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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Eine solche Politik kann, wenn überhaupt, nur durch den Erfolg gerechtfertigt
werden. Darum scheint Dalwigk nicht bange gewesen zu sein. Er hofft, ja er
rechnet mit Sicherheit auf einen großen europäischen Krieg, der den süddeutschen
Staaten ihre Selbständigkeit wiedergeben werde. Ein neuer Kaunitz, denkt er zu¬
nächst an einen Bund Frankreichs, Österreichs und Rußlands gegen Preußen. Nur
mit Dänemark dürfe man sich nicht Verbunden, um das deutsche Nationalgefühl nicht
zu verletzen. Dagegen wäre eine starke Schwächung Preußens als Ziel in Aussicht
zu nehmen. Wiederherstellung Hannovers, durch Westfalen verstärkt, Vergrößerung
Sachsens, Rückgabe Schlesiens an Osterreich und nicht zum letzten: Erweiterung
Hessens zu einem ansehnlichen Königreich, dessen Monarch dann, so erwog man
weiter, den preußenfreundlichen Thronfolger, Prinzen Ludwig, durch den politisch
noch unbelasteten Prinzen Wilhelm ersetzen könne. Daß auf Nußland nicht zu
rechnen sei, wurde Dalwigk bald klar, um so sicherer glaubte er Frankreichs zu sein.
Die Jahre 1867 bis 1870 sind voll von öffentlichen und geheimen Begegnungen und
Besprechungen zwischen Dalwigk und französischen Politikern; 1867 war er selbst
in Paris, wo ihm Napoleon die Frage vorlegte: "Lombien cZe temps poupe?-
vous encore resisrer?" -- "Oeux 5 trois ans."

Wenn es gelang, Osterreich und Frankreich zum gemeinsamen Einfall in Süd-
deutschland zu bewegen, war für Dalwigk selbst eine Neutralität der Südstaaten, wie
sie für diesen Fall von anderen Ministern erwogen wurde, nicht mehr am Platz-
"Wir würden uns also wohl oder übel Frankreich und Osterreich anschließen müssen,
wenn wir uns auch anfangs die Miene geben müßten,
mit Preußen zu marschieren." "Gebe es Krieg mit Frankreich, und
Osterreich stelle eine Armee von 100 000 Mann an der bayerischen Grerche auf,
während die Franzosen eine Armee bei Mannheim über den Rhein schickten, so
würden die fraglichen Schutz- und Trutzbündnisse illusorisch." Diese Äußerungen
fallen in dieselbe Zeit, da er, wie wir aus französischer Quelle wissen, den: fran¬
zösischen Gesandten mit leidenschaftlichen Worten die Notwendigkeit des baldigen
Krieges gegen Preußen darstellte und sich erbot, wenn es an einem Vorwand zum
Kriege fehle, diesen durch den Antrag um Aufnahme Südhessens in den Nord¬
deutschen Bund zu liefern!

Es muß hervorgehoben werden, daß Dalwigk bei all" Hinneigung zu Frank¬
reich sein deutsches Gesicht zu wahren weiß. Schon bei Eröffnung der Bündnis¬
kampagne, im Sommer 1866, machte er Benedetti darauf aufmerksam, daß Frankreich
vermeiden müsse, "durch vorzeitige (!?) Ansprüche auf deutsches Gebiet die deutsche
Nation in ihren tiefsten Tiefen aufzuregen". Es habe für seine politische Stellung
schon viel erreicht, wenn es ihm gelänge, den alten Zustand wiederherzustellen und
Preußen seine unrechtmäßigen Annexionen wieder zu entreißen. Es wirft ein
eigenes Licht aus Dalwigks Anschauungen von den ihm doch genau bekannten
französischen Zuständen, wenn er glauben kann, daß der rasch sinkenden Popularität
des Kaisertums mit einem anderen Erfolge aufgeholfen werden könne, als mit einem
weithin sichtbaren und greifbaren, nämlich mit Eroberung deutschen Bodens. Zu°
dem mußte er ja in Straßburg hören, welchen Illusionen man sich in Frankreich
übe: die Gesinnung der linksrheinischen Bevölkerung hingab. Der dortige Präfekt
sagte ihm 1868, "er stehe dafür ein, daß bei einem SukkrgAo univOi-Koi 75 Prozent


Eine solche Politik kann, wenn überhaupt, nur durch den Erfolg gerechtfertigt
werden. Darum scheint Dalwigk nicht bange gewesen zu sein. Er hofft, ja er
rechnet mit Sicherheit auf einen großen europäischen Krieg, der den süddeutschen
Staaten ihre Selbständigkeit wiedergeben werde. Ein neuer Kaunitz, denkt er zu¬
nächst an einen Bund Frankreichs, Österreichs und Rußlands gegen Preußen. Nur
mit Dänemark dürfe man sich nicht Verbunden, um das deutsche Nationalgefühl nicht
zu verletzen. Dagegen wäre eine starke Schwächung Preußens als Ziel in Aussicht
zu nehmen. Wiederherstellung Hannovers, durch Westfalen verstärkt, Vergrößerung
Sachsens, Rückgabe Schlesiens an Osterreich und nicht zum letzten: Erweiterung
Hessens zu einem ansehnlichen Königreich, dessen Monarch dann, so erwog man
weiter, den preußenfreundlichen Thronfolger, Prinzen Ludwig, durch den politisch
noch unbelasteten Prinzen Wilhelm ersetzen könne. Daß auf Nußland nicht zu
rechnen sei, wurde Dalwigk bald klar, um so sicherer glaubte er Frankreichs zu sein.
Die Jahre 1867 bis 1870 sind voll von öffentlichen und geheimen Begegnungen und
Besprechungen zwischen Dalwigk und französischen Politikern; 1867 war er selbst
in Paris, wo ihm Napoleon die Frage vorlegte: „Lombien cZe temps poupe?-
vous encore resisrer?" — „Oeux 5 trois ans."

Wenn es gelang, Osterreich und Frankreich zum gemeinsamen Einfall in Süd-
deutschland zu bewegen, war für Dalwigk selbst eine Neutralität der Südstaaten, wie
sie für diesen Fall von anderen Ministern erwogen wurde, nicht mehr am Platz-
„Wir würden uns also wohl oder übel Frankreich und Osterreich anschließen müssen,
wenn wir uns auch anfangs die Miene geben müßten,
mit Preußen zu marschieren." „Gebe es Krieg mit Frankreich, und
Osterreich stelle eine Armee von 100 000 Mann an der bayerischen Grerche auf,
während die Franzosen eine Armee bei Mannheim über den Rhein schickten, so
würden die fraglichen Schutz- und Trutzbündnisse illusorisch." Diese Äußerungen
fallen in dieselbe Zeit, da er, wie wir aus französischer Quelle wissen, den: fran¬
zösischen Gesandten mit leidenschaftlichen Worten die Notwendigkeit des baldigen
Krieges gegen Preußen darstellte und sich erbot, wenn es an einem Vorwand zum
Kriege fehle, diesen durch den Antrag um Aufnahme Südhessens in den Nord¬
deutschen Bund zu liefern!

Es muß hervorgehoben werden, daß Dalwigk bei all« Hinneigung zu Frank¬
reich sein deutsches Gesicht zu wahren weiß. Schon bei Eröffnung der Bündnis¬
kampagne, im Sommer 1866, machte er Benedetti darauf aufmerksam, daß Frankreich
vermeiden müsse, „durch vorzeitige (!?) Ansprüche auf deutsches Gebiet die deutsche
Nation in ihren tiefsten Tiefen aufzuregen". Es habe für seine politische Stellung
schon viel erreicht, wenn es ihm gelänge, den alten Zustand wiederherzustellen und
Preußen seine unrechtmäßigen Annexionen wieder zu entreißen. Es wirft ein
eigenes Licht aus Dalwigks Anschauungen von den ihm doch genau bekannten
französischen Zuständen, wenn er glauben kann, daß der rasch sinkenden Popularität
des Kaisertums mit einem anderen Erfolge aufgeholfen werden könne, als mit einem
weithin sichtbaren und greifbaren, nämlich mit Eroberung deutschen Bodens. Zu°
dem mußte er ja in Straßburg hören, welchen Illusionen man sich in Frankreich
übe: die Gesinnung der linksrheinischen Bevölkerung hingab. Der dortige Präfekt
sagte ihm 1868, „er stehe dafür ein, daß bei einem SukkrgAo univOi-Koi 75 Prozent


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/18>, abgerufen am 24.08.2024.