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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Partikularismus und Prcußentum

der Bevölkerung des linken Rheinufers bis Mainz für eine Vereinigung mit Frank¬
reich stimmen würden".

Dalwigk befindet sich also in einer Selbsttäuschung. Auch über die
Stimmung in Süddeutschland, wenn er Napoleon vorstellt, man werde sich dort über
un neues Jena freuen; bald sah er sich nicht nur von der öffentlichen Meinung,
sondern sogar von den "verächtlichen" Souveränen von Bayern, Württembergnnd Baden
widerlegt. Trifft ihn nicht in höherem Maße als den preußischen Staatsmann der
Voiwurf des Spielers, der alles -- auch seine und seines Herrn politische Ehre --
auf eine Karte setzt? Und er war gewarnt: Er mußte immer deutlicher erkennen,
daß auf Osterreich nicht mit Sicherheit zu rechnen war, und sowohl der österreichische
Kanzler Beust wie der hessische Gesandte in Wien, Heinrich von Gagern, hatten ihm
vorgestellt, wie bedenklich es für ihn sei, sich mit Frankreich, "dem präsumptiven
Feinde", öffentlich einzulassen. Auch der kluge und weitblickende Bischof von
Mainz, von Ketteler, versuchte ihm klarzumachen, daß Osterreich bei ferneren Kom¬
binationen über Deutschlands Zukunft außer Berechnung bleiben müsse. "Die
Madjaren, die Polen, die Tschechen gäben einen festen Anschluß Österreichs an
Deutschland nie zu." Auch in diesem Punkte glaubte Dalwigk den vagen An¬
deutungen des Erzherzogs Albrecht mehr Wert beilegen zu müssen.

Charakteristisch für die Ausfassung der Stellung Hessens zu Frankreich und
zu dem verbündeten Norddeutschland ist ein Zwischenfall, der sich 1867 mit dem
hessischen Gesandten in Paris, von Enzenberg, zutrug. Dieser hatte, in dem Be¬
wußtsein, die deutschen Interessen seien mit den hessischen identisch, die ihm zu¬
gänglich gewordenen Zeichnungen und Maße zu den neuen französischen
Mitrailleusen nach Berlin gesandt. "Er meinte, da die neuen Geschütze ja doch
gegen Teutschland gebraucht werden sollten, habe er nur seine Pflicht getan." In
höchster Mißbilligung deutete ihm Dalwigk an, "es handle sich nicht von einem
Kriege von Deutschland, sondern von Preußen mit Frankreich, und er Möge den
Preußen es selbst überlassen, sich die französischen Waffengeheimnisse zu verschaffen".

Folgerichtig bleibt Hessens Politik bei der Auffassung, daß es für ihren Staat
aus der nationalen Verknüpfung und Alldeutschland noch ein Zurück gebe, auch
während des entscheidenden Krieges. Als am Morgen des 17. Juli 1870 der
französische Gesandte vor dem hessischen Minister stand, rechtfertigte dieser die
Stellungnahme seines Staates gegen Frankreich mit seiner Zwangslage und fügte
hoffnungsvoll hinzu: "Sollten die Ereignisse im Laufe des Krieges der Groß-
herzoglichen Negierung die Unabhängigkeit der Aktion zurückgeben, so behalte sich
dieselbe für diesen Fall jede ihr gut scheinende Entschließung vor." Und im Herbste,
als gar kein Zweifel mehr über den Ausgang des Krieges möglich war, sah er sich
^v"r genötigt, den Verhältnissen Rechnung zu tragen, aber der notwendig gewordene
Antrag auf Eintritt ganz Hessens in den Norddeutschen Bund wurde von, Groß-
h^rzog mit dem gewohnten Vorbehalt genehmigt: "Lei", us eturvrs, pas."

Ganz im Sinne seines Ministers. Nach dem Fehlschlagen aller Berechnungen,
die den Weg zur Selbständigkeit Hessens bahnen sollten, brach sein Glaube nicht
zusammen, daß es sich hier um ein Vorübergehendes handle, das bald wieder ver¬
schwinden werde, um einer Verwirklichung des großdeutsch-partikularistischen Ge¬
dankens Platz zu machen. Schon wieder war er in neuen Kombinationen befangen.
Am t. Februar 1871 schrieb er an seinen Freund Beust: "Ich hatte bei dein Beginn


Partikularismus und Prcußentum

der Bevölkerung des linken Rheinufers bis Mainz für eine Vereinigung mit Frank¬
reich stimmen würden".

Dalwigk befindet sich also in einer Selbsttäuschung. Auch über die
Stimmung in Süddeutschland, wenn er Napoleon vorstellt, man werde sich dort über
un neues Jena freuen; bald sah er sich nicht nur von der öffentlichen Meinung,
sondern sogar von den „verächtlichen" Souveränen von Bayern, Württembergnnd Baden
widerlegt. Trifft ihn nicht in höherem Maße als den preußischen Staatsmann der
Voiwurf des Spielers, der alles — auch seine und seines Herrn politische Ehre —
auf eine Karte setzt? Und er war gewarnt: Er mußte immer deutlicher erkennen,
daß auf Osterreich nicht mit Sicherheit zu rechnen war, und sowohl der österreichische
Kanzler Beust wie der hessische Gesandte in Wien, Heinrich von Gagern, hatten ihm
vorgestellt, wie bedenklich es für ihn sei, sich mit Frankreich, „dem präsumptiven
Feinde", öffentlich einzulassen. Auch der kluge und weitblickende Bischof von
Mainz, von Ketteler, versuchte ihm klarzumachen, daß Osterreich bei ferneren Kom¬
binationen über Deutschlands Zukunft außer Berechnung bleiben müsse. „Die
Madjaren, die Polen, die Tschechen gäben einen festen Anschluß Österreichs an
Deutschland nie zu." Auch in diesem Punkte glaubte Dalwigk den vagen An¬
deutungen des Erzherzogs Albrecht mehr Wert beilegen zu müssen.

Charakteristisch für die Ausfassung der Stellung Hessens zu Frankreich und
zu dem verbündeten Norddeutschland ist ein Zwischenfall, der sich 1867 mit dem
hessischen Gesandten in Paris, von Enzenberg, zutrug. Dieser hatte, in dem Be¬
wußtsein, die deutschen Interessen seien mit den hessischen identisch, die ihm zu¬
gänglich gewordenen Zeichnungen und Maße zu den neuen französischen
Mitrailleusen nach Berlin gesandt. „Er meinte, da die neuen Geschütze ja doch
gegen Teutschland gebraucht werden sollten, habe er nur seine Pflicht getan." In
höchster Mißbilligung deutete ihm Dalwigk an, „es handle sich nicht von einem
Kriege von Deutschland, sondern von Preußen mit Frankreich, und er Möge den
Preußen es selbst überlassen, sich die französischen Waffengeheimnisse zu verschaffen".

Folgerichtig bleibt Hessens Politik bei der Auffassung, daß es für ihren Staat
aus der nationalen Verknüpfung und Alldeutschland noch ein Zurück gebe, auch
während des entscheidenden Krieges. Als am Morgen des 17. Juli 1870 der
französische Gesandte vor dem hessischen Minister stand, rechtfertigte dieser die
Stellungnahme seines Staates gegen Frankreich mit seiner Zwangslage und fügte
hoffnungsvoll hinzu: „Sollten die Ereignisse im Laufe des Krieges der Groß-
herzoglichen Negierung die Unabhängigkeit der Aktion zurückgeben, so behalte sich
dieselbe für diesen Fall jede ihr gut scheinende Entschließung vor." Und im Herbste,
als gar kein Zweifel mehr über den Ausgang des Krieges möglich war, sah er sich
^v«r genötigt, den Verhältnissen Rechnung zu tragen, aber der notwendig gewordene
Antrag auf Eintritt ganz Hessens in den Norddeutschen Bund wurde von, Groß-
h^rzog mit dem gewohnten Vorbehalt genehmigt: „Lei», us eturvrs, pas."

Ganz im Sinne seines Ministers. Nach dem Fehlschlagen aller Berechnungen,
die den Weg zur Selbständigkeit Hessens bahnen sollten, brach sein Glaube nicht
zusammen, daß es sich hier um ein Vorübergehendes handle, das bald wieder ver¬
schwinden werde, um einer Verwirklichung des großdeutsch-partikularistischen Ge¬
dankens Platz zu machen. Schon wieder war er in neuen Kombinationen befangen.
Am t. Februar 1871 schrieb er an seinen Freund Beust: „Ich hatte bei dein Beginn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/19>, abgerufen am 22.07.2024.