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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

Ausland abgewanderten italienischen Arbeiter zusammensetzte, war die Quelle der
deutschen Unternehmergewinne mehr der Erfolg von Einzelpersönlichkeiten, die in
besonders hoch bezahlten Stellungen oder sonst durch ihre Leistungen erhebliche Ein¬
künfte zu erzielen vermochten. Man wird den Überschuß der deutschen Forderungen
an das feindliche Ausland gegenüber dem, was Deutschland auf Grund von Im¬
porten an das Ausland schuldete, doch mit etwa 1 Milliarde Mark jährlich in Rechnung
stellen können. Dies bei einen Wert der deutschen Jahresproduktion vor dem Kriege von
etwa 40 bis 50 Milliarden Mark und bei einem Volkseinkommen, das man ungefähr
auf 45 Milliarden wird beziffern können. Unter diesen wirtschaftlichen Verhältnissen
war die Bevölkerung Teutschlands, und zwar nicht nur in gewissen bevorzugten
Schichten, sondern aufs allgemeine angesehen, in einer absolut und relativ günstigen
Lage, die zudem sich stetig besserte. Das zeigte sich vor allem in der Zunahme der
Einkommen, insbesondere der Arbeiterbevölkerung, während andererseits die Steuer¬
last, selbst wenn man nicht an die jetzigen Steuergesetze denkt, gering genannt werden
muß. Der Gcsamtbedarf an Steuern für Reich, Staat und Gemeinden belief sich
jährlich aus etwa 4!^ Milliarden Mark oder 67,85 aus den Kopf der Bevölkerung,
während z. V. ein Haushalt mit vier Personen bei einem Reichsbedarf von jährlich
30 Milliarden Mark und einer durch den Friedensvertrag zunächst vorgesehenen Be¬
lastung von 60 Milliarden Mark eine Jahressteuer von 4400 heutzutage aufzu¬
bringen haben würde. Über die Höhe des deutschen Volksvermögens vor dem Kriege
sind verschiedene Schätzungen veröffentlicht worden, die, stellenweise übertrieben,
noch jetzt den Feinden als Maßstab für ihre Erpressungen dienen, obwohl nicht nur
das Volksvcrmögen selbst durch den Krieg und die ihm folgenden Ereignisse erheblich
vermindert ist, sondern auch nahezu alle materiellen Voraussetzungen fortgefallen
sind, die bei der Wertbemessung vor dem Kriege ansprachen. Das steuerbare
schuldenfreie Vermögen, das bei der Veranlagung zum Wehrbeitrag im Jahre 1913
ermittelt worden ist, ergibt etwas über 130 Milliarden Mark. Rechnet man hierzu
das steuerfreie werbende Vermögen und das sogenannte Genußvermögen, so kann
man die Gesamtsumme des deutschen Volksvermögens vor dem Kriege auf nicht
mehr als 220 Milliarden Mark annehmen. Im großen und ganzen war sonach die
deutsche Volkswirtschaft vor dem Kriege, auf gesunder Basis ausgebaut, in blühender
Entwicklung, die durch völlige Sicherheit im Innern und unparteiische Rechtspflege,
gerechte und billige Verwaltung, ein glänzend aufgebautes Verkehrssystem auf einer
Höhe gehalten wurde, die wohl von keinem anderen Staat erreicht, anderen Völkern
ebenso vorbildlich wie ein Gegenstand des Neides war. In Deutschland vermochte
.auch der sogenannte kleine Mann sich mit einer verhältnismäßig geringen Summe
Geldes materielle und geistige Genüsse, Kulturgüter aller Art zu verschaffen, die in
anderen Ländern nur den besitzenden Klassen zugänglich waren. Der Kapitalismus,
bessen schrankenloseste Auswirkung man im Friedensvertrag von Versailles schaudernd
beobachten kann, war in Deutschland lange nicht in dem Maße Alleinherrscher, wie
in der ganzen übrigen Welt, vor allem den westlichen Staaten Europas und den
Vereinigten Staaten von Nordamerika. Es kann und soll hier unerörtert bleiben,
ob nicht gerade diese verhältnismäßige Unabhängigkeit Deutschlands gegenüber der
internationalen Kapitalistenherrschaft einer der wesentlichsten Gründe gewesen ist für
den gegen uns geführten, auch in wirtschaftlicher Hinsicht auf unsere Vernichtung
eingestellten Weltkrieg und ob nicht die deutschen Arbeiter, die im Umsturz unserer
Staats- und Gesellschaftsordnung vor allem den Kapitalismus zu bekämpfen


Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

Ausland abgewanderten italienischen Arbeiter zusammensetzte, war die Quelle der
deutschen Unternehmergewinne mehr der Erfolg von Einzelpersönlichkeiten, die in
besonders hoch bezahlten Stellungen oder sonst durch ihre Leistungen erhebliche Ein¬
künfte zu erzielen vermochten. Man wird den Überschuß der deutschen Forderungen
an das feindliche Ausland gegenüber dem, was Deutschland auf Grund von Im¬
porten an das Ausland schuldete, doch mit etwa 1 Milliarde Mark jährlich in Rechnung
stellen können. Dies bei einen Wert der deutschen Jahresproduktion vor dem Kriege von
etwa 40 bis 50 Milliarden Mark und bei einem Volkseinkommen, das man ungefähr
auf 45 Milliarden wird beziffern können. Unter diesen wirtschaftlichen Verhältnissen
war die Bevölkerung Teutschlands, und zwar nicht nur in gewissen bevorzugten
Schichten, sondern aufs allgemeine angesehen, in einer absolut und relativ günstigen
Lage, die zudem sich stetig besserte. Das zeigte sich vor allem in der Zunahme der
Einkommen, insbesondere der Arbeiterbevölkerung, während andererseits die Steuer¬
last, selbst wenn man nicht an die jetzigen Steuergesetze denkt, gering genannt werden
muß. Der Gcsamtbedarf an Steuern für Reich, Staat und Gemeinden belief sich
jährlich aus etwa 4!^ Milliarden Mark oder 67,85 aus den Kopf der Bevölkerung,
während z. V. ein Haushalt mit vier Personen bei einem Reichsbedarf von jährlich
30 Milliarden Mark und einer durch den Friedensvertrag zunächst vorgesehenen Be¬
lastung von 60 Milliarden Mark eine Jahressteuer von 4400 heutzutage aufzu¬
bringen haben würde. Über die Höhe des deutschen Volksvermögens vor dem Kriege
sind verschiedene Schätzungen veröffentlicht worden, die, stellenweise übertrieben,
noch jetzt den Feinden als Maßstab für ihre Erpressungen dienen, obwohl nicht nur
das Volksvcrmögen selbst durch den Krieg und die ihm folgenden Ereignisse erheblich
vermindert ist, sondern auch nahezu alle materiellen Voraussetzungen fortgefallen
sind, die bei der Wertbemessung vor dem Kriege ansprachen. Das steuerbare
schuldenfreie Vermögen, das bei der Veranlagung zum Wehrbeitrag im Jahre 1913
ermittelt worden ist, ergibt etwas über 130 Milliarden Mark. Rechnet man hierzu
das steuerfreie werbende Vermögen und das sogenannte Genußvermögen, so kann
man die Gesamtsumme des deutschen Volksvermögens vor dem Kriege auf nicht
mehr als 220 Milliarden Mark annehmen. Im großen und ganzen war sonach die
deutsche Volkswirtschaft vor dem Kriege, auf gesunder Basis ausgebaut, in blühender
Entwicklung, die durch völlige Sicherheit im Innern und unparteiische Rechtspflege,
gerechte und billige Verwaltung, ein glänzend aufgebautes Verkehrssystem auf einer
Höhe gehalten wurde, die wohl von keinem anderen Staat erreicht, anderen Völkern
ebenso vorbildlich wie ein Gegenstand des Neides war. In Deutschland vermochte
.auch der sogenannte kleine Mann sich mit einer verhältnismäßig geringen Summe
Geldes materielle und geistige Genüsse, Kulturgüter aller Art zu verschaffen, die in
anderen Ländern nur den besitzenden Klassen zugänglich waren. Der Kapitalismus,
bessen schrankenloseste Auswirkung man im Friedensvertrag von Versailles schaudernd
beobachten kann, war in Deutschland lange nicht in dem Maße Alleinherrscher, wie
in der ganzen übrigen Welt, vor allem den westlichen Staaten Europas und den
Vereinigten Staaten von Nordamerika. Es kann und soll hier unerörtert bleiben,
ob nicht gerade diese verhältnismäßige Unabhängigkeit Deutschlands gegenüber der
internationalen Kapitalistenherrschaft einer der wesentlichsten Gründe gewesen ist für
den gegen uns geführten, auch in wirtschaftlicher Hinsicht auf unsere Vernichtung
eingestellten Weltkrieg und ob nicht die deutschen Arbeiter, die im Umsturz unserer
Staats- und Gesellschaftsordnung vor allem den Kapitalismus zu bekämpfen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/198>, abgerufen am 25.08.2024.