Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Pcirtik"larismus und prensiontum

des dermaligen Krieges die Hoffnung, daß wechselnde Chancen Preußen nötigen
sollten, österreichischen Beistand zu erbitten, und daß dem alten Kaiserhause und
Deutschland dadurch Gelegenheit gegeben würde, die in den Herzen fortlebende Ver¬
bindung auch äußerlich wiederherzustellen____Inskünftig wird jede Macht, die mit
Preußen Händel bekommt, Frankreich zum Bundesgenossen haben____In Rußland
nimmt der Haß gegen Deutschland, zumal gegen Preußen, zu.... Ich kann also
Osterreich nur raten, sich schlagfertig zu halten. Der Friede, welcher jetzt in
Versailles verhandelt wird, dauert höchstens so lange, als der .Kaiser Alexander lebt
und Frankreich nicht zu Atem gekommen ist."

' Konnte ein Staatsmann, dessen Trachten nur darauf ausging, das soeben
gebaute Haus zu zerstören, im Amte bleiben? Zwei Monate nach diesem Briefe
hatte Vismarck seine Entlassung durchgesetzt.

Man hat in neuerer Zeit oft Gelegenheit, über Minister zu lächeln, die, wenn
ihnen die Lösung einer einzelnen Aufgabe nicht gelungen ist, sofort ihr Amt ver¬
lassen. Es ist eine Schwäche, die sich als Charakterstärke maskiert. Den umgekehrten
Fall haben wir bei Dalwigk. Er behielt sein Amt auch noch, nachdem alle Voraus¬
setzungen für die Erreichung seines Zieles weggefallen und ihr Wegfall von ihm
selbst anerkannt worden war. Sein Kampf endete peinlich, wie der eines Soldaten,
der noch feuert, nachdem er selbst die weiße Flagge aufgezogen hat.




Historische Situationen wiederholen sich nicht. Wenn wir aber erwägen,
welche Kräfte in der geschilderten Zeit am Werke waren, so ergeben sich doch
Parallelerscheinungen, die auch auf unsere Zeit und die in ihr ruhenden Kräfte
und Probleme ein gewisses Licht werfen. Hier wie dort ein in seinen Grundfesten
aufgelockertes Gefüge deutscher Staaten, in dem sich, besonders im Süden, eine starke
Opposition gegen die Kräfte der Vereinheitlichung aufbäumt; ein beutelüsterncs
Frankreich, das aus den Gesinnungen der Bevölkerung des linken Rheinufers Hoff'
nungen nährt, und das aus dem Widerstand der in ihrer Eigenart bedrohten. Süd¬
deutschen zeitweilig gemeint hat, etwas wie einen neuen Rheinbund erwachsen zu
sehen. Aber im Deutschland der Gegenwart kein fester Punkt, an den die neue wie
die andere Entwicklung anknüpfen könnte: kein Bismarck, der durch die Macht seiner
Persönlichkeit dem unitarischen Zuge das Fortreißende eines nationalen Prestiges
geben könnte; kein Dalwigk, der durch geheime Anknüpfungen die Hoffnung Frank¬
reichs wachhält, indem er doch nur die süddeutsche Selbständigkeit zu verteidigen
meint. Und so sind auch die beiden Wagschalen anders belastet als vordem: die
unitarische durch die Selbstverständlichkeit, mit der die deutsche Einheit durch eine
fünfzigjährige Gewöhnung und Fortentwicklung im Bewußtsein jedes Deutschen
wurzelt und sogar einer neuen großdeutschen Lösung durch den Anschluß Deutsch-
österreichs zudrängt; die Partikularistische, durch die auf den nationalen Aufschwung
des Krieges folgende Reaktion der Gemüter, durch die Verärgerung über viele Ma߬
nahmen der Reichsregierung und vor allem durch die Gewaltsamkeit, mit der die
unitarischen Fortschritte den Süddeutschen von Berlin aus aufgedrängt wurden-
Der Gedanke einer Anknüpfung an Frankreich endlich ist drirch die maßlose Un¬
geschicklichkeit der französischen Machthaber, denen es zum Heile unseres Volkes


Pcirtik»larismus und prensiontum

des dermaligen Krieges die Hoffnung, daß wechselnde Chancen Preußen nötigen
sollten, österreichischen Beistand zu erbitten, und daß dem alten Kaiserhause und
Deutschland dadurch Gelegenheit gegeben würde, die in den Herzen fortlebende Ver¬
bindung auch äußerlich wiederherzustellen____Inskünftig wird jede Macht, die mit
Preußen Händel bekommt, Frankreich zum Bundesgenossen haben____In Rußland
nimmt der Haß gegen Deutschland, zumal gegen Preußen, zu.... Ich kann also
Osterreich nur raten, sich schlagfertig zu halten. Der Friede, welcher jetzt in
Versailles verhandelt wird, dauert höchstens so lange, als der .Kaiser Alexander lebt
und Frankreich nicht zu Atem gekommen ist."

' Konnte ein Staatsmann, dessen Trachten nur darauf ausging, das soeben
gebaute Haus zu zerstören, im Amte bleiben? Zwei Monate nach diesem Briefe
hatte Vismarck seine Entlassung durchgesetzt.

Man hat in neuerer Zeit oft Gelegenheit, über Minister zu lächeln, die, wenn
ihnen die Lösung einer einzelnen Aufgabe nicht gelungen ist, sofort ihr Amt ver¬
lassen. Es ist eine Schwäche, die sich als Charakterstärke maskiert. Den umgekehrten
Fall haben wir bei Dalwigk. Er behielt sein Amt auch noch, nachdem alle Voraus¬
setzungen für die Erreichung seines Zieles weggefallen und ihr Wegfall von ihm
selbst anerkannt worden war. Sein Kampf endete peinlich, wie der eines Soldaten,
der noch feuert, nachdem er selbst die weiße Flagge aufgezogen hat.




Historische Situationen wiederholen sich nicht. Wenn wir aber erwägen,
welche Kräfte in der geschilderten Zeit am Werke waren, so ergeben sich doch
Parallelerscheinungen, die auch auf unsere Zeit und die in ihr ruhenden Kräfte
und Probleme ein gewisses Licht werfen. Hier wie dort ein in seinen Grundfesten
aufgelockertes Gefüge deutscher Staaten, in dem sich, besonders im Süden, eine starke
Opposition gegen die Kräfte der Vereinheitlichung aufbäumt; ein beutelüsterncs
Frankreich, das aus den Gesinnungen der Bevölkerung des linken Rheinufers Hoff'
nungen nährt, und das aus dem Widerstand der in ihrer Eigenart bedrohten. Süd¬
deutschen zeitweilig gemeint hat, etwas wie einen neuen Rheinbund erwachsen zu
sehen. Aber im Deutschland der Gegenwart kein fester Punkt, an den die neue wie
die andere Entwicklung anknüpfen könnte: kein Bismarck, der durch die Macht seiner
Persönlichkeit dem unitarischen Zuge das Fortreißende eines nationalen Prestiges
geben könnte; kein Dalwigk, der durch geheime Anknüpfungen die Hoffnung Frank¬
reichs wachhält, indem er doch nur die süddeutsche Selbständigkeit zu verteidigen
meint. Und so sind auch die beiden Wagschalen anders belastet als vordem: die
unitarische durch die Selbstverständlichkeit, mit der die deutsche Einheit durch eine
fünfzigjährige Gewöhnung und Fortentwicklung im Bewußtsein jedes Deutschen
wurzelt und sogar einer neuen großdeutschen Lösung durch den Anschluß Deutsch-
österreichs zudrängt; die Partikularistische, durch die auf den nationalen Aufschwung
des Krieges folgende Reaktion der Gemüter, durch die Verärgerung über viele Ma߬
nahmen der Reichsregierung und vor allem durch die Gewaltsamkeit, mit der die
unitarischen Fortschritte den Süddeutschen von Berlin aus aufgedrängt wurden-
Der Gedanke einer Anknüpfung an Frankreich endlich ist drirch die maßlose Un¬
geschicklichkeit der französischen Machthaber, denen es zum Heile unseres Volkes


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0020" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338043"/>
          <fw type="header" place="top"> Pcirtik»larismus und prensiontum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_47" prev="#ID_46"> des dermaligen Krieges die Hoffnung, daß wechselnde Chancen Preußen nötigen<lb/>
sollten, österreichischen Beistand zu erbitten, und daß dem alten Kaiserhause und<lb/>
Deutschland dadurch Gelegenheit gegeben würde, die in den Herzen fortlebende Ver¬<lb/>
bindung auch äußerlich wiederherzustellen____Inskünftig wird jede Macht, die mit<lb/>
Preußen Händel bekommt, Frankreich zum Bundesgenossen haben____In Rußland<lb/>
nimmt der Haß gegen Deutschland, zumal gegen Preußen, zu.... Ich kann also<lb/>
Osterreich nur raten, sich schlagfertig zu halten. Der Friede, welcher jetzt in<lb/>
Versailles verhandelt wird, dauert höchstens so lange, als der .Kaiser Alexander lebt<lb/>
und Frankreich nicht zu Atem gekommen ist."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_48"> ' Konnte ein Staatsmann, dessen Trachten nur darauf ausging, das soeben<lb/>
gebaute Haus zu zerstören, im Amte bleiben? Zwei Monate nach diesem Briefe<lb/>
hatte Vismarck seine Entlassung durchgesetzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_49"> Man hat in neuerer Zeit oft Gelegenheit, über Minister zu lächeln, die, wenn<lb/>
ihnen die Lösung einer einzelnen Aufgabe nicht gelungen ist, sofort ihr Amt ver¬<lb/>
lassen. Es ist eine Schwäche, die sich als Charakterstärke maskiert. Den umgekehrten<lb/>
Fall haben wir bei Dalwigk. Er behielt sein Amt auch noch, nachdem alle Voraus¬<lb/>
setzungen für die Erreichung seines Zieles weggefallen und ihr Wegfall von ihm<lb/>
selbst anerkannt worden war. Sein Kampf endete peinlich, wie der eines Soldaten,<lb/>
der noch feuert, nachdem er selbst die weiße Flagge aufgezogen hat.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_50" next="#ID_51"> Historische Situationen wiederholen sich nicht. Wenn wir aber erwägen,<lb/>
welche Kräfte in der geschilderten Zeit am Werke waren, so ergeben sich doch<lb/>
Parallelerscheinungen, die auch auf unsere Zeit und die in ihr ruhenden Kräfte<lb/>
und Probleme ein gewisses Licht werfen. Hier wie dort ein in seinen Grundfesten<lb/>
aufgelockertes Gefüge deutscher Staaten, in dem sich, besonders im Süden, eine starke<lb/>
Opposition gegen die Kräfte der Vereinheitlichung aufbäumt; ein beutelüsterncs<lb/>
Frankreich, das aus den Gesinnungen der Bevölkerung des linken Rheinufers Hoff'<lb/>
nungen nährt, und das aus dem Widerstand der in ihrer Eigenart bedrohten. Süd¬<lb/>
deutschen zeitweilig gemeint hat, etwas wie einen neuen Rheinbund erwachsen zu<lb/>
sehen. Aber im Deutschland der Gegenwart kein fester Punkt, an den die neue wie<lb/>
die andere Entwicklung anknüpfen könnte: kein Bismarck, der durch die Macht seiner<lb/>
Persönlichkeit dem unitarischen Zuge das Fortreißende eines nationalen Prestiges<lb/>
geben könnte; kein Dalwigk, der durch geheime Anknüpfungen die Hoffnung Frank¬<lb/>
reichs wachhält, indem er doch nur die süddeutsche Selbständigkeit zu verteidigen<lb/>
meint. Und so sind auch die beiden Wagschalen anders belastet als vordem: die<lb/>
unitarische durch die Selbstverständlichkeit, mit der die deutsche Einheit durch eine<lb/>
fünfzigjährige Gewöhnung und Fortentwicklung im Bewußtsein jedes Deutschen<lb/>
wurzelt und sogar einer neuen großdeutschen Lösung durch den Anschluß Deutsch-<lb/>
österreichs zudrängt; die Partikularistische, durch die auf den nationalen Aufschwung<lb/>
des Krieges folgende Reaktion der Gemüter, durch die Verärgerung über viele Ma߬<lb/>
nahmen der Reichsregierung und vor allem durch die Gewaltsamkeit, mit der die<lb/>
unitarischen Fortschritte den Süddeutschen von Berlin aus aufgedrängt wurden-<lb/>
Der Gedanke einer Anknüpfung an Frankreich endlich ist drirch die maßlose Un¬<lb/>
geschicklichkeit der französischen Machthaber, denen es zum Heile unseres Volkes</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0020] Pcirtik»larismus und prensiontum des dermaligen Krieges die Hoffnung, daß wechselnde Chancen Preußen nötigen sollten, österreichischen Beistand zu erbitten, und daß dem alten Kaiserhause und Deutschland dadurch Gelegenheit gegeben würde, die in den Herzen fortlebende Ver¬ bindung auch äußerlich wiederherzustellen____Inskünftig wird jede Macht, die mit Preußen Händel bekommt, Frankreich zum Bundesgenossen haben____In Rußland nimmt der Haß gegen Deutschland, zumal gegen Preußen, zu.... Ich kann also Osterreich nur raten, sich schlagfertig zu halten. Der Friede, welcher jetzt in Versailles verhandelt wird, dauert höchstens so lange, als der .Kaiser Alexander lebt und Frankreich nicht zu Atem gekommen ist." ' Konnte ein Staatsmann, dessen Trachten nur darauf ausging, das soeben gebaute Haus zu zerstören, im Amte bleiben? Zwei Monate nach diesem Briefe hatte Vismarck seine Entlassung durchgesetzt. Man hat in neuerer Zeit oft Gelegenheit, über Minister zu lächeln, die, wenn ihnen die Lösung einer einzelnen Aufgabe nicht gelungen ist, sofort ihr Amt ver¬ lassen. Es ist eine Schwäche, die sich als Charakterstärke maskiert. Den umgekehrten Fall haben wir bei Dalwigk. Er behielt sein Amt auch noch, nachdem alle Voraus¬ setzungen für die Erreichung seines Zieles weggefallen und ihr Wegfall von ihm selbst anerkannt worden war. Sein Kampf endete peinlich, wie der eines Soldaten, der noch feuert, nachdem er selbst die weiße Flagge aufgezogen hat. Historische Situationen wiederholen sich nicht. Wenn wir aber erwägen, welche Kräfte in der geschilderten Zeit am Werke waren, so ergeben sich doch Parallelerscheinungen, die auch auf unsere Zeit und die in ihr ruhenden Kräfte und Probleme ein gewisses Licht werfen. Hier wie dort ein in seinen Grundfesten aufgelockertes Gefüge deutscher Staaten, in dem sich, besonders im Süden, eine starke Opposition gegen die Kräfte der Vereinheitlichung aufbäumt; ein beutelüsterncs Frankreich, das aus den Gesinnungen der Bevölkerung des linken Rheinufers Hoff' nungen nährt, und das aus dem Widerstand der in ihrer Eigenart bedrohten. Süd¬ deutschen zeitweilig gemeint hat, etwas wie einen neuen Rheinbund erwachsen zu sehen. Aber im Deutschland der Gegenwart kein fester Punkt, an den die neue wie die andere Entwicklung anknüpfen könnte: kein Bismarck, der durch die Macht seiner Persönlichkeit dem unitarischen Zuge das Fortreißende eines nationalen Prestiges geben könnte; kein Dalwigk, der durch geheime Anknüpfungen die Hoffnung Frank¬ reichs wachhält, indem er doch nur die süddeutsche Selbständigkeit zu verteidigen meint. Und so sind auch die beiden Wagschalen anders belastet als vordem: die unitarische durch die Selbstverständlichkeit, mit der die deutsche Einheit durch eine fünfzigjährige Gewöhnung und Fortentwicklung im Bewußtsein jedes Deutschen wurzelt und sogar einer neuen großdeutschen Lösung durch den Anschluß Deutsch- österreichs zudrängt; die Partikularistische, durch die auf den nationalen Aufschwung des Krieges folgende Reaktion der Gemüter, durch die Verärgerung über viele Ma߬ nahmen der Reichsregierung und vor allem durch die Gewaltsamkeit, mit der die unitarischen Fortschritte den Süddeutschen von Berlin aus aufgedrängt wurden- Der Gedanke einer Anknüpfung an Frankreich endlich ist drirch die maßlose Un¬ geschicklichkeit der französischen Machthaber, denen es zum Heile unseres Volkes

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/20
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/20>, abgerufen am 24.08.2024.