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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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man uns in Südwestafrika die reichsten Diamantenfelder der Erde geraubt hat,
zwingen wir jetzt anscheinend die Welt, die Diamanten in deutschen Fabriken zu
kaufen, weil sie dort billiger und schöner hergestellt werden sollen, als die Natur sie
liefert. So ist es auch denkbar, daß Deutschland, das unter dem bittersten Brennöl-
Mangel leidet, in absehbarer Zeit ein Benzin ausführendes Land sein wird.

Aber dem Fortschritt unserer Wissenschaft und Technik drohen schwere Gefahren
durch die materiellen Schranken unserer Lage, insbesondere durch unsere Armut.
Was den Arbeitsfrieden zwischen Unternehmern und Arbeitern, die Arbeitsgemein¬
schaft des deutschen Volkes, die Verstärkung der konvergierenden Kräfte, betrifft
als unentbehrliche Voraussetzung unseres künftigen Daseins, so werde ich darüber
später bei der Beurteilung der Lage des vierten Standes zu sprechen haben.

Angenommen also, die beiden ersten Vorbedingungen einer Sanierung stellen
sich ein, sowohl die Vernunft der Feinde wie die Wiederherstellung der wirtschaft¬
lichen Erzeugungsfähigkeit unseres Volkes, so wäre das dritte Problem zu lösen:
die öffentliche Verwaltung müßte gereinigt, insbesondere das Finanzgleichgewicht
in Staat, Gemeinden usw. wiederhergestellt werden.

Dazu gehört augenblicklich vor allem eine Ausschaltung der zahllosen un¬
produktiven .Kräfte, die im Verfolg von Krieg und Revolution sich überall einge¬
schaltet haben, sowohl in die öffentlichen Betriebe und in die Verwaltung selbst,
wie durch die Maßnahmen der Verwaltung und Gesetzgebung auch in den großen
produktiven Prozeß, z. B. die Industrie. Alle unsere Betriebe fast sind eine große
Versorgungsanstalt geworden, eine Erwerbslosenfürsorge, ein Armenhaus. Da¬
durch werden nicht nur die Betriebskosten unverhältnismäßig gesteigert, sondern
auch die Arbeit selbst ist in ungeheurem Maße verschlechtert worden. Bei
der eingeborenen, unversieglichen Tüchtigkeit unseres Volkes dürfte man, wenn
Kriegspsychose und Unterernährung einmal überwunden werden, wieder erstklassige
Arbeit erwarten. Heute hemmen sich die viel zu vielen Arbeiter und Beamten
gegenseitig; Scheinarbeit ist Trumpf, und die echte Verantwortung wird künstlich
erstickt. Es gilt, die Ehrlichkeit der Arbeit und den Sinn für das Rationelle
wiederherzustellen, Drohnen und müßige Pfründeninhaber abzusondern. Es gilt
ferner, die Wahrheit unserer finanziellen Lage auch zum Ausdruck kommen zu lassen
im Budget, die unaufhörliche und auf die Länge tötliche Lüge der Banknotenpresse
abzustellen. Ob es noch geht, ist fraglich und wird innerhalb der Regierung selbst
bezweifelt. Es geht selbstverständlich nicht auf einmal. Die Frage ist heute nur,
ob es gelingt, die Tendenz zu ändern, d. h. die Schulden- und Notenflut statt
lawinenartig in immer rascherem Tempo anschwellen zu lassen, zu verlang¬
samen. Was es für den einzelnen Staatsbetrieb, Beamten, Arbeiter und jede
einzelne Staatsnotwendigkeit politischer oder kultureller Art bedeutet, wenn einmal
der unvermeidliche Tag kommt, da wir nicht mehr ausgeben dürfen als wir ein¬
nehmen, vermag sich heute niemand vorzustellen, -- der unvermeidliche Tag, an dem
wir endlich spüren werden, wie arm und überschüttet wir geworden sind. Um zu¬
sammenzufassen, so besteht also das Regierungsprogramm vor allen Dingen aus
drei Punkten:

1. Man glaubt sich diesmal ernstlich entschlossen, eine Überforderung der Feinde
bestimmt zurückzuweisen und eine-zu hohe Kriegsentschädigungspflicht nicht zu
Übernehmen. Dann würden die Franzosen auf ihre Forderungen an uns keine


man uns in Südwestafrika die reichsten Diamantenfelder der Erde geraubt hat,
zwingen wir jetzt anscheinend die Welt, die Diamanten in deutschen Fabriken zu
kaufen, weil sie dort billiger und schöner hergestellt werden sollen, als die Natur sie
liefert. So ist es auch denkbar, daß Deutschland, das unter dem bittersten Brennöl-
Mangel leidet, in absehbarer Zeit ein Benzin ausführendes Land sein wird.

Aber dem Fortschritt unserer Wissenschaft und Technik drohen schwere Gefahren
durch die materiellen Schranken unserer Lage, insbesondere durch unsere Armut.
Was den Arbeitsfrieden zwischen Unternehmern und Arbeitern, die Arbeitsgemein¬
schaft des deutschen Volkes, die Verstärkung der konvergierenden Kräfte, betrifft
als unentbehrliche Voraussetzung unseres künftigen Daseins, so werde ich darüber
später bei der Beurteilung der Lage des vierten Standes zu sprechen haben.

Angenommen also, die beiden ersten Vorbedingungen einer Sanierung stellen
sich ein, sowohl die Vernunft der Feinde wie die Wiederherstellung der wirtschaft¬
lichen Erzeugungsfähigkeit unseres Volkes, so wäre das dritte Problem zu lösen:
die öffentliche Verwaltung müßte gereinigt, insbesondere das Finanzgleichgewicht
in Staat, Gemeinden usw. wiederhergestellt werden.

Dazu gehört augenblicklich vor allem eine Ausschaltung der zahllosen un¬
produktiven .Kräfte, die im Verfolg von Krieg und Revolution sich überall einge¬
schaltet haben, sowohl in die öffentlichen Betriebe und in die Verwaltung selbst,
wie durch die Maßnahmen der Verwaltung und Gesetzgebung auch in den großen
produktiven Prozeß, z. B. die Industrie. Alle unsere Betriebe fast sind eine große
Versorgungsanstalt geworden, eine Erwerbslosenfürsorge, ein Armenhaus. Da¬
durch werden nicht nur die Betriebskosten unverhältnismäßig gesteigert, sondern
auch die Arbeit selbst ist in ungeheurem Maße verschlechtert worden. Bei
der eingeborenen, unversieglichen Tüchtigkeit unseres Volkes dürfte man, wenn
Kriegspsychose und Unterernährung einmal überwunden werden, wieder erstklassige
Arbeit erwarten. Heute hemmen sich die viel zu vielen Arbeiter und Beamten
gegenseitig; Scheinarbeit ist Trumpf, und die echte Verantwortung wird künstlich
erstickt. Es gilt, die Ehrlichkeit der Arbeit und den Sinn für das Rationelle
wiederherzustellen, Drohnen und müßige Pfründeninhaber abzusondern. Es gilt
ferner, die Wahrheit unserer finanziellen Lage auch zum Ausdruck kommen zu lassen
im Budget, die unaufhörliche und auf die Länge tötliche Lüge der Banknotenpresse
abzustellen. Ob es noch geht, ist fraglich und wird innerhalb der Regierung selbst
bezweifelt. Es geht selbstverständlich nicht auf einmal. Die Frage ist heute nur,
ob es gelingt, die Tendenz zu ändern, d. h. die Schulden- und Notenflut statt
lawinenartig in immer rascherem Tempo anschwellen zu lassen, zu verlang¬
samen. Was es für den einzelnen Staatsbetrieb, Beamten, Arbeiter und jede
einzelne Staatsnotwendigkeit politischer oder kultureller Art bedeutet, wenn einmal
der unvermeidliche Tag kommt, da wir nicht mehr ausgeben dürfen als wir ein¬
nehmen, vermag sich heute niemand vorzustellen, — der unvermeidliche Tag, an dem
wir endlich spüren werden, wie arm und überschüttet wir geworden sind. Um zu¬
sammenzufassen, so besteht also das Regierungsprogramm vor allen Dingen aus
drei Punkten:

1. Man glaubt sich diesmal ernstlich entschlossen, eine Überforderung der Feinde
bestimmt zurückzuweisen und eine-zu hohe Kriegsentschädigungspflicht nicht zu
Übernehmen. Dann würden die Franzosen auf ihre Forderungen an uns keine


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[0261] man uns in Südwestafrika die reichsten Diamantenfelder der Erde geraubt hat, zwingen wir jetzt anscheinend die Welt, die Diamanten in deutschen Fabriken zu kaufen, weil sie dort billiger und schöner hergestellt werden sollen, als die Natur sie liefert. So ist es auch denkbar, daß Deutschland, das unter dem bittersten Brennöl- Mangel leidet, in absehbarer Zeit ein Benzin ausführendes Land sein wird. Aber dem Fortschritt unserer Wissenschaft und Technik drohen schwere Gefahren durch die materiellen Schranken unserer Lage, insbesondere durch unsere Armut. Was den Arbeitsfrieden zwischen Unternehmern und Arbeitern, die Arbeitsgemein¬ schaft des deutschen Volkes, die Verstärkung der konvergierenden Kräfte, betrifft als unentbehrliche Voraussetzung unseres künftigen Daseins, so werde ich darüber später bei der Beurteilung der Lage des vierten Standes zu sprechen haben. Angenommen also, die beiden ersten Vorbedingungen einer Sanierung stellen sich ein, sowohl die Vernunft der Feinde wie die Wiederherstellung der wirtschaft¬ lichen Erzeugungsfähigkeit unseres Volkes, so wäre das dritte Problem zu lösen: die öffentliche Verwaltung müßte gereinigt, insbesondere das Finanzgleichgewicht in Staat, Gemeinden usw. wiederhergestellt werden. Dazu gehört augenblicklich vor allem eine Ausschaltung der zahllosen un¬ produktiven .Kräfte, die im Verfolg von Krieg und Revolution sich überall einge¬ schaltet haben, sowohl in die öffentlichen Betriebe und in die Verwaltung selbst, wie durch die Maßnahmen der Verwaltung und Gesetzgebung auch in den großen produktiven Prozeß, z. B. die Industrie. Alle unsere Betriebe fast sind eine große Versorgungsanstalt geworden, eine Erwerbslosenfürsorge, ein Armenhaus. Da¬ durch werden nicht nur die Betriebskosten unverhältnismäßig gesteigert, sondern auch die Arbeit selbst ist in ungeheurem Maße verschlechtert worden. Bei der eingeborenen, unversieglichen Tüchtigkeit unseres Volkes dürfte man, wenn Kriegspsychose und Unterernährung einmal überwunden werden, wieder erstklassige Arbeit erwarten. Heute hemmen sich die viel zu vielen Arbeiter und Beamten gegenseitig; Scheinarbeit ist Trumpf, und die echte Verantwortung wird künstlich erstickt. Es gilt, die Ehrlichkeit der Arbeit und den Sinn für das Rationelle wiederherzustellen, Drohnen und müßige Pfründeninhaber abzusondern. Es gilt ferner, die Wahrheit unserer finanziellen Lage auch zum Ausdruck kommen zu lassen im Budget, die unaufhörliche und auf die Länge tötliche Lüge der Banknotenpresse abzustellen. Ob es noch geht, ist fraglich und wird innerhalb der Regierung selbst bezweifelt. Es geht selbstverständlich nicht auf einmal. Die Frage ist heute nur, ob es gelingt, die Tendenz zu ändern, d. h. die Schulden- und Notenflut statt lawinenartig in immer rascherem Tempo anschwellen zu lassen, zu verlang¬ samen. Was es für den einzelnen Staatsbetrieb, Beamten, Arbeiter und jede einzelne Staatsnotwendigkeit politischer oder kultureller Art bedeutet, wenn einmal der unvermeidliche Tag kommt, da wir nicht mehr ausgeben dürfen als wir ein¬ nehmen, vermag sich heute niemand vorzustellen, — der unvermeidliche Tag, an dem wir endlich spüren werden, wie arm und überschüttet wir geworden sind. Um zu¬ sammenzufassen, so besteht also das Regierungsprogramm vor allen Dingen aus drei Punkten: 1. Man glaubt sich diesmal ernstlich entschlossen, eine Überforderung der Feinde bestimmt zurückzuweisen und eine-zu hohe Kriegsentschädigungspflicht nicht zu Übernehmen. Dann würden die Franzosen auf ihre Forderungen an uns keine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/261>, abgerufen am 25.07.2024.