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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

des Krieges erlittenen furchtbaren Rückschlag in einen Vorsprung auf dem offenbar
vom Politischen weg und auf das Soziale hinführenden Wege der Menschheit
umwandeln sollten. Im praktischen Ergebnis heißt das, wenn ich's recht verstehe:
Rückbesinnung auf die Rolle, die Deutschland bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts
in der Welt gespielt hat und aus der es von Vismarck -- wie schon Nietzsche klagt
zum Schaden seiner Seele -- herausgerissen worden ist. Wer ist nicht schon selbst
von solchen Träumen versucht worden? Vor alten Bildern des anmutigen Dorfes,
das er heut als lärmende Vorstadt kennt, kommt dem naturschwärmenden Gro߬
städter wohl eine wehmütige Sehnsucht nach dein entschwundenen Idyll. Aber das
Idyll, einmal abgestorben, läßt sich nicht wieder zum Leben erwecken. Wie auf dem
Boden der Vorstadt, wollte man die beleidigend neuzeitlichen Mietskasernen nieder¬
legen, kein freundliches Dörfchen wieder erstände, sondern ein Trümmerfeld, so würde
unser Vaterland bei dem Versuche, sich in das Deutschland der Dichter und Denker
zurückzuverwandeln, weder eine neue klassische Zeit von Weimar erleben, noch bei der
Romantik oder auch nur beim Biedermeier anlangen, sondern ganz einfach zugrunde
gehen. Für unser Land mit seiner heutigen Bevölkerungszahl ist dauernde Macht¬
losigkeit gleichbedeutend mit äußerster wirtschaftlicher Not und dadurch auch mit
kultureller Verödung.

Der Verzicht auf Machtpolitik ist ein Netz, das die Übermacht der Feinde
Deutschland über den Kopf geworfen hat und aus dem es, wie zu befürchten ist, noch
lange vergeblich versuchen wird sich zu befreien. In der Gewöhnung an die Ge¬
fangenschaft, in der häuslichen Einrichtung seines Gefängnisses, in der Ausbildung
von Fähigkeiten, zu deren Beteiligung es der Bewegungsfreiheit nicht bedarf,
Deutschlands wahre politische Mission zu sehen, ist mir nicht möglich. Auch mit den
innerpolitisch-sozialen Anschauungen des Grafen Keyserling! stehen die meinigen,
wie ich weiterhin zu zeigen wohl noch Gelegenheit sinden werde, mehrfach in Wider¬
spruch. Seine Beobachtung dagegen, daß der Zug der Zeit künftig dahin gehen wird,
das Politische aus dem Brennpunkt des Geisteslebens, das es heute beherrscht, all¬
mählich zurückzuschieben, trifft mit einer Ahnung zusammen, die mich schon öfter
beschlichen hat. Nicht als ob ein solcher Rückgang jetzt schon wahrnehmbar wäre.
Das Übergewicht der Politik, das alles Menschliche in ihren Strudel hineinzieht, ist
in unseren Tagen stärker denn je, und ich bin in Verlegenheit, auch nur ein greif¬
bares Anzeichen zu nennen, das aus baldiges Sinken der bisher immer reißender
anwachsenden Hochflut schließen läßt. Aber es liegt in der Bewegung selbst etwas,
was mir Hoffnung macht, daß gerade dieser krampfhafte Aufstieg eine baldige Ent¬
spannung zur Folge haben muß. Sie macht noch nicht den Eindruck, als ob ihr der
Atem ausginge; aber die Triebfeder verliert die Spannung, wenn das Ziel erreicht ist.

Schade, daß Sie, wie Sie mir sagen, das letzthin von mir erwähnte Buch
Thomas Manns noch nicht gelesen haben! Sie hätten darin die treibende Kraft jener
Bewegung, ihre Haupttriebkraft in einem Bilde von Meisterhand kennen gelernt.
,Zivilisationsliteratentum" nennt sie der Versasser. Es ist jouer Kreis von "In¬
tellektuellen", der in der westeuropäischen, vor allem in der französischen Zivilisation
sein Ideal sieht. In der französischen Literatur und Kunst sein eifrig nachgeahmtes
Vorbild verehrend, schwört er zu der sie beherrschenden Weltanschauung, die, von
Positivismus und Eudämonismus ausgehend, ohne Organ für das Metaphysische, sich
unter Übergehung der Persönlichkeitswerte ganz auf das Soziale eingestellt hat, w"


Bürokraten-Briefe

des Krieges erlittenen furchtbaren Rückschlag in einen Vorsprung auf dem offenbar
vom Politischen weg und auf das Soziale hinführenden Wege der Menschheit
umwandeln sollten. Im praktischen Ergebnis heißt das, wenn ich's recht verstehe:
Rückbesinnung auf die Rolle, die Deutschland bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts
in der Welt gespielt hat und aus der es von Vismarck — wie schon Nietzsche klagt
zum Schaden seiner Seele — herausgerissen worden ist. Wer ist nicht schon selbst
von solchen Träumen versucht worden? Vor alten Bildern des anmutigen Dorfes,
das er heut als lärmende Vorstadt kennt, kommt dem naturschwärmenden Gro߬
städter wohl eine wehmütige Sehnsucht nach dein entschwundenen Idyll. Aber das
Idyll, einmal abgestorben, läßt sich nicht wieder zum Leben erwecken. Wie auf dem
Boden der Vorstadt, wollte man die beleidigend neuzeitlichen Mietskasernen nieder¬
legen, kein freundliches Dörfchen wieder erstände, sondern ein Trümmerfeld, so würde
unser Vaterland bei dem Versuche, sich in das Deutschland der Dichter und Denker
zurückzuverwandeln, weder eine neue klassische Zeit von Weimar erleben, noch bei der
Romantik oder auch nur beim Biedermeier anlangen, sondern ganz einfach zugrunde
gehen. Für unser Land mit seiner heutigen Bevölkerungszahl ist dauernde Macht¬
losigkeit gleichbedeutend mit äußerster wirtschaftlicher Not und dadurch auch mit
kultureller Verödung.

Der Verzicht auf Machtpolitik ist ein Netz, das die Übermacht der Feinde
Deutschland über den Kopf geworfen hat und aus dem es, wie zu befürchten ist, noch
lange vergeblich versuchen wird sich zu befreien. In der Gewöhnung an die Ge¬
fangenschaft, in der häuslichen Einrichtung seines Gefängnisses, in der Ausbildung
von Fähigkeiten, zu deren Beteiligung es der Bewegungsfreiheit nicht bedarf,
Deutschlands wahre politische Mission zu sehen, ist mir nicht möglich. Auch mit den
innerpolitisch-sozialen Anschauungen des Grafen Keyserling! stehen die meinigen,
wie ich weiterhin zu zeigen wohl noch Gelegenheit sinden werde, mehrfach in Wider¬
spruch. Seine Beobachtung dagegen, daß der Zug der Zeit künftig dahin gehen wird,
das Politische aus dem Brennpunkt des Geisteslebens, das es heute beherrscht, all¬
mählich zurückzuschieben, trifft mit einer Ahnung zusammen, die mich schon öfter
beschlichen hat. Nicht als ob ein solcher Rückgang jetzt schon wahrnehmbar wäre.
Das Übergewicht der Politik, das alles Menschliche in ihren Strudel hineinzieht, ist
in unseren Tagen stärker denn je, und ich bin in Verlegenheit, auch nur ein greif¬
bares Anzeichen zu nennen, das aus baldiges Sinken der bisher immer reißender
anwachsenden Hochflut schließen läßt. Aber es liegt in der Bewegung selbst etwas,
was mir Hoffnung macht, daß gerade dieser krampfhafte Aufstieg eine baldige Ent¬
spannung zur Folge haben muß. Sie macht noch nicht den Eindruck, als ob ihr der
Atem ausginge; aber die Triebfeder verliert die Spannung, wenn das Ziel erreicht ist.

Schade, daß Sie, wie Sie mir sagen, das letzthin von mir erwähnte Buch
Thomas Manns noch nicht gelesen haben! Sie hätten darin die treibende Kraft jener
Bewegung, ihre Haupttriebkraft in einem Bilde von Meisterhand kennen gelernt.
,Zivilisationsliteratentum" nennt sie der Versasser. Es ist jouer Kreis von „In¬
tellektuellen", der in der westeuropäischen, vor allem in der französischen Zivilisation
sein Ideal sieht. In der französischen Literatur und Kunst sein eifrig nachgeahmtes
Vorbild verehrend, schwört er zu der sie beherrschenden Weltanschauung, die, von
Positivismus und Eudämonismus ausgehend, ohne Organ für das Metaphysische, sich
unter Übergehung der Persönlichkeitswerte ganz auf das Soziale eingestellt hat, w»


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[0170] Bürokraten-Briefe des Krieges erlittenen furchtbaren Rückschlag in einen Vorsprung auf dem offenbar vom Politischen weg und auf das Soziale hinführenden Wege der Menschheit umwandeln sollten. Im praktischen Ergebnis heißt das, wenn ich's recht verstehe: Rückbesinnung auf die Rolle, die Deutschland bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts in der Welt gespielt hat und aus der es von Vismarck — wie schon Nietzsche klagt zum Schaden seiner Seele — herausgerissen worden ist. Wer ist nicht schon selbst von solchen Träumen versucht worden? Vor alten Bildern des anmutigen Dorfes, das er heut als lärmende Vorstadt kennt, kommt dem naturschwärmenden Gro߬ städter wohl eine wehmütige Sehnsucht nach dein entschwundenen Idyll. Aber das Idyll, einmal abgestorben, läßt sich nicht wieder zum Leben erwecken. Wie auf dem Boden der Vorstadt, wollte man die beleidigend neuzeitlichen Mietskasernen nieder¬ legen, kein freundliches Dörfchen wieder erstände, sondern ein Trümmerfeld, so würde unser Vaterland bei dem Versuche, sich in das Deutschland der Dichter und Denker zurückzuverwandeln, weder eine neue klassische Zeit von Weimar erleben, noch bei der Romantik oder auch nur beim Biedermeier anlangen, sondern ganz einfach zugrunde gehen. Für unser Land mit seiner heutigen Bevölkerungszahl ist dauernde Macht¬ losigkeit gleichbedeutend mit äußerster wirtschaftlicher Not und dadurch auch mit kultureller Verödung. Der Verzicht auf Machtpolitik ist ein Netz, das die Übermacht der Feinde Deutschland über den Kopf geworfen hat und aus dem es, wie zu befürchten ist, noch lange vergeblich versuchen wird sich zu befreien. In der Gewöhnung an die Ge¬ fangenschaft, in der häuslichen Einrichtung seines Gefängnisses, in der Ausbildung von Fähigkeiten, zu deren Beteiligung es der Bewegungsfreiheit nicht bedarf, Deutschlands wahre politische Mission zu sehen, ist mir nicht möglich. Auch mit den innerpolitisch-sozialen Anschauungen des Grafen Keyserling! stehen die meinigen, wie ich weiterhin zu zeigen wohl noch Gelegenheit sinden werde, mehrfach in Wider¬ spruch. Seine Beobachtung dagegen, daß der Zug der Zeit künftig dahin gehen wird, das Politische aus dem Brennpunkt des Geisteslebens, das es heute beherrscht, all¬ mählich zurückzuschieben, trifft mit einer Ahnung zusammen, die mich schon öfter beschlichen hat. Nicht als ob ein solcher Rückgang jetzt schon wahrnehmbar wäre. Das Übergewicht der Politik, das alles Menschliche in ihren Strudel hineinzieht, ist in unseren Tagen stärker denn je, und ich bin in Verlegenheit, auch nur ein greif¬ bares Anzeichen zu nennen, das aus baldiges Sinken der bisher immer reißender anwachsenden Hochflut schließen läßt. Aber es liegt in der Bewegung selbst etwas, was mir Hoffnung macht, daß gerade dieser krampfhafte Aufstieg eine baldige Ent¬ spannung zur Folge haben muß. Sie macht noch nicht den Eindruck, als ob ihr der Atem ausginge; aber die Triebfeder verliert die Spannung, wenn das Ziel erreicht ist. Schade, daß Sie, wie Sie mir sagen, das letzthin von mir erwähnte Buch Thomas Manns noch nicht gelesen haben! Sie hätten darin die treibende Kraft jener Bewegung, ihre Haupttriebkraft in einem Bilde von Meisterhand kennen gelernt. ,Zivilisationsliteratentum" nennt sie der Versasser. Es ist jouer Kreis von „In¬ tellektuellen", der in der westeuropäischen, vor allem in der französischen Zivilisation sein Ideal sieht. In der französischen Literatur und Kunst sein eifrig nachgeahmtes Vorbild verehrend, schwört er zu der sie beherrschenden Weltanschauung, die, von Positivismus und Eudämonismus ausgehend, ohne Organ für das Metaphysische, sich unter Übergehung der Persönlichkeitswerte ganz auf das Soziale eingestellt hat, w»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/170>, abgerufen am 22.07.2024.