine irgendwie bescheidene Wohlfahrt von Deutschland
wieder zu erringen ist o h n e F r e ih e i t. Natürlich ist die Freiheit auch aus sehr
anderen Gründen als wirtschaftlichen das Gut, das am höchsten anzustreben ist für
ein Volk unserer Lage. Merkwürdig aber, mit welcher Scheu der Deutsche um die
Worte „Fremdherrschaft" und „Freiheit" herumgeht, wie viele Hoffnungen er immer
noch auf Verständigung, Aussprechen, Revision, Vertragserfüllung, irgendwelche
Mächte, Völkerbund usw. setzt. Diese Erwartungen und dieses scheue Umkreisen
des Kernpunktes — man darf nur unsere heutige Presse ansehen — führt auf die
alte deutsche Narrheit zurück, an Ideen zu glauben, die sich selbst durchsetzen. Es
ist ja theoretisch denkbar, daß sogar die Franzosen einmal anders sein könnten, als
sie heute sind; dann müßte aber eine geistige Erneuerung Frankreichs vorangegangen
sein, aber wie soll man das von den Franzosen erwarten, da wir in Deutschland kaum
den Anfang einer solchen Erneuerung haben?! ^

Kehren wir zurück zu dem, was der Deutsche selbst an sich tun kann, so läßt
sich die augenblickliche Lage etwa mit folgenden Sätzen klarstellen:

1. Die Ordnung der Verwaltung und unserer Wirtschaft bleibt wirtungs-
schwach ohne äußere Freiheit.

2. Selbst wenn wir die äußere Freiheit hätten, würden Reformen der Ver¬
waltung an Haupt und Gliedern unzureichend bleiben, solange nicht ein ganz neuer
Geist der Solidarität Regierung wie Bevölkerung durchzieht.

3. Bildet sich dieser neue Geist der Solidarität aber, dann, — und nur dann —
ist die Hoffnung auf innere Gesundung der Verhältnisse wie auf äußere Freiheit
nicht aufzugeben.

Die Regierung und unsere vorherrschende Öffentlichkeit, denen es an dem
fortreißenden Schwung, an der Persönlichkeit, an dem großen Vertrauen eines
Volkes, das in wahrhafter Erneuerung begriffen ist, noch durchaus fehlt, laboriert
in lauter Trugschlüssen, weil sie den Wert der Imponderabilien nicht begreift. Die
zur Zeit versuchte Lastenabbürdung durch Steuern ist hierfür ein sehr aktuelles
Beispiel. Wir können nicht genesen ohne rücksichtslosen Steuerwillen der Regierung


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[0265] selbst hat stark gelitten. Als einzige englische Kolonie ist heute Kanada für uns in größerem Maße aufnahmefähig. Es besteht wenig Hoffnung, daß die humane Gruppe Keynes in England ans Ruder gelangt. Infolge der Minderung unserer Lebensansprüche sind wir als Arbeitskonkurrenten, als Kuli, heute unbequemer als vor dem Krieg. So dauern also die Gründe, die uns seiner Zeit zwangen, eine Flotte zu bauen, in verstärktem Maße für uns fort, nur daß uns heute die ver¬ spätete Einsicht in die Notwendigkeit des Flottenbaues nichts mehr helfen kann. Unsere See- und Handelsfront steht ebenso einem unversöhnlichen Feind gegen¬ über, wie unsere Landfronten in West und Ost. Trotzdem würde vom Standpunkt der Weltwirtschaft aus für den deutschen Unternehmungsgeist kein Grund zu völligem Verzagen sein. Es bleibt außerdem eine vage Hoffnung auf Amerika und eine Hoffnung auf das ruinierte Rußland, die aber in allerweitester Ferne liegt. Der Glaube an den roten Erlöser Lenin freilich, der vor wenigen Monaten durch unser Land ging, war nur wieder ein Beweis für die kindliche Vertrauensseligkeit des Deutsche und sür seine Neigung, immer das Gute von außerhalb zu erwarten, auch dort, wo es wirklich nicht zu finden ist. Es bleibt dabei, daß keine irgendwie bescheidene Wohlfahrt von Deutschland wieder zu erringen ist o h n e F r e ih e i t. Natürlich ist die Freiheit auch aus sehr anderen Gründen als wirtschaftlichen das Gut, das am höchsten anzustreben ist für ein Volk unserer Lage. Merkwürdig aber, mit welcher Scheu der Deutsche um die Worte „Fremdherrschaft" und „Freiheit" herumgeht, wie viele Hoffnungen er immer noch auf Verständigung, Aussprechen, Revision, Vertragserfüllung, irgendwelche Mächte, Völkerbund usw. setzt. Diese Erwartungen und dieses scheue Umkreisen des Kernpunktes — man darf nur unsere heutige Presse ansehen — führt auf die alte deutsche Narrheit zurück, an Ideen zu glauben, die sich selbst durchsetzen. Es ist ja theoretisch denkbar, daß sogar die Franzosen einmal anders sein könnten, als sie heute sind; dann müßte aber eine geistige Erneuerung Frankreichs vorangegangen sein, aber wie soll man das von den Franzosen erwarten, da wir in Deutschland kaum den Anfang einer solchen Erneuerung haben?! ^ Kehren wir zurück zu dem, was der Deutsche selbst an sich tun kann, so läßt sich die augenblickliche Lage etwa mit folgenden Sätzen klarstellen: 1. Die Ordnung der Verwaltung und unserer Wirtschaft bleibt wirtungs- schwach ohne äußere Freiheit. 2. Selbst wenn wir die äußere Freiheit hätten, würden Reformen der Ver¬ waltung an Haupt und Gliedern unzureichend bleiben, solange nicht ein ganz neuer Geist der Solidarität Regierung wie Bevölkerung durchzieht. 3. Bildet sich dieser neue Geist der Solidarität aber, dann, — und nur dann — ist die Hoffnung auf innere Gesundung der Verhältnisse wie auf äußere Freiheit nicht aufzugeben. Die Regierung und unsere vorherrschende Öffentlichkeit, denen es an dem fortreißenden Schwung, an der Persönlichkeit, an dem großen Vertrauen eines Volkes, das in wahrhafter Erneuerung begriffen ist, noch durchaus fehlt, laboriert in lauter Trugschlüssen, weil sie den Wert der Imponderabilien nicht begreift. Die zur Zeit versuchte Lastenabbürdung durch Steuern ist hierfür ein sehr aktuelles Beispiel. Wir können nicht genesen ohne rücksichtslosen Steuerwillen der Regierung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/265>, abgerufen am 25.07.2024.