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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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und jedes einzelnen Steuerpflichtigen, aber es fehlt sowohl an diesem Willen im
Volk wie an der psychologischen und wirtschaftlichen Einsicht des Gesetzgebers, wie
an der fortreißenden Kraft der öffentlichen Meinung. Es geht wie mit der Er-
nährungszwangswirtschaft jetzt auch mit der Steuer. Es droht ein ungeheurer
Bankerott der Staatsautorität und der Steuermoral, ebenso wie der auf dem Papier
errechneten Eingänge. Die Kapitalflucht dauert unausgesetzt an. Es gibt ganz
raffinierte Systeme für die Umgehung der hilflosen Staatsverordnungen, und mit
jedem Tag vermindert sich die Substanz, die berufen ist, die ungeheuerliche Last
unserer Lage zu tragen, zum immer steigenden Schaden der Zurückbleibenden.
Wahre, fruchtbare Steuerfreudigkeit würde nur eben im Zusammenhang mit einem
neuen Glauben des Volkes an den Aufstieg eintreten können. Dazu würde die
läuternde Kraft einer wirklichen Regierung, einer neuen Führerschicht, einer großen
vaterländischen Flamme gehören. Trotzdem müßte selbstverständlich auch in der
nicht erneuerten heutigen Gesellschaft von jedermann äußerster Steuerheroismus
gepredigt werden.

Zwei Umstände lähmen besonders eine solche Bewegung zur Opferwilligkeit.
Die Steuern sind infolge langer Versäumnis an sich undurchführbar geworden, denn
sie schneiden ins Daseinsminimum ein, sie sind auf Goldmark kalkuliere, damit ist
alles gesagt. Sie sind sechs- oder zehnmal so hoch wie im steuerlich an die äußerste
Grenze des möglichen Vernünftigen gehenden England. Sie schneiden ins Daseins¬
minimum des Urd eiters wie des Mittelstand es ein -- und, das ist ebenso
ernst, in das Daseinsminimum des kapitalistischen Unternehmers.
Dafür nur ein Beispiel: Die Kriegsgewinne sind bis auf 172 000 Maximum
weggesteuert. Wenn z. B. einer unserer großen, wahrhaft produktiven Kapitals¬
riesen vor dem Krieg 100 Millionen Goldmark gehabt hat und 600 Millionen nach
dem Krieg, besitzt er noch 100 Millionen Papiermark nach der Kriegsabgabe zum
30. Juni 1919. Dann kommt das Neichsnotopfer; ihm bleiben danach vielleicht
5 Millionen Goldmark, und dann kommen noch alle die anderen Steuern. Wie soll
der Betrieb aufrechterhalten werden? Die Arbeit und die Arbeiter, die von ihm
lebten, sind zerstört oder verfallen ausländischem Kapital, feindlichen Zwecken. Kein
Steuerheroismus kann die Vergewaltigung der einfachsten volkswirtschaftlichen
Grundsätze rechtfertigen oder verwischen.

Wie arm wir geworden sind, dafür ein kleines Beispiel: in Amerika gibt es
demnächst 6 Millionen Automobile; jede deutsche Stadt von 3000 Einwohnern
müßte bei gleichem Wohlstand also 200 Automobile besitzen! Unsere Industrie
muß konkurrieren mit einem Staat, dessen Industrie einen solchen inneren Markt
besitzt. Die deutsche Industrie hat aber im Kriege Raubbau getrieben mit ihren
Einrichtungen, sie müßte Rücklagen machen, die ungeheuer über das Maß deS
früheren hinausgehen, um einigermaßen in unserer Kapitalarmut mit der Industrie
reicher Länder noch wetteifern zu können, denn ohne großes Kapital gibt es keinen
großen Betrieb. Dies wird verhindert durch das bisherige Steuerprinztp, durch die
Forderungen der Arbeiter in den Betriebsäten usw. Wüten wir gegen unser Kapital,
dann werden wir alle zusammen Lohnsklaven des gefühllosen, wirklich aus--
henkerischen Auslandes. Wie kann das die Parteiwut, der' Neid, die Gleichmacherei
übersehen! ,,,


und jedes einzelnen Steuerpflichtigen, aber es fehlt sowohl an diesem Willen im
Volk wie an der psychologischen und wirtschaftlichen Einsicht des Gesetzgebers, wie
an der fortreißenden Kraft der öffentlichen Meinung. Es geht wie mit der Er-
nährungszwangswirtschaft jetzt auch mit der Steuer. Es droht ein ungeheurer
Bankerott der Staatsautorität und der Steuermoral, ebenso wie der auf dem Papier
errechneten Eingänge. Die Kapitalflucht dauert unausgesetzt an. Es gibt ganz
raffinierte Systeme für die Umgehung der hilflosen Staatsverordnungen, und mit
jedem Tag vermindert sich die Substanz, die berufen ist, die ungeheuerliche Last
unserer Lage zu tragen, zum immer steigenden Schaden der Zurückbleibenden.
Wahre, fruchtbare Steuerfreudigkeit würde nur eben im Zusammenhang mit einem
neuen Glauben des Volkes an den Aufstieg eintreten können. Dazu würde die
läuternde Kraft einer wirklichen Regierung, einer neuen Führerschicht, einer großen
vaterländischen Flamme gehören. Trotzdem müßte selbstverständlich auch in der
nicht erneuerten heutigen Gesellschaft von jedermann äußerster Steuerheroismus
gepredigt werden.

Zwei Umstände lähmen besonders eine solche Bewegung zur Opferwilligkeit.
Die Steuern sind infolge langer Versäumnis an sich undurchführbar geworden, denn
sie schneiden ins Daseinsminimum ein, sie sind auf Goldmark kalkuliere, damit ist
alles gesagt. Sie sind sechs- oder zehnmal so hoch wie im steuerlich an die äußerste
Grenze des möglichen Vernünftigen gehenden England. Sie schneiden ins Daseins¬
minimum des Urd eiters wie des Mittelstand es ein — und, das ist ebenso
ernst, in das Daseinsminimum des kapitalistischen Unternehmers.
Dafür nur ein Beispiel: Die Kriegsgewinne sind bis auf 172 000 Maximum
weggesteuert. Wenn z. B. einer unserer großen, wahrhaft produktiven Kapitals¬
riesen vor dem Krieg 100 Millionen Goldmark gehabt hat und 600 Millionen nach
dem Krieg, besitzt er noch 100 Millionen Papiermark nach der Kriegsabgabe zum
30. Juni 1919. Dann kommt das Neichsnotopfer; ihm bleiben danach vielleicht
5 Millionen Goldmark, und dann kommen noch alle die anderen Steuern. Wie soll
der Betrieb aufrechterhalten werden? Die Arbeit und die Arbeiter, die von ihm
lebten, sind zerstört oder verfallen ausländischem Kapital, feindlichen Zwecken. Kein
Steuerheroismus kann die Vergewaltigung der einfachsten volkswirtschaftlichen
Grundsätze rechtfertigen oder verwischen.

Wie arm wir geworden sind, dafür ein kleines Beispiel: in Amerika gibt es
demnächst 6 Millionen Automobile; jede deutsche Stadt von 3000 Einwohnern
müßte bei gleichem Wohlstand also 200 Automobile besitzen! Unsere Industrie
muß konkurrieren mit einem Staat, dessen Industrie einen solchen inneren Markt
besitzt. Die deutsche Industrie hat aber im Kriege Raubbau getrieben mit ihren
Einrichtungen, sie müßte Rücklagen machen, die ungeheuer über das Maß deS
früheren hinausgehen, um einigermaßen in unserer Kapitalarmut mit der Industrie
reicher Länder noch wetteifern zu können, denn ohne großes Kapital gibt es keinen
großen Betrieb. Dies wird verhindert durch das bisherige Steuerprinztp, durch die
Forderungen der Arbeiter in den Betriebsäten usw. Wüten wir gegen unser Kapital,
dann werden wir alle zusammen Lohnsklaven des gefühllosen, wirklich aus--
henkerischen Auslandes. Wie kann das die Parteiwut, der' Neid, die Gleichmacherei
übersehen! ,,,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/266>, abgerufen am 26.07.2024.