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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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allen Ständen und schließlich aus einem nicht unberechtigten Gleichheitsempfinden
heraus -- denn wer hat im Krieg nicht Gesundheit, Vermögen, Arbeitsgelegenheit,
geopfert und dadurch Ansprüche an die scheinbar unerschöpfliche Allgemeinheit er¬
worben? Dann strömt also das große Heer der wirklich Arbeitslosen in den freien
Raum; die Gefahren liegen auf der Hand.

Das Kabinett hat im Oktober einen Beschluß gesaßt, der den Ernst unserer
Lage jedem spürbar macht: daß von keinem Reichsressort mehr Ausgaben bewilligt,
Beamte eingestellt oder frei werdende Beamtenstellen neu besetzt werden dürfen
ohne ausdrückliches "Planet" des Finanzministers. Welch unendliche, beinahe
unausdenkbare Gegensätze da innerhalb der Behörden aufklaffen! Das Kultus¬
ministerium z. B. hat gewiß Gründe, wenn es dafür sorgt, daß die Privatdozenten
heute nicht glatt verhungern. Aber wenn der alte, reiche Staat die Privatdozenten
nicht ernähren konnte, wie soll der Finanzminister heute die Zuschüsse genehmigen
können, die der Kultusminister ebenso unbedingt fordern muß. So verpflanzt sich der
Krieg aller gegen alle auch in die Regionen der Staatsvernunft hinein.

Überblicken wir nun die drei Punkte, auswärtige Beziehungen, Wirtschaft
und Staatsverwaltung, so kann der Historiker, denke ich, fast optimistischer als die
heutige Negierung urteilen über die Wiederherstellungskräfte unserer Wirtschaft und
die Heilbarkeit unserer Verwaltung -- wenn wir frei wären!

Beim Franzosen haben wirtschaftliche Erwägungen nie den Ausschlag gegeben
wie in England. Seine großen Rechner wie Colbert sind immer durch eine Politik
der Magnificence umgestürzt worden. Auch heute haben seine Finanzleute wohl
nicht das entscheidende Wort, und überdies: ist es nicht wieder eine der unzähligen
deutschen Illusionen, daß das siegreiche Frankreich die Blüte des besiegten Deutsch¬
land zu feiner eigenen Blüte braucht? Der Franzose kann nicht über seinen
Schatten springen, und es ist auch nicht zu unterscheiden, ob die französische Ne-
gierungspolitik mehr die Gefangene der öffentlichen Meinung bzw. der Volksavt
oder deren fortgesetzter Verführer ist. Wir haben eine französische Politik, die gar
nicht auf Wirtschaftliches ausgeht, die einfach die Hegemonie in Europa will, einem
beinahe 1000 jährigen Instinkt folgend und nach schweren Erlebnissen, nachdem
fast im ganzen i9. Jahrhundert Deutschland führte, dreimal in Paris einmarschierte
und ein viertes Mal vor den Toren von Paris stand. So oft Frankreich siegte,
war die Knebelung und Peinigung Deutschlands beschlossene Sache. sooft Deutsch¬
land siegte, hat es Frankreich am Leben und bei Kräften gelassen: denn es wollte
nur seine Ruhe haben. Dies ist eine unanfechtbare geschichtliche Tatsache, belegt
durch alle Friedensschlüsse, die Ludwigs XIV., Napoleons I. und Clemenceaus
auf der einen Seite, die Friedensschlüsse von 1814, 1815 wie 1870 auf der anderen
Seite. Wenn der Vertrag von Versailles, solange er besteht, die M-röchelt in Teufel
gegeneinander umwandelt, so ist sicher, daß nur, wenn Deutschland seinen Willen
und seine Freiheit wiedergefunden hat, eine erträgliche Humanität zwischen den
Völkern sich wieder einbürgern wird. In England weiß man das im Grunde so
gut wie bei uns. Jeder Deutsche aber, der diese Wahrheit außer acht läßt und
etwa den himmelweit von Versailles verschiedenen Frieden von Brest-Litowsk auch
nur entfernt in eine Linie mit dem Kriegsverlängerungsfrieden von Versailles
stellt, verletzt seine Pflicht gegen die Wahrheit und die Menschlichkeit. Die Fran¬
zosen wollen zunächst alle. Kohlengebiete Deutschlands selbst verwalten bzw-


allen Ständen und schließlich aus einem nicht unberechtigten Gleichheitsempfinden
heraus — denn wer hat im Krieg nicht Gesundheit, Vermögen, Arbeitsgelegenheit,
geopfert und dadurch Ansprüche an die scheinbar unerschöpfliche Allgemeinheit er¬
worben? Dann strömt also das große Heer der wirklich Arbeitslosen in den freien
Raum; die Gefahren liegen auf der Hand.

Das Kabinett hat im Oktober einen Beschluß gesaßt, der den Ernst unserer
Lage jedem spürbar macht: daß von keinem Reichsressort mehr Ausgaben bewilligt,
Beamte eingestellt oder frei werdende Beamtenstellen neu besetzt werden dürfen
ohne ausdrückliches „Planet" des Finanzministers. Welch unendliche, beinahe
unausdenkbare Gegensätze da innerhalb der Behörden aufklaffen! Das Kultus¬
ministerium z. B. hat gewiß Gründe, wenn es dafür sorgt, daß die Privatdozenten
heute nicht glatt verhungern. Aber wenn der alte, reiche Staat die Privatdozenten
nicht ernähren konnte, wie soll der Finanzminister heute die Zuschüsse genehmigen
können, die der Kultusminister ebenso unbedingt fordern muß. So verpflanzt sich der
Krieg aller gegen alle auch in die Regionen der Staatsvernunft hinein.

Überblicken wir nun die drei Punkte, auswärtige Beziehungen, Wirtschaft
und Staatsverwaltung, so kann der Historiker, denke ich, fast optimistischer als die
heutige Negierung urteilen über die Wiederherstellungskräfte unserer Wirtschaft und
die Heilbarkeit unserer Verwaltung — wenn wir frei wären!

Beim Franzosen haben wirtschaftliche Erwägungen nie den Ausschlag gegeben
wie in England. Seine großen Rechner wie Colbert sind immer durch eine Politik
der Magnificence umgestürzt worden. Auch heute haben seine Finanzleute wohl
nicht das entscheidende Wort, und überdies: ist es nicht wieder eine der unzähligen
deutschen Illusionen, daß das siegreiche Frankreich die Blüte des besiegten Deutsch¬
land zu feiner eigenen Blüte braucht? Der Franzose kann nicht über seinen
Schatten springen, und es ist auch nicht zu unterscheiden, ob die französische Ne-
gierungspolitik mehr die Gefangene der öffentlichen Meinung bzw. der Volksavt
oder deren fortgesetzter Verführer ist. Wir haben eine französische Politik, die gar
nicht auf Wirtschaftliches ausgeht, die einfach die Hegemonie in Europa will, einem
beinahe 1000 jährigen Instinkt folgend und nach schweren Erlebnissen, nachdem
fast im ganzen i9. Jahrhundert Deutschland führte, dreimal in Paris einmarschierte
und ein viertes Mal vor den Toren von Paris stand. So oft Frankreich siegte,
war die Knebelung und Peinigung Deutschlands beschlossene Sache. sooft Deutsch¬
land siegte, hat es Frankreich am Leben und bei Kräften gelassen: denn es wollte
nur seine Ruhe haben. Dies ist eine unanfechtbare geschichtliche Tatsache, belegt
durch alle Friedensschlüsse, die Ludwigs XIV., Napoleons I. und Clemenceaus
auf der einen Seite, die Friedensschlüsse von 1814, 1815 wie 1870 auf der anderen
Seite. Wenn der Vertrag von Versailles, solange er besteht, die M-röchelt in Teufel
gegeneinander umwandelt, so ist sicher, daß nur, wenn Deutschland seinen Willen
und seine Freiheit wiedergefunden hat, eine erträgliche Humanität zwischen den
Völkern sich wieder einbürgern wird. In England weiß man das im Grunde so
gut wie bei uns. Jeder Deutsche aber, der diese Wahrheit außer acht läßt und
etwa den himmelweit von Versailles verschiedenen Frieden von Brest-Litowsk auch
nur entfernt in eine Linie mit dem Kriegsverlängerungsfrieden von Versailles
stellt, verletzt seine Pflicht gegen die Wahrheit und die Menschlichkeit. Die Fran¬
zosen wollen zunächst alle. Kohlengebiete Deutschlands selbst verwalten bzw-


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[0263] allen Ständen und schließlich aus einem nicht unberechtigten Gleichheitsempfinden heraus — denn wer hat im Krieg nicht Gesundheit, Vermögen, Arbeitsgelegenheit, geopfert und dadurch Ansprüche an die scheinbar unerschöpfliche Allgemeinheit er¬ worben? Dann strömt also das große Heer der wirklich Arbeitslosen in den freien Raum; die Gefahren liegen auf der Hand. Das Kabinett hat im Oktober einen Beschluß gesaßt, der den Ernst unserer Lage jedem spürbar macht: daß von keinem Reichsressort mehr Ausgaben bewilligt, Beamte eingestellt oder frei werdende Beamtenstellen neu besetzt werden dürfen ohne ausdrückliches „Planet" des Finanzministers. Welch unendliche, beinahe unausdenkbare Gegensätze da innerhalb der Behörden aufklaffen! Das Kultus¬ ministerium z. B. hat gewiß Gründe, wenn es dafür sorgt, daß die Privatdozenten heute nicht glatt verhungern. Aber wenn der alte, reiche Staat die Privatdozenten nicht ernähren konnte, wie soll der Finanzminister heute die Zuschüsse genehmigen können, die der Kultusminister ebenso unbedingt fordern muß. So verpflanzt sich der Krieg aller gegen alle auch in die Regionen der Staatsvernunft hinein. Überblicken wir nun die drei Punkte, auswärtige Beziehungen, Wirtschaft und Staatsverwaltung, so kann der Historiker, denke ich, fast optimistischer als die heutige Negierung urteilen über die Wiederherstellungskräfte unserer Wirtschaft und die Heilbarkeit unserer Verwaltung — wenn wir frei wären! Beim Franzosen haben wirtschaftliche Erwägungen nie den Ausschlag gegeben wie in England. Seine großen Rechner wie Colbert sind immer durch eine Politik der Magnificence umgestürzt worden. Auch heute haben seine Finanzleute wohl nicht das entscheidende Wort, und überdies: ist es nicht wieder eine der unzähligen deutschen Illusionen, daß das siegreiche Frankreich die Blüte des besiegten Deutsch¬ land zu feiner eigenen Blüte braucht? Der Franzose kann nicht über seinen Schatten springen, und es ist auch nicht zu unterscheiden, ob die französische Ne- gierungspolitik mehr die Gefangene der öffentlichen Meinung bzw. der Volksavt oder deren fortgesetzter Verführer ist. Wir haben eine französische Politik, die gar nicht auf Wirtschaftliches ausgeht, die einfach die Hegemonie in Europa will, einem beinahe 1000 jährigen Instinkt folgend und nach schweren Erlebnissen, nachdem fast im ganzen i9. Jahrhundert Deutschland führte, dreimal in Paris einmarschierte und ein viertes Mal vor den Toren von Paris stand. So oft Frankreich siegte, war die Knebelung und Peinigung Deutschlands beschlossene Sache. sooft Deutsch¬ land siegte, hat es Frankreich am Leben und bei Kräften gelassen: denn es wollte nur seine Ruhe haben. Dies ist eine unanfechtbare geschichtliche Tatsache, belegt durch alle Friedensschlüsse, die Ludwigs XIV., Napoleons I. und Clemenceaus auf der einen Seite, die Friedensschlüsse von 1814, 1815 wie 1870 auf der anderen Seite. Wenn der Vertrag von Versailles, solange er besteht, die M-röchelt in Teufel gegeneinander umwandelt, so ist sicher, daß nur, wenn Deutschland seinen Willen und seine Freiheit wiedergefunden hat, eine erträgliche Humanität zwischen den Völkern sich wieder einbürgern wird. In England weiß man das im Grunde so gut wie bei uns. Jeder Deutsche aber, der diese Wahrheit außer acht läßt und etwa den himmelweit von Versailles verschiedenen Frieden von Brest-Litowsk auch nur entfernt in eine Linie mit dem Kriegsverlängerungsfrieden von Versailles stellt, verletzt seine Pflicht gegen die Wahrheit und die Menschlichkeit. Die Fran¬ zosen wollen zunächst alle. Kohlengebiete Deutschlands selbst verwalten bzw-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/263>, abgerufen am 25.07.2024.