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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

Menschheit nun einmal als endgültig ansieht und über die sie deshalb bereits zu ganz
anderen Tagesordnungen übergegangen ist. Gemach! Schon manchen Totgeglaubten
hat die Weltgeschichte wieder zum Leben erweckt und manche unbedingte Weltherr¬
schaft hat sie gestürzt. Ich glaube nicht an die Unwiderruflichkeit des Richterspruches,
mit dem sie die Demokratie als alleinseligmachendes politisches Ideal auf Erden
eingesetzt hat. Ob wir oder unsere Kinder die Revisionsentscheidung noch erleben,
weiß Gott allein. Aber das Verfahren ist bereits im Gange. Gerade das, was Ihnen
der Übergang zu anderer Tagesordnung erscheint, ist in Wirklichkeit nichts anderes
als die Anmeldung einer nachdrücklichen Berufung gegen jenes Urteil.

Es liegt doch auf der Hand und ist eine beinah tragikomische Erscheinung, daß
die Demokratie im Augenblick ihres beispiellosen Triumphes als Prinzip bereits
überholt war. Eben hatte sie mit der Eroberung Deutschlands ihren Siegeszug
durch die Welt vollendet sie war so unbedingt als selbstverständliche Grundlage des
allgemeinen politischen Denkens anerkannt, daß man mit Zweiflern zu streiten gar
nicht mehr für der Mühe wert hielt: Da meldete sich schon der Abfall. Die Neuesten
wollen nichts mehr von ihr wissen. Sie verleugnen ausdrücklich das Dogma von der
Heiligkeit des Mehrheitswillens. Sie denken es zu überbieten durch die Forderung
"Alter Diktatur der Fortgeschrittensten -- und weder sie selbst noch ihre Gegner werden
gewahr, daß damit der Kreislauf vollendet wird und der Grundgedanke des alten
Obrigkeitsstaates wieder zu Ehren kommt. Ein Unterschied bleibt freilich, der eine
unüberbrückbare Kluft zwischen dieser neuesten Lehre und unserer alten Überzeugung
aufreißt: während diese ganz auf der Grundlage der Tradition aufgebaut ist, bekämpft
jene alles, was Tradition heißt, bis aufs Messer. Durch den Beelzebub der Ncite-
diktatur den Teufel Demokratie austreiben zu wollen, wäre ein verzweifeltes und
unverantwortliches Experiment am lebenden Körper der besessenen Menschheit. Nicht
auf solche Tollheiten setze ich meine Hoffnungen.

Aber ich sehe der Demokratie im stillen noch einen anderen Feind heranwachsen:
die EntPolitisierung der Menschheit. Das lebendige, leidenschaftliche Interesse breiter
Volksschichten an der Politik ist die Lebenslust der Demokratie. Mit ihrem Ver¬
legen stirbt sie ab. Ohne daß es einer förmlichen Änderung der Staatsform oder
der Verfassung bedarf, muß die Herrschaft der Demokratie, sobald sie nicht mehr von
der wachen und eifervollen politischen Teilnahme der Bevölkerung gestützt wird, von
selbst erlöschen und wieder einer "obrigkeitlichen" Art des Regierens Platz machen.
Daß aber das politische Interesse der Völker, zumal des deutschen Volkes, auf dem'
Höhepunkt angelangt ist und sich zum Niedergange anschickt, dafür lassen Sie mich
einen Zeugen anführen, dessen Bekanntschaft ich Ihrer eigenen Empfehlung verdanke.

Ich danke Ihnen wirklich von Herzen für den Hinweis auf Kehserlingks Schrift
über "Deutschlands wahre politische Mission". Mit dem tiefsinnigen Nachweis des
Magischen Zuges in Wesen und Geschichte des deutschen Volkes hat sie mir starken
Eindruck gemacht, wenn sie mich auch zu der Auffassung, um deretwillen Sie mich
vermutlich an sie gewiesen haben, nicht bekehren konnte. Gras Keyserling! meint,
das Ergebnis seiner tiefgreifenden Untersuchung kurz und grob wiederzugeben,
^fz wir Deutschen, unpolitisch, wie wir nun einmal unserer unverbesserlichen Natur-
Anlage nach sind, aus der Not eine Tugend machen und durch bewußte Fort¬
entwicklung dieser unserer Anlage, d. h. durch ausgesprochenen Verzicht auf Macht-
bolitik und Verlegung unserer ganzen Kraft auf das soziale Gebiet den mit Verlust


Grenzboten IV 19Z0 II
Bürokraten-Briefe

Menschheit nun einmal als endgültig ansieht und über die sie deshalb bereits zu ganz
anderen Tagesordnungen übergegangen ist. Gemach! Schon manchen Totgeglaubten
hat die Weltgeschichte wieder zum Leben erweckt und manche unbedingte Weltherr¬
schaft hat sie gestürzt. Ich glaube nicht an die Unwiderruflichkeit des Richterspruches,
mit dem sie die Demokratie als alleinseligmachendes politisches Ideal auf Erden
eingesetzt hat. Ob wir oder unsere Kinder die Revisionsentscheidung noch erleben,
weiß Gott allein. Aber das Verfahren ist bereits im Gange. Gerade das, was Ihnen
der Übergang zu anderer Tagesordnung erscheint, ist in Wirklichkeit nichts anderes
als die Anmeldung einer nachdrücklichen Berufung gegen jenes Urteil.

Es liegt doch auf der Hand und ist eine beinah tragikomische Erscheinung, daß
die Demokratie im Augenblick ihres beispiellosen Triumphes als Prinzip bereits
überholt war. Eben hatte sie mit der Eroberung Deutschlands ihren Siegeszug
durch die Welt vollendet sie war so unbedingt als selbstverständliche Grundlage des
allgemeinen politischen Denkens anerkannt, daß man mit Zweiflern zu streiten gar
nicht mehr für der Mühe wert hielt: Da meldete sich schon der Abfall. Die Neuesten
wollen nichts mehr von ihr wissen. Sie verleugnen ausdrücklich das Dogma von der
Heiligkeit des Mehrheitswillens. Sie denken es zu überbieten durch die Forderung
«Alter Diktatur der Fortgeschrittensten — und weder sie selbst noch ihre Gegner werden
gewahr, daß damit der Kreislauf vollendet wird und der Grundgedanke des alten
Obrigkeitsstaates wieder zu Ehren kommt. Ein Unterschied bleibt freilich, der eine
unüberbrückbare Kluft zwischen dieser neuesten Lehre und unserer alten Überzeugung
aufreißt: während diese ganz auf der Grundlage der Tradition aufgebaut ist, bekämpft
jene alles, was Tradition heißt, bis aufs Messer. Durch den Beelzebub der Ncite-
diktatur den Teufel Demokratie austreiben zu wollen, wäre ein verzweifeltes und
unverantwortliches Experiment am lebenden Körper der besessenen Menschheit. Nicht
auf solche Tollheiten setze ich meine Hoffnungen.

Aber ich sehe der Demokratie im stillen noch einen anderen Feind heranwachsen:
die EntPolitisierung der Menschheit. Das lebendige, leidenschaftliche Interesse breiter
Volksschichten an der Politik ist die Lebenslust der Demokratie. Mit ihrem Ver¬
legen stirbt sie ab. Ohne daß es einer förmlichen Änderung der Staatsform oder
der Verfassung bedarf, muß die Herrschaft der Demokratie, sobald sie nicht mehr von
der wachen und eifervollen politischen Teilnahme der Bevölkerung gestützt wird, von
selbst erlöschen und wieder einer „obrigkeitlichen" Art des Regierens Platz machen.
Daß aber das politische Interesse der Völker, zumal des deutschen Volkes, auf dem'
Höhepunkt angelangt ist und sich zum Niedergange anschickt, dafür lassen Sie mich
einen Zeugen anführen, dessen Bekanntschaft ich Ihrer eigenen Empfehlung verdanke.

Ich danke Ihnen wirklich von Herzen für den Hinweis auf Kehserlingks Schrift
über „Deutschlands wahre politische Mission". Mit dem tiefsinnigen Nachweis des
Magischen Zuges in Wesen und Geschichte des deutschen Volkes hat sie mir starken
Eindruck gemacht, wenn sie mich auch zu der Auffassung, um deretwillen Sie mich
vermutlich an sie gewiesen haben, nicht bekehren konnte. Gras Keyserling! meint,
das Ergebnis seiner tiefgreifenden Untersuchung kurz und grob wiederzugeben,
^fz wir Deutschen, unpolitisch, wie wir nun einmal unserer unverbesserlichen Natur-
Anlage nach sind, aus der Not eine Tugend machen und durch bewußte Fort¬
entwicklung dieser unserer Anlage, d. h. durch ausgesprochenen Verzicht auf Macht-
bolitik und Verlegung unserer ganzen Kraft auf das soziale Gebiet den mit Verlust


Grenzboten IV 19Z0 II
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[0169] Bürokraten-Briefe Menschheit nun einmal als endgültig ansieht und über die sie deshalb bereits zu ganz anderen Tagesordnungen übergegangen ist. Gemach! Schon manchen Totgeglaubten hat die Weltgeschichte wieder zum Leben erweckt und manche unbedingte Weltherr¬ schaft hat sie gestürzt. Ich glaube nicht an die Unwiderruflichkeit des Richterspruches, mit dem sie die Demokratie als alleinseligmachendes politisches Ideal auf Erden eingesetzt hat. Ob wir oder unsere Kinder die Revisionsentscheidung noch erleben, weiß Gott allein. Aber das Verfahren ist bereits im Gange. Gerade das, was Ihnen der Übergang zu anderer Tagesordnung erscheint, ist in Wirklichkeit nichts anderes als die Anmeldung einer nachdrücklichen Berufung gegen jenes Urteil. Es liegt doch auf der Hand und ist eine beinah tragikomische Erscheinung, daß die Demokratie im Augenblick ihres beispiellosen Triumphes als Prinzip bereits überholt war. Eben hatte sie mit der Eroberung Deutschlands ihren Siegeszug durch die Welt vollendet sie war so unbedingt als selbstverständliche Grundlage des allgemeinen politischen Denkens anerkannt, daß man mit Zweiflern zu streiten gar nicht mehr für der Mühe wert hielt: Da meldete sich schon der Abfall. Die Neuesten wollen nichts mehr von ihr wissen. Sie verleugnen ausdrücklich das Dogma von der Heiligkeit des Mehrheitswillens. Sie denken es zu überbieten durch die Forderung «Alter Diktatur der Fortgeschrittensten — und weder sie selbst noch ihre Gegner werden gewahr, daß damit der Kreislauf vollendet wird und der Grundgedanke des alten Obrigkeitsstaates wieder zu Ehren kommt. Ein Unterschied bleibt freilich, der eine unüberbrückbare Kluft zwischen dieser neuesten Lehre und unserer alten Überzeugung aufreißt: während diese ganz auf der Grundlage der Tradition aufgebaut ist, bekämpft jene alles, was Tradition heißt, bis aufs Messer. Durch den Beelzebub der Ncite- diktatur den Teufel Demokratie austreiben zu wollen, wäre ein verzweifeltes und unverantwortliches Experiment am lebenden Körper der besessenen Menschheit. Nicht auf solche Tollheiten setze ich meine Hoffnungen. Aber ich sehe der Demokratie im stillen noch einen anderen Feind heranwachsen: die EntPolitisierung der Menschheit. Das lebendige, leidenschaftliche Interesse breiter Volksschichten an der Politik ist die Lebenslust der Demokratie. Mit ihrem Ver¬ legen stirbt sie ab. Ohne daß es einer förmlichen Änderung der Staatsform oder der Verfassung bedarf, muß die Herrschaft der Demokratie, sobald sie nicht mehr von der wachen und eifervollen politischen Teilnahme der Bevölkerung gestützt wird, von selbst erlöschen und wieder einer „obrigkeitlichen" Art des Regierens Platz machen. Daß aber das politische Interesse der Völker, zumal des deutschen Volkes, auf dem' Höhepunkt angelangt ist und sich zum Niedergange anschickt, dafür lassen Sie mich einen Zeugen anführen, dessen Bekanntschaft ich Ihrer eigenen Empfehlung verdanke. Ich danke Ihnen wirklich von Herzen für den Hinweis auf Kehserlingks Schrift über „Deutschlands wahre politische Mission". Mit dem tiefsinnigen Nachweis des Magischen Zuges in Wesen und Geschichte des deutschen Volkes hat sie mir starken Eindruck gemacht, wenn sie mich auch zu der Auffassung, um deretwillen Sie mich vermutlich an sie gewiesen haben, nicht bekehren konnte. Gras Keyserling! meint, das Ergebnis seiner tiefgreifenden Untersuchung kurz und grob wiederzugeben, ^fz wir Deutschen, unpolitisch, wie wir nun einmal unserer unverbesserlichen Natur- Anlage nach sind, aus der Not eine Tugend machen und durch bewußte Fort¬ entwicklung dieser unserer Anlage, d. h. durch ausgesprochenen Verzicht auf Macht- bolitik und Verlegung unserer ganzen Kraft auf das soziale Gebiet den mit Verlust Grenzboten IV 19Z0 II

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/169>, abgerufen am 22.07.2024.