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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Partikularismus und preußentum

sein kann, und dessen Mißtrauen gegen Preußen der hessische Minister jederzeit zu
verstärken sticht. Der Öffentlichkeit blieb dieses Zusammenspiel nicht verborgen;
bald wurde im Rheinland der Gedanke herumgetragen, wer dem Nationalverein fern¬
bleibe, bringe sich in den Verdacht französischer Sympathien.

Das Zusammengehen Österreichs mit Preußen 1864 war eine große Ent¬
täuschung für Dalwigk; längere Zeit betrachtet er die Wiener Politik mit äußerstem
Mißtrauen, sucht Eindruck zu machen mit der Gefahr französischer Kompensations-
sorderungen und besonders mit der Ankündigung, daß die Mittelstaaten, von Oster¬
reich verlassen, in einem Rheinbund ihre Verteidigung gegen Preußens Übergriffe
suchen müßten. So war die Verweisung der Schleswig-holsteinischen Sache an den
Bundestag ganz in Dalwigks Sinne, sie beendete die Sonderpolitik Österreichs und
führte den Entscheidungskrieg herbei, der das revolutionäre Prinzip in Deutschland
endgültig vernichten sollte. , '

Der Krieg von 1866 wurde, wie die Dalwigkschen Aufzeichnungen beweisen,
auf süddeutscher Seite noch planloser und dilettantischer geführt, als man bisher
annahm. Konnte sich ein Dalwigk über die Verteilung der Kräfte so täuschen, daß
er einen Sieg erwartete? Der Glaube an den Sieg der Legitimität ist es, der ihm
die kühle Überlegung raubt. Er will nichts davon hören, als ihm Prinz Ludwig,
der Führer der hessischen Truppen, sagt, daß seine Truppen lieber gegen die
Franzosen fechten würden, als gegen die Preußen; eine solche Ansicht ist ihm eine
schlechte, unpairiotische.

Freilich beruht Dalwigks Siegeszuversicht auch auf dem Vertrauen, daß Frank¬
reichs Interessen nicht zulassen würden, daß es unbeteiligt bleibe. < Mit dem
französischen Gesandten werden die deutschen Angelegenheiten eingehend erörtert,
' und man gewinnt den Eindruck, daß Paris die Darmstädter Gesandtschaft als
Hauptauelle für die Kenntnis der süddeutschen Verhältnisse benutzt. Um so größer
ist die Enttäuschung, als Frankreich auch auf die dringendsten Vorstellungen hin
säe ne p-is i-etuser 1'apvui 6e 1a, 1'rg.rice Q un etat ami est 6es rneitlsurs
Zinis cle ?r-inne et Hui n'a Samens eesKe nie compter sur Protektion)
und auf den Hinweis, welche Gefahr die Besetzung von Mainz durch die Preußen
für Frankreich darstelle, nicht eingriff, und daß man die Rückgabe der Provinz Ober-
Hessen nicht französischen, sondern russischen Bemühungen verdanken mußte.
V ,>:

Den Bedingungen des Siegers mußte sich Hessen fügen. In den Nord¬
deutschen Bund trat es mit dem nördlich des Maines gelegenen Landesteil, und
Nach langem Sträuben auch in das Schutz- und Trutzbündnis. Von dieser Zeit ab
haftet Dalwigks Politik, soweit sie sich gegen Preußen richtete, jene Unaufrichtigkeit
an, aus der wir die Erbitterung verständlich finden, die sich von jetzt ab bei allen
Freunden der preußischen Lösung der Einheitsfrage gegen ihn kundtut. Wenn wir
sein Verhalten überhaupt verstehen wollen, so kann das nur geschehen, indem wir
seinen Anschluß an Preußen als mit einer Rsskrvütio ingritii-IiK vollzogen be¬
trachten. Großherzog Ludwig III. -- dessen Bilde die Aufzählungen Dalwigks
eigentlich nur den Zug hochgradiger Indolenz hinzufügen -- Pflegte sich über An¬
nahme unliebsamer Verpflichtungen, die sich aus der neuen Lage ergaben, mit der
Phrase hinwegzusetzen: "<Ü"lÄ us Äursra pas!" Das war auch die Denkweise seines
Ministers.


Partikularismus und preußentum

sein kann, und dessen Mißtrauen gegen Preußen der hessische Minister jederzeit zu
verstärken sticht. Der Öffentlichkeit blieb dieses Zusammenspiel nicht verborgen;
bald wurde im Rheinland der Gedanke herumgetragen, wer dem Nationalverein fern¬
bleibe, bringe sich in den Verdacht französischer Sympathien.

Das Zusammengehen Österreichs mit Preußen 1864 war eine große Ent¬
täuschung für Dalwigk; längere Zeit betrachtet er die Wiener Politik mit äußerstem
Mißtrauen, sucht Eindruck zu machen mit der Gefahr französischer Kompensations-
sorderungen und besonders mit der Ankündigung, daß die Mittelstaaten, von Oster¬
reich verlassen, in einem Rheinbund ihre Verteidigung gegen Preußens Übergriffe
suchen müßten. So war die Verweisung der Schleswig-holsteinischen Sache an den
Bundestag ganz in Dalwigks Sinne, sie beendete die Sonderpolitik Österreichs und
führte den Entscheidungskrieg herbei, der das revolutionäre Prinzip in Deutschland
endgültig vernichten sollte. , '

Der Krieg von 1866 wurde, wie die Dalwigkschen Aufzeichnungen beweisen,
auf süddeutscher Seite noch planloser und dilettantischer geführt, als man bisher
annahm. Konnte sich ein Dalwigk über die Verteilung der Kräfte so täuschen, daß
er einen Sieg erwartete? Der Glaube an den Sieg der Legitimität ist es, der ihm
die kühle Überlegung raubt. Er will nichts davon hören, als ihm Prinz Ludwig,
der Führer der hessischen Truppen, sagt, daß seine Truppen lieber gegen die
Franzosen fechten würden, als gegen die Preußen; eine solche Ansicht ist ihm eine
schlechte, unpairiotische.

Freilich beruht Dalwigks Siegeszuversicht auch auf dem Vertrauen, daß Frank¬
reichs Interessen nicht zulassen würden, daß es unbeteiligt bleibe. < Mit dem
französischen Gesandten werden die deutschen Angelegenheiten eingehend erörtert,
' und man gewinnt den Eindruck, daß Paris die Darmstädter Gesandtschaft als
Hauptauelle für die Kenntnis der süddeutschen Verhältnisse benutzt. Um so größer
ist die Enttäuschung, als Frankreich auch auf die dringendsten Vorstellungen hin
säe ne p-is i-etuser 1'apvui 6e 1a, 1'rg.rice Q un etat ami est 6es rneitlsurs
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und auf den Hinweis, welche Gefahr die Besetzung von Mainz durch die Preußen
für Frankreich darstelle, nicht eingriff, und daß man die Rückgabe der Provinz Ober-
Hessen nicht französischen, sondern russischen Bemühungen verdanken mußte.
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Den Bedingungen des Siegers mußte sich Hessen fügen. In den Nord¬
deutschen Bund trat es mit dem nördlich des Maines gelegenen Landesteil, und
Nach langem Sträuben auch in das Schutz- und Trutzbündnis. Von dieser Zeit ab
haftet Dalwigks Politik, soweit sie sich gegen Preußen richtete, jene Unaufrichtigkeit
an, aus der wir die Erbitterung verständlich finden, die sich von jetzt ab bei allen
Freunden der preußischen Lösung der Einheitsfrage gegen ihn kundtut. Wenn wir
sein Verhalten überhaupt verstehen wollen, so kann das nur geschehen, indem wir
seinen Anschluß an Preußen als mit einer Rsskrvütio ingritii-IiK vollzogen be¬
trachten. Großherzog Ludwig III. — dessen Bilde die Aufzählungen Dalwigks
eigentlich nur den Zug hochgradiger Indolenz hinzufügen — Pflegte sich über An¬
nahme unliebsamer Verpflichtungen, die sich aus der neuen Lage ergaben, mit der
Phrase hinwegzusetzen: „<Ü«lÄ us Äursra pas!" Das war auch die Denkweise seines
Ministers.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/17>, abgerufen am 22.07.2024.