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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

scheinungen, die unmittelbar durch den Friedensvertrag und seine Wirkungen bedingt
werden. Gerade in den Kreisen der Bevölkerung, bei denen Vaterlandsliebe,
nationales Bewußtsein und Staatsgesinnung bestimmend wirkt, müssen die Be¬
dingungen des Friedensvertrages den seelischen Druck verstärken, der bereits durch
die innere Entwicklung Deutschlands bedingt ist. Die geflissentliche Achtung der
Deutschen im Auslande, die Einkleidung des Friedensvertrages in die Form eines
Strafurteils, die Nichtachtung selbst der wenigen in diesem Friedensvertrag dem
deutschen Partner noch zuerkannten Rechte, wie überhaupt die Beiseiteschiebung der
"is Grundbedingung der ganzen Vertragshandlungen auch von unseren Gegnern
zunächst anerkannten 14 Punkte Wilsons: Das alles muß die physische und psychische
Energie gerade der besten Deutschen lahmen. Je mehr die Kenntnis des Friedens-
vertrages von Versailles sich verbreitet -- und die weiteste Verbreitung wäre
diesem Dokument des Hasses und der Schande zu wünschen --, um so
tiefer muß die Verzweiflung sein, die sich gerade der schaffenden Stände
Deutschlands bemächtigt. Wer den Geist des Friedensvertrages kennt, weiß,
daß wir dank ihm dauernd in der Hand unserer Feinde sind, stets von
Zwangsmaßnahmen militärischer und wirtschaftlicher Art bedroht und genötigt,
selbst die kärglichsten Früchte eines etwaigen zukünftigen Aufschwunges den
Feinden zur Wiedergutmachung auszuliefern, so zu dauerndem wirtschaftlichen
Siechtum verurteilt. Daß diese Beschreibung nicht zu schwarz sieht, bezeugt das
bekannte Buch von John Maynard Keynes: "l'Ke economicül conZeczuences
of rtie dread^ o5 peace". das unter dem Titel: "Die wirtschaftlichen Folgen des
Friedensvertrages" in deutscher Übersetzung bei Duncker u. Humblot in Leipzig er¬
schienen ist. Bekanntlich hat Keynes als britischer Finanzvertreter und Vertreter
des englischen Schatzkanzlers beim Obersten Wirtschaftsrat an der Pariser Konferenz
teilgenommen. Er hat jedoch am 7. Juni 1319 seine Ämter niedergelegt, als er
erkannt hatte, daß wesentliche Milderungen der mit den Wilsonschen Zusagen unver¬
einbarer Friedensbedingungen nicht zu erreichen sein würden, und damit nach seiner
Ausfassung nicht nur für die besiegten Staaten, sondern auch sür ganz Europa eine
wirtschaftliche und soziale Katastrophe eingeleitet sei. Keynes äußert bei der Er¬
örterung der von Deutschland ein seine Feinde nach dem Friedensvertrag ge¬
schuldeten Leistungen folgendes (S. 169 der deutschen Ausgabe, Anm. 130):


"Im Vorbeigehen darf nicht übersehen werden, daß die Herabsetzung, der
Lebenshaltung zweischneidige Wirkungen aus die Fähigkeit eines Landes zur
Erzeugung eines Produktionsüberschusses ausübt. Auch haben wir über die
Seelenverfassung einer weißen Nasse unter nahezu sklavereiartigen Lebens¬
bedingungen noch keine Erfahrung. Man nimmt jedoch allgemein an, daß,
wenn einem Menschen die Gesamtheit seiner Reinertrage entzogen wird, seine
Leistungsfähigkeit und sein Fleiß sich vermindern. Der Unternehmer und
Erfinder wird nicht arbeiten, der große und kleine Händler nicht sparen, der
Arbeiter sich nicht anstrengen, wenn die Früchte ihres Fleißes nicht zum
Besten ihrer Kinder, ihres Alters, ihres Stolzes und ihrer Lage, sondern
für die Genüsse eines fremden Eroberers bestimmt sind."

In diesem Zusammenhange sei auch an das Wort des ehemaligen Minister¬
präsidenten Cl 6 menceau erinnert, daß es 20 Millionen Deutsche zuviel gäbe.


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scheinungen, die unmittelbar durch den Friedensvertrag und seine Wirkungen bedingt
werden. Gerade in den Kreisen der Bevölkerung, bei denen Vaterlandsliebe,
nationales Bewußtsein und Staatsgesinnung bestimmend wirkt, müssen die Be¬
dingungen des Friedensvertrages den seelischen Druck verstärken, der bereits durch
die innere Entwicklung Deutschlands bedingt ist. Die geflissentliche Achtung der
Deutschen im Auslande, die Einkleidung des Friedensvertrages in die Form eines
Strafurteils, die Nichtachtung selbst der wenigen in diesem Friedensvertrag dem
deutschen Partner noch zuerkannten Rechte, wie überhaupt die Beiseiteschiebung der
«is Grundbedingung der ganzen Vertragshandlungen auch von unseren Gegnern
zunächst anerkannten 14 Punkte Wilsons: Das alles muß die physische und psychische
Energie gerade der besten Deutschen lahmen. Je mehr die Kenntnis des Friedens-
vertrages von Versailles sich verbreitet — und die weiteste Verbreitung wäre
diesem Dokument des Hasses und der Schande zu wünschen —, um so
tiefer muß die Verzweiflung sein, die sich gerade der schaffenden Stände
Deutschlands bemächtigt. Wer den Geist des Friedensvertrages kennt, weiß,
daß wir dank ihm dauernd in der Hand unserer Feinde sind, stets von
Zwangsmaßnahmen militärischer und wirtschaftlicher Art bedroht und genötigt,
selbst die kärglichsten Früchte eines etwaigen zukünftigen Aufschwunges den
Feinden zur Wiedergutmachung auszuliefern, so zu dauerndem wirtschaftlichen
Siechtum verurteilt. Daß diese Beschreibung nicht zu schwarz sieht, bezeugt das
bekannte Buch von John Maynard Keynes: „l'Ke economicül conZeczuences
of rtie dread^ o5 peace". das unter dem Titel: „Die wirtschaftlichen Folgen des
Friedensvertrages" in deutscher Übersetzung bei Duncker u. Humblot in Leipzig er¬
schienen ist. Bekanntlich hat Keynes als britischer Finanzvertreter und Vertreter
des englischen Schatzkanzlers beim Obersten Wirtschaftsrat an der Pariser Konferenz
teilgenommen. Er hat jedoch am 7. Juni 1319 seine Ämter niedergelegt, als er
erkannt hatte, daß wesentliche Milderungen der mit den Wilsonschen Zusagen unver¬
einbarer Friedensbedingungen nicht zu erreichen sein würden, und damit nach seiner
Ausfassung nicht nur für die besiegten Staaten, sondern auch sür ganz Europa eine
wirtschaftliche und soziale Katastrophe eingeleitet sei. Keynes äußert bei der Er¬
örterung der von Deutschland ein seine Feinde nach dem Friedensvertrag ge¬
schuldeten Leistungen folgendes (S. 169 der deutschen Ausgabe, Anm. 130):


„Im Vorbeigehen darf nicht übersehen werden, daß die Herabsetzung, der
Lebenshaltung zweischneidige Wirkungen aus die Fähigkeit eines Landes zur
Erzeugung eines Produktionsüberschusses ausübt. Auch haben wir über die
Seelenverfassung einer weißen Nasse unter nahezu sklavereiartigen Lebens¬
bedingungen noch keine Erfahrung. Man nimmt jedoch allgemein an, daß,
wenn einem Menschen die Gesamtheit seiner Reinertrage entzogen wird, seine
Leistungsfähigkeit und sein Fleiß sich vermindern. Der Unternehmer und
Erfinder wird nicht arbeiten, der große und kleine Händler nicht sparen, der
Arbeiter sich nicht anstrengen, wenn die Früchte ihres Fleißes nicht zum
Besten ihrer Kinder, ihres Alters, ihres Stolzes und ihrer Lage, sondern
für die Genüsse eines fremden Eroberers bestimmt sind."

In diesem Zusammenhange sei auch an das Wort des ehemaligen Minister¬
präsidenten Cl 6 menceau erinnert, daß es 20 Millionen Deutsche zuviel gäbe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/203>, abgerufen am 22.07.2024.