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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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partiknlarismus und Preußentmn

Hier liegt die Tragik, die man dem Kampfe Dalwigks gegen Bismarck nicht
absprechen kann: er streitet mit ungemeiner Kraft und mit großem Geschick um eine
Sache, die ein größerer Staatsmann von vornherein als verloren ansehen mußte,




Die strategische Defensive, in die sich Dalwigk bei seinem Kampf gegen die
Bestrebungen des Nationalveretns gedrängt sah -- obgleich er taktisch mit Offensiv¬
stößen arbeitet --, gibt der hessischen Politik vor dem Bruderkrieg von 1866 die
Signatur. Es ist auch für heutige Politiker lehrreich, daß er seine bloß konservative
Stellung einer wachsenden Volksbewegung gegenüber als schlecht gewählt empfand.
In dem von Dalwigk redigierten Promemoria über die Beuftschen Bundesreforin-
vorschläge von 1861 wird es offen ausgesprochen, daß man den kleindeutschen Be¬
strebungen kein positives großdeutsches Programm entgegenzusetzen hat. "Man muß
eine bestimmte Lösung der deutschen Frage in Aussicht stellen, wenn man das Volk
nicht glauben machen will, daß es nur eine solche Lösung, und zwar die vom
Nationalverein empfohlene, gebe." Aber die von Dalwigk vorgeschlagene Lösung
durch eine Bundesreform war, abgesehen von der Unmöglichkeit, sämtliche Regie¬
rungen dafür zu gewinnen, eine Künstelei, die niemals auf Popularität rechnen
konnte. Besonders gilt das von dem Schwerpunkt seiner Reformvorschläge, dem
Turnus im Bundespräsidium zwischen Ästerreich, Preußen und einer von den
übrigen Staaten zu bestimmenden Regierung, also der Verewigung der Triaspolitik
in Deutschland. Und seitdem die "revolutionäre Partei" deutsche Fürsten an ihrer
Spitze wußte, war sie mit solchen Mittelchen nicht mehr zu überwinden. Dalwigk
überschätzte die Bedeutung des formalen Rechtes gegenüber dem natürlichen Recht
nationalen Fühlens. Daß er sich von Ministerkonferenzen, von Bundestagsanträgen,
von strafrechtlichen Vorgehen gegen die Umsturzpartei des Nationalvereins, ja von
Einschüchterung der einzelnen Wähler zum Darmstädter Landtag Erfolg versprach
gegen eine immer breiter werdende Volksbewegung, zeigt uns, wie wenig der aus der
vormärzlichen Zeit stammende Minister den Druck ermessen konnte, den eine Über¬
zeugung der breiten Masse auf alle Hindernisse ausübt.

Die Lage rechtfertigt einen Vergleich mit den Zeiten des Sozialtstengesetzes.
Aber während Vismarcks glänzende Außenpolitik die Fehllösungen innerer Probleme
in den Hintergrund treten ließ, hat Dalwigk gerade auf dem auswärtigen Gebiet
dadurch, daß er Frankreich, Rußland, gelegentlich auch England, mit innerdeutschen
Fragen befaßte, der werdenden Autonomie des deutschen Volkes aufs schwerste ge¬
schadet. Dalwigk hat dafür keinen Sinn; für ihn ist, wo es gegen Mächte des Um¬
sturzes einzuschreiten gilt, die Solidarität der deutschen und außerdeutschen gut¬
gesinnten Regierungen das Selbstverständliche.. Duldung der Nationalvereins¬
bestrebungen, ja liberale Negierung, ist für ihn gleichbedeutend mit Unterstützung
des revolutionären Prinzips. Nirgend hat Dalwigk diese Auffassung so energisch
zu vertreten Gelegenheit gehabt als bei dem Besuche, den er dem König Wilhelm
nach dem Beckerschen Mordanschlag im Juli 1861 machte, einem der nierkwürdigsten
Auftritte, von denen das Tagebuch berichtet. . ,

Bei der Schwäche seiner eigenen Verteidigungsstellung richtet Dalwigk seinen
Blick immer häufiger auf Frankreich, dem das Aufsteigen Preußens nicht gleichgültig


partiknlarismus und Preußentmn

Hier liegt die Tragik, die man dem Kampfe Dalwigks gegen Bismarck nicht
absprechen kann: er streitet mit ungemeiner Kraft und mit großem Geschick um eine
Sache, die ein größerer Staatsmann von vornherein als verloren ansehen mußte,




Die strategische Defensive, in die sich Dalwigk bei seinem Kampf gegen die
Bestrebungen des Nationalveretns gedrängt sah — obgleich er taktisch mit Offensiv¬
stößen arbeitet —, gibt der hessischen Politik vor dem Bruderkrieg von 1866 die
Signatur. Es ist auch für heutige Politiker lehrreich, daß er seine bloß konservative
Stellung einer wachsenden Volksbewegung gegenüber als schlecht gewählt empfand.
In dem von Dalwigk redigierten Promemoria über die Beuftschen Bundesreforin-
vorschläge von 1861 wird es offen ausgesprochen, daß man den kleindeutschen Be¬
strebungen kein positives großdeutsches Programm entgegenzusetzen hat. „Man muß
eine bestimmte Lösung der deutschen Frage in Aussicht stellen, wenn man das Volk
nicht glauben machen will, daß es nur eine solche Lösung, und zwar die vom
Nationalverein empfohlene, gebe." Aber die von Dalwigk vorgeschlagene Lösung
durch eine Bundesreform war, abgesehen von der Unmöglichkeit, sämtliche Regie¬
rungen dafür zu gewinnen, eine Künstelei, die niemals auf Popularität rechnen
konnte. Besonders gilt das von dem Schwerpunkt seiner Reformvorschläge, dem
Turnus im Bundespräsidium zwischen Ästerreich, Preußen und einer von den
übrigen Staaten zu bestimmenden Regierung, also der Verewigung der Triaspolitik
in Deutschland. Und seitdem die „revolutionäre Partei" deutsche Fürsten an ihrer
Spitze wußte, war sie mit solchen Mittelchen nicht mehr zu überwinden. Dalwigk
überschätzte die Bedeutung des formalen Rechtes gegenüber dem natürlichen Recht
nationalen Fühlens. Daß er sich von Ministerkonferenzen, von Bundestagsanträgen,
von strafrechtlichen Vorgehen gegen die Umsturzpartei des Nationalvereins, ja von
Einschüchterung der einzelnen Wähler zum Darmstädter Landtag Erfolg versprach
gegen eine immer breiter werdende Volksbewegung, zeigt uns, wie wenig der aus der
vormärzlichen Zeit stammende Minister den Druck ermessen konnte, den eine Über¬
zeugung der breiten Masse auf alle Hindernisse ausübt.

Die Lage rechtfertigt einen Vergleich mit den Zeiten des Sozialtstengesetzes.
Aber während Vismarcks glänzende Außenpolitik die Fehllösungen innerer Probleme
in den Hintergrund treten ließ, hat Dalwigk gerade auf dem auswärtigen Gebiet
dadurch, daß er Frankreich, Rußland, gelegentlich auch England, mit innerdeutschen
Fragen befaßte, der werdenden Autonomie des deutschen Volkes aufs schwerste ge¬
schadet. Dalwigk hat dafür keinen Sinn; für ihn ist, wo es gegen Mächte des Um¬
sturzes einzuschreiten gilt, die Solidarität der deutschen und außerdeutschen gut¬
gesinnten Regierungen das Selbstverständliche.. Duldung der Nationalvereins¬
bestrebungen, ja liberale Negierung, ist für ihn gleichbedeutend mit Unterstützung
des revolutionären Prinzips. Nirgend hat Dalwigk diese Auffassung so energisch
zu vertreten Gelegenheit gehabt als bei dem Besuche, den er dem König Wilhelm
nach dem Beckerschen Mordanschlag im Juli 1861 machte, einem der nierkwürdigsten
Auftritte, von denen das Tagebuch berichtet. . ,

Bei der Schwäche seiner eigenen Verteidigungsstellung richtet Dalwigk seinen
Blick immer häufiger auf Frankreich, dem das Aufsteigen Preußens nicht gleichgültig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/16>, abgerufen am 24.08.2024.