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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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internationale Anleihe bekommen können, und da sie diese Anleihe brauchen, weil
sie vom Schuldner Deutschland direkt ja nichts bekommen können als wertlose Mark¬
werte -- Frankreich und Belgien sitzen schon auf 9 Milliarden Marknotcn, mit denen
sie nichts anfangen können --, so hat Frankreich als Gläubiger ein Interesse daran,
zu verhindern, daß Deutschland vor der Welt seine Zahlungsunfähigkeit erklärt.

2. Die Regierung will den Arbeitsprozeß in jeder Weise fördern und solche
Dinge wie Sozialisierung nicht Unter parteitaktischen, sondern wirklich volkswirt¬
schaftlichen Gesichtspunkten betrachten.

3. Sie will Beamte entlassen und Gehälter reduzieren, was auch auf die
Löhne reduzierend rückwirken soll. Sie will die Qualität der Arbeit heben, indem
nicht jeder mehr ein Recht auf Versorgung hat, sondern indem wieder ein starkes
Angebot von Arbeitshand die Auslese, das Verantwortungsgefühl und den Sinn
für Ökonomie neu erzeugt. Die Negierung will ferner durch beschleunigte Steuer¬
einziehung. Niederhaltung übermäßiger Jndustriegewinne und ähnliches der
weiteren Überschwemmung mit Papiergeld und was gleichbedeutend damit ist, der
weiteren Steigerung der Löhne und Gehälter einen Riegel vorschieben in aller¬
letzter Stunde. Sie will auch die Menschen dazu bringen, sich dort einzustellen, wo
sie gebraucht werden, z. B. der Landwirtschaft und der Kohlenerzeugung die
Arbeitshand zuführen, die dort fehlt, während sie anderweit überzählig ist.

Fragt Man die Regierungspersonen, ob sie an die Durchschlagskraft dieses
Programms glauben, so begegnet man einem ziemlichen Kleinglauben. Wenn es
aber nicht in absehbarer Zeit verwirklicht wird, so ist ein Herabgleiten zu öster¬
reichischen Zuständen nach allgemeiner Überzeugung unvermeidlich. Was Oster¬
reich binnen eines Jahres erlebt hat, würde dann bei uns insgesamt von 1918 ab
zwei bis drei Jahre dauern, aber das Zeitmaß sich immer mehr beschleunigen. In
etwa einem Jahre spätestens würde es kein Halten mehr geben, Preise, Löhne usw.
würden ins Uferlose steigen, und der Staat käme an den Punkt, wo er seine Ver¬
bindlichkeiten auch mit den phantastischsten Einnahmesteigerungen durch Steuern usw.
nie mehr auszugleichen imstande wäre. Der chronische Staatsbankerott, in dem
wir uns befinden -- der Staat hat sich z. B. den Kriegsanleihezeichnern gegen¬
über durch Weltteuerung und Verfall der Währung schon so entlastet, daß diese
für einen erworbenen Zinsanspruch auf 100 Goldmark nur noch I Goldmark
empfangen! --, würde dann in einen akuten Staatsbankerott übergehen. Die Redu¬
zierung des Beamten- und Arbeiterheeres unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen
und psychologischen Umständen ist eine Herkulesarbeit, zu welcher der unerläßliche,
starke, alles fortreißende Volksführer fehlt. Ein Hinaussetzen der Unproduktiven
aus demi Arbeitsprozeß, der allerdings durch sie zur Zeit verschlammt wird, bedeutet
rein finanziell auch nur eine bedingte Entlastung, denn wir sind heute alle ungefähr
auf dem Eristenzminimum, ob wir Arbeiter oder höhere Staatsbeamte sind. Be¬
kommt ein an sich überflüssiger Arbeiter oder Beamter heute 15 000--20 0000 <F,
so würde er als Arbeitsloser 6000--8000 --^ durchschnittlich kosten, und er¬
nähren müßten wir ihn doch. Diese also nur unwesentlich billiger mitgeschleppten
Arbeitslosen aber -- wenn an die Stelle der allgemeinen Unterbringung wieder
die nackte wirtschaftliche Wahrheit treten wird -- bilden einen Herd fluktuierender
Unruhe bei der Auslösung der Staatsautorität, bei dem aufgeregten Betonen der
Rechte an Stelle der Pflichten, bei der Protektions- und Konnexionswirtschaft in


internationale Anleihe bekommen können, und da sie diese Anleihe brauchen, weil
sie vom Schuldner Deutschland direkt ja nichts bekommen können als wertlose Mark¬
werte — Frankreich und Belgien sitzen schon auf 9 Milliarden Marknotcn, mit denen
sie nichts anfangen können —, so hat Frankreich als Gläubiger ein Interesse daran,
zu verhindern, daß Deutschland vor der Welt seine Zahlungsunfähigkeit erklärt.

2. Die Regierung will den Arbeitsprozeß in jeder Weise fördern und solche
Dinge wie Sozialisierung nicht Unter parteitaktischen, sondern wirklich volkswirt¬
schaftlichen Gesichtspunkten betrachten.

3. Sie will Beamte entlassen und Gehälter reduzieren, was auch auf die
Löhne reduzierend rückwirken soll. Sie will die Qualität der Arbeit heben, indem
nicht jeder mehr ein Recht auf Versorgung hat, sondern indem wieder ein starkes
Angebot von Arbeitshand die Auslese, das Verantwortungsgefühl und den Sinn
für Ökonomie neu erzeugt. Die Negierung will ferner durch beschleunigte Steuer¬
einziehung. Niederhaltung übermäßiger Jndustriegewinne und ähnliches der
weiteren Überschwemmung mit Papiergeld und was gleichbedeutend damit ist, der
weiteren Steigerung der Löhne und Gehälter einen Riegel vorschieben in aller¬
letzter Stunde. Sie will auch die Menschen dazu bringen, sich dort einzustellen, wo
sie gebraucht werden, z. B. der Landwirtschaft und der Kohlenerzeugung die
Arbeitshand zuführen, die dort fehlt, während sie anderweit überzählig ist.

Fragt Man die Regierungspersonen, ob sie an die Durchschlagskraft dieses
Programms glauben, so begegnet man einem ziemlichen Kleinglauben. Wenn es
aber nicht in absehbarer Zeit verwirklicht wird, so ist ein Herabgleiten zu öster¬
reichischen Zuständen nach allgemeiner Überzeugung unvermeidlich. Was Oster¬
reich binnen eines Jahres erlebt hat, würde dann bei uns insgesamt von 1918 ab
zwei bis drei Jahre dauern, aber das Zeitmaß sich immer mehr beschleunigen. In
etwa einem Jahre spätestens würde es kein Halten mehr geben, Preise, Löhne usw.
würden ins Uferlose steigen, und der Staat käme an den Punkt, wo er seine Ver¬
bindlichkeiten auch mit den phantastischsten Einnahmesteigerungen durch Steuern usw.
nie mehr auszugleichen imstande wäre. Der chronische Staatsbankerott, in dem
wir uns befinden — der Staat hat sich z. B. den Kriegsanleihezeichnern gegen¬
über durch Weltteuerung und Verfall der Währung schon so entlastet, daß diese
für einen erworbenen Zinsanspruch auf 100 Goldmark nur noch I Goldmark
empfangen! —, würde dann in einen akuten Staatsbankerott übergehen. Die Redu¬
zierung des Beamten- und Arbeiterheeres unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen
und psychologischen Umständen ist eine Herkulesarbeit, zu welcher der unerläßliche,
starke, alles fortreißende Volksführer fehlt. Ein Hinaussetzen der Unproduktiven
aus demi Arbeitsprozeß, der allerdings durch sie zur Zeit verschlammt wird, bedeutet
rein finanziell auch nur eine bedingte Entlastung, denn wir sind heute alle ungefähr
auf dem Eristenzminimum, ob wir Arbeiter oder höhere Staatsbeamte sind. Be¬
kommt ein an sich überflüssiger Arbeiter oder Beamter heute 15 000—20 0000 <F,
so würde er als Arbeitsloser 6000—8000 --^ durchschnittlich kosten, und er¬
nähren müßten wir ihn doch. Diese also nur unwesentlich billiger mitgeschleppten
Arbeitslosen aber — wenn an die Stelle der allgemeinen Unterbringung wieder
die nackte wirtschaftliche Wahrheit treten wird — bilden einen Herd fluktuierender
Unruhe bei der Auslösung der Staatsautorität, bei dem aufgeregten Betonen der
Rechte an Stelle der Pflichten, bei der Protektions- und Konnexionswirtschaft in


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[0262] internationale Anleihe bekommen können, und da sie diese Anleihe brauchen, weil sie vom Schuldner Deutschland direkt ja nichts bekommen können als wertlose Mark¬ werte — Frankreich und Belgien sitzen schon auf 9 Milliarden Marknotcn, mit denen sie nichts anfangen können —, so hat Frankreich als Gläubiger ein Interesse daran, zu verhindern, daß Deutschland vor der Welt seine Zahlungsunfähigkeit erklärt. 2. Die Regierung will den Arbeitsprozeß in jeder Weise fördern und solche Dinge wie Sozialisierung nicht Unter parteitaktischen, sondern wirklich volkswirt¬ schaftlichen Gesichtspunkten betrachten. 3. Sie will Beamte entlassen und Gehälter reduzieren, was auch auf die Löhne reduzierend rückwirken soll. Sie will die Qualität der Arbeit heben, indem nicht jeder mehr ein Recht auf Versorgung hat, sondern indem wieder ein starkes Angebot von Arbeitshand die Auslese, das Verantwortungsgefühl und den Sinn für Ökonomie neu erzeugt. Die Negierung will ferner durch beschleunigte Steuer¬ einziehung. Niederhaltung übermäßiger Jndustriegewinne und ähnliches der weiteren Überschwemmung mit Papiergeld und was gleichbedeutend damit ist, der weiteren Steigerung der Löhne und Gehälter einen Riegel vorschieben in aller¬ letzter Stunde. Sie will auch die Menschen dazu bringen, sich dort einzustellen, wo sie gebraucht werden, z. B. der Landwirtschaft und der Kohlenerzeugung die Arbeitshand zuführen, die dort fehlt, während sie anderweit überzählig ist. Fragt Man die Regierungspersonen, ob sie an die Durchschlagskraft dieses Programms glauben, so begegnet man einem ziemlichen Kleinglauben. Wenn es aber nicht in absehbarer Zeit verwirklicht wird, so ist ein Herabgleiten zu öster¬ reichischen Zuständen nach allgemeiner Überzeugung unvermeidlich. Was Oster¬ reich binnen eines Jahres erlebt hat, würde dann bei uns insgesamt von 1918 ab zwei bis drei Jahre dauern, aber das Zeitmaß sich immer mehr beschleunigen. In etwa einem Jahre spätestens würde es kein Halten mehr geben, Preise, Löhne usw. würden ins Uferlose steigen, und der Staat käme an den Punkt, wo er seine Ver¬ bindlichkeiten auch mit den phantastischsten Einnahmesteigerungen durch Steuern usw. nie mehr auszugleichen imstande wäre. Der chronische Staatsbankerott, in dem wir uns befinden — der Staat hat sich z. B. den Kriegsanleihezeichnern gegen¬ über durch Weltteuerung und Verfall der Währung schon so entlastet, daß diese für einen erworbenen Zinsanspruch auf 100 Goldmark nur noch I Goldmark empfangen! —, würde dann in einen akuten Staatsbankerott übergehen. Die Redu¬ zierung des Beamten- und Arbeiterheeres unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen und psychologischen Umständen ist eine Herkulesarbeit, zu welcher der unerläßliche, starke, alles fortreißende Volksführer fehlt. Ein Hinaussetzen der Unproduktiven aus demi Arbeitsprozeß, der allerdings durch sie zur Zeit verschlammt wird, bedeutet rein finanziell auch nur eine bedingte Entlastung, denn wir sind heute alle ungefähr auf dem Eristenzminimum, ob wir Arbeiter oder höhere Staatsbeamte sind. Be¬ kommt ein an sich überflüssiger Arbeiter oder Beamter heute 15 000—20 0000 <F, so würde er als Arbeitsloser 6000—8000 --^ durchschnittlich kosten, und er¬ nähren müßten wir ihn doch. Diese also nur unwesentlich billiger mitgeschleppten Arbeitslosen aber — wenn an die Stelle der allgemeinen Unterbringung wieder die nackte wirtschaftliche Wahrheit treten wird — bilden einen Herd fluktuierender Unruhe bei der Auslösung der Staatsautorität, bei dem aufgeregten Betonen der Rechte an Stelle der Pflichten, bei der Protektions- und Konnexionswirtschaft in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/262>, abgerufen am 25.07.2024.