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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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durch Polen verwalten lassen. Haben sie diesen Hebel in der Hand, so besitzen sie
vorläufig die Hegemonie in Europa. Die weiteren Momente ihrer Politik deute
ich nur an: Donaukonföderation, süddeutsche Monarchie, Mainlinie, ein neu er¬
richtetes Entente-Rußland, Belgien als französische Nordmark. Die Herrschaft am
Rhein führt mit Naturgewalt hinüber zur Herrschaft an der Donau und in Rußland,
kurz zu Napoleonismen. Es wird den Franzosen auch diesmal nicht gelingen, so
wenig wie vor hundert Jahren. Sie werden einmal damit scheitern, aber was bis
dahin aus Deutschland geworden ist, ist schwer zu sagen. Wirtschaftlich verfolgen
sie uns gegenüber jedenfalls ein reines Beutesystem: sie nehmen von Deutschland,
was eben zu kriegen ist, wenn man es zerstückelt; sie pfänden die Zölle, die Steuern,
die Fabriken, und vor allem die Naturschätze, die wir nicht veredeln, sondern wie
Neger nur fördern und abliefern sollen. Das ist die vermutliche Linie der fran¬
zösischen Politik; ob es noch Mittel gibt, diese Entwicklung abzuwenden, kann ich
nicht beurteilen.

Kommen also die drei genannten Momente, Feindesvernunft, Wirtschafts¬
aufbau und Säuberung der Verwaltung zusammen -- und was das Bild außer¬
ordentlich ernst stimmt, kommen sie in sehr naher Zeit alle zusammen, denn das
tempus utile ist knapp --, dann, aber auch nur dann, besteht die Möglichkeit, daß
dem immer rascheren Abgleiten auf der schiefen Ebene, in dem wir uns zur Zeit
befinden, Einhalt geboten wird. Fällt eine dieser drei Voraussetzungen fort, dann
sieht die Regierung keinen Ausweg mehr.

In der Beurteilung des außenpolitischen Faktors gibt es bei uns noch allerlei
Selbsttäuschung, dieselbe Art, die unsere auswärtige Politik mindestens seit 1909
fortgesetzt irregeführt hat, insbesondere hinsichtlich Englands. Gewiß ist die
englische Politik eine kaufmännische und scheut ein Risiko, das größer ist als die
entsprechenden Chancen, weshalb England z. B. 1914 den Krieg nicht mehr wollte,
da die deutsche Flotte schon ein zu gefährlicher Gegner geworden war. Aber gerade
weil die englische Politik kaufmännisch denkt, ist sie für uns heute -- und das ist das
entsetzliche der außenpolitischen Aussicht -- in keiner Weise hilfreich. Ich gehe hier
nicht ein auf die kalte und grausame Beraubung, die England auch heutigen Tages
noch fortgesetzt in allen einschlägigen Fragen unserer Auslandsrechte, Schiff-
fahrt usw. verübt, sie ist nur weniger geräuschvoll, aber in keiner Weise weniger roh
als die französische Bcraubungspolitik. Das wichtigste aber ist, daß England, das
uns seit der Jahrhundertwende eingekreist hat, um unsere Warenausfuhr einzu¬
dämmen, in seiner heutigen Lage weniger denn je gewillt sein kann, uns den unge¬
hemmten und gesteigerten Export zu gewähren, den wir unbedingt brauchen würden,
um nur erst einmal unseren inneren und äußeren Schulden und Verbindlichkeiten
nachkommen zu können. Von allem, was wir verdienen -- und verdienen kann eine
Nation nur durch Überschüsse aus ihrer Handels- bzw. Zahlungsbilanz -- geht ja
zu Zweidritteln nicht in unseren Verbrauch über, sondern dient vornehmlich zur
Abdeckung unproduktiver Lasten. Es ist schwer, sich auch nur einen Teil der von uns
benötigten Warenausfuhr vorzustellen ohne einen Handelswettbewerb, gegen welchen
sich in England ausschlaggebende Interessen zur Wehr setzen würden, und heute
genügt es ja, den kleinen Finger zu heben, um dem ohnmächtigen Konkurrenten
das Dasein zu verbieten. Der Wettbewerb auf dem Weltmarkt hat sich infolge
des Krieges verschärft, neue Länder haben sich industrialisiert, Englands Wohlstand


durch Polen verwalten lassen. Haben sie diesen Hebel in der Hand, so besitzen sie
vorläufig die Hegemonie in Europa. Die weiteren Momente ihrer Politik deute
ich nur an: Donaukonföderation, süddeutsche Monarchie, Mainlinie, ein neu er¬
richtetes Entente-Rußland, Belgien als französische Nordmark. Die Herrschaft am
Rhein führt mit Naturgewalt hinüber zur Herrschaft an der Donau und in Rußland,
kurz zu Napoleonismen. Es wird den Franzosen auch diesmal nicht gelingen, so
wenig wie vor hundert Jahren. Sie werden einmal damit scheitern, aber was bis
dahin aus Deutschland geworden ist, ist schwer zu sagen. Wirtschaftlich verfolgen
sie uns gegenüber jedenfalls ein reines Beutesystem: sie nehmen von Deutschland,
was eben zu kriegen ist, wenn man es zerstückelt; sie pfänden die Zölle, die Steuern,
die Fabriken, und vor allem die Naturschätze, die wir nicht veredeln, sondern wie
Neger nur fördern und abliefern sollen. Das ist die vermutliche Linie der fran¬
zösischen Politik; ob es noch Mittel gibt, diese Entwicklung abzuwenden, kann ich
nicht beurteilen.

Kommen also die drei genannten Momente, Feindesvernunft, Wirtschafts¬
aufbau und Säuberung der Verwaltung zusammen — und was das Bild außer¬
ordentlich ernst stimmt, kommen sie in sehr naher Zeit alle zusammen, denn das
tempus utile ist knapp —, dann, aber auch nur dann, besteht die Möglichkeit, daß
dem immer rascheren Abgleiten auf der schiefen Ebene, in dem wir uns zur Zeit
befinden, Einhalt geboten wird. Fällt eine dieser drei Voraussetzungen fort, dann
sieht die Regierung keinen Ausweg mehr.

In der Beurteilung des außenpolitischen Faktors gibt es bei uns noch allerlei
Selbsttäuschung, dieselbe Art, die unsere auswärtige Politik mindestens seit 1909
fortgesetzt irregeführt hat, insbesondere hinsichtlich Englands. Gewiß ist die
englische Politik eine kaufmännische und scheut ein Risiko, das größer ist als die
entsprechenden Chancen, weshalb England z. B. 1914 den Krieg nicht mehr wollte,
da die deutsche Flotte schon ein zu gefährlicher Gegner geworden war. Aber gerade
weil die englische Politik kaufmännisch denkt, ist sie für uns heute — und das ist das
entsetzliche der außenpolitischen Aussicht — in keiner Weise hilfreich. Ich gehe hier
nicht ein auf die kalte und grausame Beraubung, die England auch heutigen Tages
noch fortgesetzt in allen einschlägigen Fragen unserer Auslandsrechte, Schiff-
fahrt usw. verübt, sie ist nur weniger geräuschvoll, aber in keiner Weise weniger roh
als die französische Bcraubungspolitik. Das wichtigste aber ist, daß England, das
uns seit der Jahrhundertwende eingekreist hat, um unsere Warenausfuhr einzu¬
dämmen, in seiner heutigen Lage weniger denn je gewillt sein kann, uns den unge¬
hemmten und gesteigerten Export zu gewähren, den wir unbedingt brauchen würden,
um nur erst einmal unseren inneren und äußeren Schulden und Verbindlichkeiten
nachkommen zu können. Von allem, was wir verdienen — und verdienen kann eine
Nation nur durch Überschüsse aus ihrer Handels- bzw. Zahlungsbilanz — geht ja
zu Zweidritteln nicht in unseren Verbrauch über, sondern dient vornehmlich zur
Abdeckung unproduktiver Lasten. Es ist schwer, sich auch nur einen Teil der von uns
benötigten Warenausfuhr vorzustellen ohne einen Handelswettbewerb, gegen welchen
sich in England ausschlaggebende Interessen zur Wehr setzen würden, und heute
genügt es ja, den kleinen Finger zu heben, um dem ohnmächtigen Konkurrenten
das Dasein zu verbieten. Der Wettbewerb auf dem Weltmarkt hat sich infolge
des Krieges verschärft, neue Länder haben sich industrialisiert, Englands Wohlstand


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[0264] durch Polen verwalten lassen. Haben sie diesen Hebel in der Hand, so besitzen sie vorläufig die Hegemonie in Europa. Die weiteren Momente ihrer Politik deute ich nur an: Donaukonföderation, süddeutsche Monarchie, Mainlinie, ein neu er¬ richtetes Entente-Rußland, Belgien als französische Nordmark. Die Herrschaft am Rhein führt mit Naturgewalt hinüber zur Herrschaft an der Donau und in Rußland, kurz zu Napoleonismen. Es wird den Franzosen auch diesmal nicht gelingen, so wenig wie vor hundert Jahren. Sie werden einmal damit scheitern, aber was bis dahin aus Deutschland geworden ist, ist schwer zu sagen. Wirtschaftlich verfolgen sie uns gegenüber jedenfalls ein reines Beutesystem: sie nehmen von Deutschland, was eben zu kriegen ist, wenn man es zerstückelt; sie pfänden die Zölle, die Steuern, die Fabriken, und vor allem die Naturschätze, die wir nicht veredeln, sondern wie Neger nur fördern und abliefern sollen. Das ist die vermutliche Linie der fran¬ zösischen Politik; ob es noch Mittel gibt, diese Entwicklung abzuwenden, kann ich nicht beurteilen. Kommen also die drei genannten Momente, Feindesvernunft, Wirtschafts¬ aufbau und Säuberung der Verwaltung zusammen — und was das Bild außer¬ ordentlich ernst stimmt, kommen sie in sehr naher Zeit alle zusammen, denn das tempus utile ist knapp —, dann, aber auch nur dann, besteht die Möglichkeit, daß dem immer rascheren Abgleiten auf der schiefen Ebene, in dem wir uns zur Zeit befinden, Einhalt geboten wird. Fällt eine dieser drei Voraussetzungen fort, dann sieht die Regierung keinen Ausweg mehr. In der Beurteilung des außenpolitischen Faktors gibt es bei uns noch allerlei Selbsttäuschung, dieselbe Art, die unsere auswärtige Politik mindestens seit 1909 fortgesetzt irregeführt hat, insbesondere hinsichtlich Englands. Gewiß ist die englische Politik eine kaufmännische und scheut ein Risiko, das größer ist als die entsprechenden Chancen, weshalb England z. B. 1914 den Krieg nicht mehr wollte, da die deutsche Flotte schon ein zu gefährlicher Gegner geworden war. Aber gerade weil die englische Politik kaufmännisch denkt, ist sie für uns heute — und das ist das entsetzliche der außenpolitischen Aussicht — in keiner Weise hilfreich. Ich gehe hier nicht ein auf die kalte und grausame Beraubung, die England auch heutigen Tages noch fortgesetzt in allen einschlägigen Fragen unserer Auslandsrechte, Schiff- fahrt usw. verübt, sie ist nur weniger geräuschvoll, aber in keiner Weise weniger roh als die französische Bcraubungspolitik. Das wichtigste aber ist, daß England, das uns seit der Jahrhundertwende eingekreist hat, um unsere Warenausfuhr einzu¬ dämmen, in seiner heutigen Lage weniger denn je gewillt sein kann, uns den unge¬ hemmten und gesteigerten Export zu gewähren, den wir unbedingt brauchen würden, um nur erst einmal unseren inneren und äußeren Schulden und Verbindlichkeiten nachkommen zu können. Von allem, was wir verdienen — und verdienen kann eine Nation nur durch Überschüsse aus ihrer Handels- bzw. Zahlungsbilanz — geht ja zu Zweidritteln nicht in unseren Verbrauch über, sondern dient vornehmlich zur Abdeckung unproduktiver Lasten. Es ist schwer, sich auch nur einen Teil der von uns benötigten Warenausfuhr vorzustellen ohne einen Handelswettbewerb, gegen welchen sich in England ausschlaggebende Interessen zur Wehr setzen würden, und heute genügt es ja, den kleinen Finger zu heben, um dem ohnmächtigen Konkurrenten das Dasein zu verbieten. Der Wettbewerb auf dem Weltmarkt hat sich infolge des Krieges verschärft, neue Länder haben sich industrialisiert, Englands Wohlstand

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/264>, abgerufen am 25.07.2024.