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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

Fähigkeit und Willensenergie, die Moral und das Verantwortlichkeitsgefühl in allen
Schichten der Bevölkerung, vor allem in den arbeitenden Klassen, erheblich gesunken.
Schon gegen den Ausgang des Krieges wurde der Rückgang der Leistungsfähigkeit
der Arbeiter auf etwa ein Drittel der normalen Arbeitsleistung berechnet. Bekannt ist
der Rückgang insbesondere in den Werkstätten der vormals preußischen Staatsbahnen,
wo ini Vergleich zum Frieden bei der doppelten Zahl von Arbeitern die Leistungen
eher gesunken sind. Dazu kommt die auch beim besten Willen durch den Krieg ein¬
getretene Verminderung der Qualitätsarbeit infolge der langjährigen Unterbrechung
und der Mangel an sachgemäßer Vor- und Ausbildung. Während sich der erstere Übel-
Hand hauptsächlich bei den Arbeitern bemerkbar gemacht hat, die durch den Krieg
Jahre hindurch ihrer bisherigen Arbeit entzogen waren und dadurch ihre Übung und
'Geschicklichkeit einbüßten, sind die jüngsten Jahrgänge der Arbeiter infolge des Kriegs¬
dienstes oder der Arbeit in den Munitionsfabriken ohne eigentliche gewerbliche Er¬
ziehung geblieben. Daß auch das seelische Gleichgewicht nahezu aller Kreise der
Bevölkerung in unheilvollster Weise gestört ist, kann jeder täglich beobachten. Als
Folge dieser physischen und psychischen Erscheinungen ergibt sich ein für das Wirt¬
schaftsleben verhängnisvolles Nachlassen der Produktion. Sind diese Erscheinungen
bei der arbeitenden Bevölkerung und den Mittelklassen allgemein, so lähmt in der
besitzenden Schicht, die stellenweise die materiellen Unbilden der Kriegszeit nicht
zu hart empfunden hat, die Unsicherheit ihrer Existenzbedingungen infolge deS
äußeren und inneren Zusammenbruchs, sowie die dauernde und immer schärfer in
Erscheinung tretende Konfiskation des Kapitals, die drohende Sozialisierung großer
Produktionsgebiete, den Unternehmungsgeist, der im Zusammenwirken mit der
Leistung der Arbeiterschaft die frühere Quantität und Qualität der deutschen Pro¬
duktion erst ermöglichte. Dazu kommt das fortschreitende Elend in den Kreisen der
Geistesarbeiter, des Offizier- und Beamtenstandcs. Man darf, ohne ungerecht zu
sein, sagen, daß diese Schichten durch den Krieg in sozialer und geistiger wie wirt¬
schaftlicher Beziehung vielleicht am meisten gelitten haben. Aus ihrer führenden
gesellschaftlichen und sozialen Stellung gedrängt, den unmittelbaren Nöten des
Lebens ohne den Rückhalt gewerkschaftlicher Organisationen mehr als die Arbeiter
preisgegeben, unzureichend bezahlt, schlecht behandelt, in ihren vaterländischen
Empfindungen aufs tiefste' verletzt, fühlen sie die materielle und moralische wie
nationale und wirtschaftliche Not unseres Vaterlandes am eigenen Leibe mehr als
jene Schichten der Bevölkerung, die sich einreden ließen, daß die Revolution ihnen
die Befreiung aus der Knechtschaft gebracht habe. Da aus jenen Schichten der
Bildung und des Besitzes zum großen Teil sich die Führer des Volkes auf allen
Gebieten rekrutierten, ist das Herabsinken eines Teiles dieser Elemente ins Prole¬
tariat eine besonders schwere Gefahr für die deutsche Kultur, das deutsche Geistes¬
leben und nicht in letzter Linie die deutsche Wirtschaft. Nimmt man hierzu die Auf¬
hebung der allgemeinen Wehrpflicht, die unter den Gründen für Deutschlands wirt¬
schaftliche Entwicklung infolge der Disziplinierung der Massen nicht die letzte Stell"
einnimmt, nimmt man weiter den Versuch, auch die Schulen zu politisieren und,
ebenso wie die Universitäten, in ihren Leistungen herunterzuschrauben, so wird man
die Gefahren, die dem deutschen Wirtschaftsleben weniger aus der quantitativen
Verminderung wie aus der qualitativen Verschlechterung der deutschen Bevölkerung
"erwachsen, kaum hoch genug anschlagen dürfen. Dazu kommen d i e seelischen Er-


Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

Fähigkeit und Willensenergie, die Moral und das Verantwortlichkeitsgefühl in allen
Schichten der Bevölkerung, vor allem in den arbeitenden Klassen, erheblich gesunken.
Schon gegen den Ausgang des Krieges wurde der Rückgang der Leistungsfähigkeit
der Arbeiter auf etwa ein Drittel der normalen Arbeitsleistung berechnet. Bekannt ist
der Rückgang insbesondere in den Werkstätten der vormals preußischen Staatsbahnen,
wo ini Vergleich zum Frieden bei der doppelten Zahl von Arbeitern die Leistungen
eher gesunken sind. Dazu kommt die auch beim besten Willen durch den Krieg ein¬
getretene Verminderung der Qualitätsarbeit infolge der langjährigen Unterbrechung
und der Mangel an sachgemäßer Vor- und Ausbildung. Während sich der erstere Übel-
Hand hauptsächlich bei den Arbeitern bemerkbar gemacht hat, die durch den Krieg
Jahre hindurch ihrer bisherigen Arbeit entzogen waren und dadurch ihre Übung und
'Geschicklichkeit einbüßten, sind die jüngsten Jahrgänge der Arbeiter infolge des Kriegs¬
dienstes oder der Arbeit in den Munitionsfabriken ohne eigentliche gewerbliche Er¬
ziehung geblieben. Daß auch das seelische Gleichgewicht nahezu aller Kreise der
Bevölkerung in unheilvollster Weise gestört ist, kann jeder täglich beobachten. Als
Folge dieser physischen und psychischen Erscheinungen ergibt sich ein für das Wirt¬
schaftsleben verhängnisvolles Nachlassen der Produktion. Sind diese Erscheinungen
bei der arbeitenden Bevölkerung und den Mittelklassen allgemein, so lähmt in der
besitzenden Schicht, die stellenweise die materiellen Unbilden der Kriegszeit nicht
zu hart empfunden hat, die Unsicherheit ihrer Existenzbedingungen infolge deS
äußeren und inneren Zusammenbruchs, sowie die dauernde und immer schärfer in
Erscheinung tretende Konfiskation des Kapitals, die drohende Sozialisierung großer
Produktionsgebiete, den Unternehmungsgeist, der im Zusammenwirken mit der
Leistung der Arbeiterschaft die frühere Quantität und Qualität der deutschen Pro¬
duktion erst ermöglichte. Dazu kommt das fortschreitende Elend in den Kreisen der
Geistesarbeiter, des Offizier- und Beamtenstandcs. Man darf, ohne ungerecht zu
sein, sagen, daß diese Schichten durch den Krieg in sozialer und geistiger wie wirt¬
schaftlicher Beziehung vielleicht am meisten gelitten haben. Aus ihrer führenden
gesellschaftlichen und sozialen Stellung gedrängt, den unmittelbaren Nöten des
Lebens ohne den Rückhalt gewerkschaftlicher Organisationen mehr als die Arbeiter
preisgegeben, unzureichend bezahlt, schlecht behandelt, in ihren vaterländischen
Empfindungen aufs tiefste' verletzt, fühlen sie die materielle und moralische wie
nationale und wirtschaftliche Not unseres Vaterlandes am eigenen Leibe mehr als
jene Schichten der Bevölkerung, die sich einreden ließen, daß die Revolution ihnen
die Befreiung aus der Knechtschaft gebracht habe. Da aus jenen Schichten der
Bildung und des Besitzes zum großen Teil sich die Führer des Volkes auf allen
Gebieten rekrutierten, ist das Herabsinken eines Teiles dieser Elemente ins Prole¬
tariat eine besonders schwere Gefahr für die deutsche Kultur, das deutsche Geistes¬
leben und nicht in letzter Linie die deutsche Wirtschaft. Nimmt man hierzu die Auf¬
hebung der allgemeinen Wehrpflicht, die unter den Gründen für Deutschlands wirt¬
schaftliche Entwicklung infolge der Disziplinierung der Massen nicht die letzte Stell»
einnimmt, nimmt man weiter den Versuch, auch die Schulen zu politisieren und,
ebenso wie die Universitäten, in ihren Leistungen herunterzuschrauben, so wird man
die Gefahren, die dem deutschen Wirtschaftsleben weniger aus der quantitativen
Verminderung wie aus der qualitativen Verschlechterung der deutschen Bevölkerung
«erwachsen, kaum hoch genug anschlagen dürfen. Dazu kommen d i e seelischen Er-


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[0202] Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß Fähigkeit und Willensenergie, die Moral und das Verantwortlichkeitsgefühl in allen Schichten der Bevölkerung, vor allem in den arbeitenden Klassen, erheblich gesunken. Schon gegen den Ausgang des Krieges wurde der Rückgang der Leistungsfähigkeit der Arbeiter auf etwa ein Drittel der normalen Arbeitsleistung berechnet. Bekannt ist der Rückgang insbesondere in den Werkstätten der vormals preußischen Staatsbahnen, wo ini Vergleich zum Frieden bei der doppelten Zahl von Arbeitern die Leistungen eher gesunken sind. Dazu kommt die auch beim besten Willen durch den Krieg ein¬ getretene Verminderung der Qualitätsarbeit infolge der langjährigen Unterbrechung und der Mangel an sachgemäßer Vor- und Ausbildung. Während sich der erstere Übel- Hand hauptsächlich bei den Arbeitern bemerkbar gemacht hat, die durch den Krieg Jahre hindurch ihrer bisherigen Arbeit entzogen waren und dadurch ihre Übung und 'Geschicklichkeit einbüßten, sind die jüngsten Jahrgänge der Arbeiter infolge des Kriegs¬ dienstes oder der Arbeit in den Munitionsfabriken ohne eigentliche gewerbliche Er¬ ziehung geblieben. Daß auch das seelische Gleichgewicht nahezu aller Kreise der Bevölkerung in unheilvollster Weise gestört ist, kann jeder täglich beobachten. Als Folge dieser physischen und psychischen Erscheinungen ergibt sich ein für das Wirt¬ schaftsleben verhängnisvolles Nachlassen der Produktion. Sind diese Erscheinungen bei der arbeitenden Bevölkerung und den Mittelklassen allgemein, so lähmt in der besitzenden Schicht, die stellenweise die materiellen Unbilden der Kriegszeit nicht zu hart empfunden hat, die Unsicherheit ihrer Existenzbedingungen infolge deS äußeren und inneren Zusammenbruchs, sowie die dauernde und immer schärfer in Erscheinung tretende Konfiskation des Kapitals, die drohende Sozialisierung großer Produktionsgebiete, den Unternehmungsgeist, der im Zusammenwirken mit der Leistung der Arbeiterschaft die frühere Quantität und Qualität der deutschen Pro¬ duktion erst ermöglichte. Dazu kommt das fortschreitende Elend in den Kreisen der Geistesarbeiter, des Offizier- und Beamtenstandcs. Man darf, ohne ungerecht zu sein, sagen, daß diese Schichten durch den Krieg in sozialer und geistiger wie wirt¬ schaftlicher Beziehung vielleicht am meisten gelitten haben. Aus ihrer führenden gesellschaftlichen und sozialen Stellung gedrängt, den unmittelbaren Nöten des Lebens ohne den Rückhalt gewerkschaftlicher Organisationen mehr als die Arbeiter preisgegeben, unzureichend bezahlt, schlecht behandelt, in ihren vaterländischen Empfindungen aufs tiefste' verletzt, fühlen sie die materielle und moralische wie nationale und wirtschaftliche Not unseres Vaterlandes am eigenen Leibe mehr als jene Schichten der Bevölkerung, die sich einreden ließen, daß die Revolution ihnen die Befreiung aus der Knechtschaft gebracht habe. Da aus jenen Schichten der Bildung und des Besitzes zum großen Teil sich die Führer des Volkes auf allen Gebieten rekrutierten, ist das Herabsinken eines Teiles dieser Elemente ins Prole¬ tariat eine besonders schwere Gefahr für die deutsche Kultur, das deutsche Geistes¬ leben und nicht in letzter Linie die deutsche Wirtschaft. Nimmt man hierzu die Auf¬ hebung der allgemeinen Wehrpflicht, die unter den Gründen für Deutschlands wirt¬ schaftliche Entwicklung infolge der Disziplinierung der Massen nicht die letzte Stell» einnimmt, nimmt man weiter den Versuch, auch die Schulen zu politisieren und, ebenso wie die Universitäten, in ihren Leistungen herunterzuschrauben, so wird man die Gefahren, die dem deutschen Wirtschaftsleben weniger aus der quantitativen Verminderung wie aus der qualitativen Verschlechterung der deutschen Bevölkerung «erwachsen, kaum hoch genug anschlagen dürfen. Dazu kommen d i e seelischen Er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/202>, abgerufen am 22.07.2024.