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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

ist hier nicht der Ort, die politischen, persönlichen, wirtschaftlichen und sozialen
Gründe zu erörtern, die an diesem Zusammenbruch die Schuld tragen. Im gegen¬
wärtigen Augenblick handelt es sich darum, diesen Zusammenbruch als gegeben anzu¬
erkennen und Klarheit darüber zu gewinnen, was ist. Nüchterne Betrachtung der
eigenen Lage ist die erste Vorbedingung zum Wiederaufstieg.

Politik und Wirtschaft lassen sich nie ganz, trennen. Die Faktoren, welche
beide bestimmen, bedingen und durchdringen sich gegenseitig. So haben auch in
frühere^ Kriegen wirtschaftliche Momente sowohl bei ihrem Ursprung mitgewirkt
wie auf den Ausgang Einfluß gewonnen. Der Krieg aber, der jetzt hinter uns liegt,
und dessen ein Ergebnis ein Frieden ist, den man mit Cl6menceau, dem
früheren Ministerpräsidenten der französischen Republik, als "eine Fortsetzung des
Krieges mit anderen Mitteln" bezeichnen kann, hat wirtschaftliche Ursachen und
Folgen wie noch kein Krieg zuvor, soweit wir die Weltgeschichte zurückverfolgen
können. i /

Bismarck hat etwa ein Menschenalter vor dem Kriege Deutschland ein
"saturiertes" Reich genannt. Das ist richtig, wenn man, wie er, die äußere Ge¬
staltung unserer europäischen Grenzen im Auge hat und mit jener Wendung sagen
will, daß Deutschland zu seiner weiteren Entwicklung keiner Kriege mehr bedürfte.
Es scheint vielleicht nicht völlig zutreffend dem, der die wirtschaftlichen Bedürfnisse
Deutschlands bedenkt, die, so unpolitisch sie an sich sein mögen, in ihren Auswirkungen
ebensowohl die deutsche Politik wie die Politik der, um den Ausdruck Rankes und
KMens zu gebrauchen, großen und Weltmächte entscheidend beeinflußten. Vor
dem Kriege hatte die deutsche Wirtschaft die Aufgabe, auf einem verhältnismäßig
kleinen europäischen Gebiet von rund 540 000 qkm eine sich um mindestens etwa
800 000 Köpfe jährlich vermehrende Bevölkerung von damals 68 Millionen aus¬
kömmlich zu ernähren. Das deutsche Wirtschaftsleben ist dieser Ausgabe gerecht
geworden. Dies war nur möglich dadurch, daß die deutsche Wirtschaft sich zur Welt¬
wirtschaft empor entwickelte, und daß andererseits die inländische Produktion,
namentlich der Landwirtschaft, unter mäßigem Schutzzoll, mit Hilfe technischer Fort¬
schritte und intensiver Bewirtschaftungsmethoden sich erheblich steigerte. Der Anteil
Deutschlands an der Weltwirtschaft wuchs in einem Maßstabe, der namentlich in
England Erstaunen und Schrecken erregte. Deutschland schlug nacheinander auf den
verschiedensten Gebieten des Handels und der Industrie, der Fabrikation, des Ex-
Ports, der Schiffahrt und Technik den englischen älteren Wettbewerb aus dem Felde.
So kam es, daß, obwohl Deutschland in weitem Maßstabe auf die Einfuhr von
Rohstoffen, Erzeugnissen der Tropen, Kolonialwaren angewiesen und seine Handels¬
bilanz infolgedessen passiv war, etwa 11,6 gegen 10,1 Milliarden Mark Wert der Ein-
und Ausfuhr/seine Zahlungsbilanz trotzdem einen Überschuß zu seinen Gunsten auf¬
wies, der als wichtiges Aktivum für die deutsche Volkswirtschaft gebucht werden
konnte. Die Aktivität der Zahlungsbilanz wurde erzielt im wesentlichen aus den
Frachtgewinnen der deutschen Reedereien für fremde Rechnung, aus den deutschen
Kapitalanlagen im Auslande und schließlich aus den Gewinnen deutscher Unter-
nehmungen und Unternehmer im Ausland. Während aber z. B. der letztere Posten,
auch in der italienischen Zahlungsbilanz eine gewisse Rolle spielend, dort sich im
wesentlichen aus den im Einzelfalle geringen Verdiensten der vorübergehend ins


Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

ist hier nicht der Ort, die politischen, persönlichen, wirtschaftlichen und sozialen
Gründe zu erörtern, die an diesem Zusammenbruch die Schuld tragen. Im gegen¬
wärtigen Augenblick handelt es sich darum, diesen Zusammenbruch als gegeben anzu¬
erkennen und Klarheit darüber zu gewinnen, was ist. Nüchterne Betrachtung der
eigenen Lage ist die erste Vorbedingung zum Wiederaufstieg.

Politik und Wirtschaft lassen sich nie ganz, trennen. Die Faktoren, welche
beide bestimmen, bedingen und durchdringen sich gegenseitig. So haben auch in
frühere^ Kriegen wirtschaftliche Momente sowohl bei ihrem Ursprung mitgewirkt
wie auf den Ausgang Einfluß gewonnen. Der Krieg aber, der jetzt hinter uns liegt,
und dessen ein Ergebnis ein Frieden ist, den man mit Cl6menceau, dem
früheren Ministerpräsidenten der französischen Republik, als „eine Fortsetzung des
Krieges mit anderen Mitteln" bezeichnen kann, hat wirtschaftliche Ursachen und
Folgen wie noch kein Krieg zuvor, soweit wir die Weltgeschichte zurückverfolgen
können. i /

Bismarck hat etwa ein Menschenalter vor dem Kriege Deutschland ein
„saturiertes" Reich genannt. Das ist richtig, wenn man, wie er, die äußere Ge¬
staltung unserer europäischen Grenzen im Auge hat und mit jener Wendung sagen
will, daß Deutschland zu seiner weiteren Entwicklung keiner Kriege mehr bedürfte.
Es scheint vielleicht nicht völlig zutreffend dem, der die wirtschaftlichen Bedürfnisse
Deutschlands bedenkt, die, so unpolitisch sie an sich sein mögen, in ihren Auswirkungen
ebensowohl die deutsche Politik wie die Politik der, um den Ausdruck Rankes und
KMens zu gebrauchen, großen und Weltmächte entscheidend beeinflußten. Vor
dem Kriege hatte die deutsche Wirtschaft die Aufgabe, auf einem verhältnismäßig
kleinen europäischen Gebiet von rund 540 000 qkm eine sich um mindestens etwa
800 000 Köpfe jährlich vermehrende Bevölkerung von damals 68 Millionen aus¬
kömmlich zu ernähren. Das deutsche Wirtschaftsleben ist dieser Ausgabe gerecht
geworden. Dies war nur möglich dadurch, daß die deutsche Wirtschaft sich zur Welt¬
wirtschaft empor entwickelte, und daß andererseits die inländische Produktion,
namentlich der Landwirtschaft, unter mäßigem Schutzzoll, mit Hilfe technischer Fort¬
schritte und intensiver Bewirtschaftungsmethoden sich erheblich steigerte. Der Anteil
Deutschlands an der Weltwirtschaft wuchs in einem Maßstabe, der namentlich in
England Erstaunen und Schrecken erregte. Deutschland schlug nacheinander auf den
verschiedensten Gebieten des Handels und der Industrie, der Fabrikation, des Ex-
Ports, der Schiffahrt und Technik den englischen älteren Wettbewerb aus dem Felde.
So kam es, daß, obwohl Deutschland in weitem Maßstabe auf die Einfuhr von
Rohstoffen, Erzeugnissen der Tropen, Kolonialwaren angewiesen und seine Handels¬
bilanz infolgedessen passiv war, etwa 11,6 gegen 10,1 Milliarden Mark Wert der Ein-
und Ausfuhr/seine Zahlungsbilanz trotzdem einen Überschuß zu seinen Gunsten auf¬
wies, der als wichtiges Aktivum für die deutsche Volkswirtschaft gebucht werden
konnte. Die Aktivität der Zahlungsbilanz wurde erzielt im wesentlichen aus den
Frachtgewinnen der deutschen Reedereien für fremde Rechnung, aus den deutschen
Kapitalanlagen im Auslande und schließlich aus den Gewinnen deutscher Unter-
nehmungen und Unternehmer im Ausland. Während aber z. B. der letztere Posten,
auch in der italienischen Zahlungsbilanz eine gewisse Rolle spielend, dort sich im
wesentlichen aus den im Einzelfalle geringen Verdiensten der vorübergehend ins


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/197>, abgerufen am 24.08.2024.