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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Partikularismus "ud preußentmn

glück, dessen Ursprünge schon Jahrhunderte zurücklagen und zum Teil überhaupt
nicht in den Ereignissen, sondern im Charakter der Deutschen zu suchen sind. In
der besprochenen Zeit war es zu spät, zurückzutreten. Wir befinden uns in der
Periode des werdenden Imperialismus. Der erste Anlauf durch Napoleon I. war
mißglückt. Er hatte in Deutschland die Verhältnisse vereinfacht, aber nicht so weit,
daß der deutschen Nation der Panzer, mit dem jedes Volk sich in der Periode des
rücksichtslosen Ausgreifens der Großstaaten umgeben mußte, von selbst gebildet hätte.
Der politische Instinkt war aber in einem Teil des Volkes doch schon so weit er¬
wacht, daß er den staatlichen Zusammenschluß zur Einheit als Lebensfrage empfand
und danach handelte. Dieser Instinkt fand zu seiner Durchsetzung die schwersten
Hindernisse nicht im Ausland -- heute würde dies so sein --, sondern in der Rück-
ständigkeit partikularer Staatsauffassungen. Er erwies sich als nicht stark genug,
diese Hindernisse zu überwinden. Das zeigte die Paulskirche. Das Streben des
Nationalvereins, die Kraft des preußischen Partikularismus in den Dienst des Ein¬
heitsstrebens zu stellen, stellt sich unter diesem Gesichtspunkt als Resignation dar.
Das großdeutsche Ziel war unerreichbar geworden. Aber unhaltbar unter allen
Umständen war die Konservierung der kleinstaatlichen Souveränität auf Kosten der
nationalen Selbständigkeit.

Der Staatsmann nimmt das Gegebene, auch wenn es ein Unglück ist, und
sucht das Beste daraus zu machen. Bismarck sah in der Schaffung Kleindcutsch-
lands ein großes Ziel vor sich, und ihm durfte sie sich verschmelzen mit der Schaffung
Großpreußens. Aber für Dalwig! war er darum ein Spieler, der ein anvertrautes
Vermögen auf eine Karte setzt, weil der Bloßkonservative sich nicht vorstellen kann,
daß ein so zustande Gekommenes Bestand habe. Warum? Weil er die lebendigen
Kräfte des Zusammenstrebens nicht begreift, obgleich er sie täglich vor Augen hat
und oft sorgenvolle Stunden durch sie. Gegen solche Kräfte kämpft er mit allen
Mitteln, er verschmäht auch die kleinlichen nicht. Bismarck erkennt er früh als seinen
Gegenpol, er ist ihm der Revolutionäre Oberster, und er braucht sich nicht vor
Attentaten zu fürchten. Die Revolution, die in ihm ihr bestes Werkzeug hat, wird
sich doch hüten, es zu zerstören!

Es ist eine Weltanschauung, ein Glaube, den er mit Inbrunst überall kundtut;
sein Bekenntnis hat er bereits im Januar 18L1 für die Großherzogin Mathilde zu
ihrer politischen Orientierung niedergeschrieben. Preußen ist die Revolution, Kampf
gegen die deutsche Vormacht ist mit allen Mitteln geboten.

Das ist Dalwigks Verhängnis, daß er seine Kast auf das Negative gesetzt
findet, daß ihm keine positiven Ziele sich bieten, oder doch: daß die positiven Ziele,
die er sich setzt, gegenüber denen seines Feindes wie ärmliche Laternchen gegenüber
einem leuchtenden Fanat sich aufnehmen; und was noch schlimmer ist, daß es nicht
autonome Ziele sind, sondern in wachsendem Maße dein Ressentiment entsprungene.
Und dabei ist Dalwigk doch unter den deutschen Staatslenkern seiner Zeit
gewiß einer der ersten, nicht nur an Klugheit und Gewandtheit, sondern auch an
^erbinduugen, die ihm seine persönliche Liebenswürdigkeit bot, wozu dann noch die
verwandtschaftlichen Beziehungen seines Hofes zu Rußland treten und die alte
westlich gerichtete Nheinbundstradition in Hessen, deren Hauptvertreter Prinz Emil
"och lange genug in die Ministerjahre Dalwigks hineinreicht, um jene Erinnerung an
den Korsen auf dessen kleineren Neffen zu übertragen.


Partikularismus «ud preußentmn

glück, dessen Ursprünge schon Jahrhunderte zurücklagen und zum Teil überhaupt
nicht in den Ereignissen, sondern im Charakter der Deutschen zu suchen sind. In
der besprochenen Zeit war es zu spät, zurückzutreten. Wir befinden uns in der
Periode des werdenden Imperialismus. Der erste Anlauf durch Napoleon I. war
mißglückt. Er hatte in Deutschland die Verhältnisse vereinfacht, aber nicht so weit,
daß der deutschen Nation der Panzer, mit dem jedes Volk sich in der Periode des
rücksichtslosen Ausgreifens der Großstaaten umgeben mußte, von selbst gebildet hätte.
Der politische Instinkt war aber in einem Teil des Volkes doch schon so weit er¬
wacht, daß er den staatlichen Zusammenschluß zur Einheit als Lebensfrage empfand
und danach handelte. Dieser Instinkt fand zu seiner Durchsetzung die schwersten
Hindernisse nicht im Ausland — heute würde dies so sein —, sondern in der Rück-
ständigkeit partikularer Staatsauffassungen. Er erwies sich als nicht stark genug,
diese Hindernisse zu überwinden. Das zeigte die Paulskirche. Das Streben des
Nationalvereins, die Kraft des preußischen Partikularismus in den Dienst des Ein¬
heitsstrebens zu stellen, stellt sich unter diesem Gesichtspunkt als Resignation dar.
Das großdeutsche Ziel war unerreichbar geworden. Aber unhaltbar unter allen
Umständen war die Konservierung der kleinstaatlichen Souveränität auf Kosten der
nationalen Selbständigkeit.

Der Staatsmann nimmt das Gegebene, auch wenn es ein Unglück ist, und
sucht das Beste daraus zu machen. Bismarck sah in der Schaffung Kleindcutsch-
lands ein großes Ziel vor sich, und ihm durfte sie sich verschmelzen mit der Schaffung
Großpreußens. Aber für Dalwig! war er darum ein Spieler, der ein anvertrautes
Vermögen auf eine Karte setzt, weil der Bloßkonservative sich nicht vorstellen kann,
daß ein so zustande Gekommenes Bestand habe. Warum? Weil er die lebendigen
Kräfte des Zusammenstrebens nicht begreift, obgleich er sie täglich vor Augen hat
und oft sorgenvolle Stunden durch sie. Gegen solche Kräfte kämpft er mit allen
Mitteln, er verschmäht auch die kleinlichen nicht. Bismarck erkennt er früh als seinen
Gegenpol, er ist ihm der Revolutionäre Oberster, und er braucht sich nicht vor
Attentaten zu fürchten. Die Revolution, die in ihm ihr bestes Werkzeug hat, wird
sich doch hüten, es zu zerstören!

Es ist eine Weltanschauung, ein Glaube, den er mit Inbrunst überall kundtut;
sein Bekenntnis hat er bereits im Januar 18L1 für die Großherzogin Mathilde zu
ihrer politischen Orientierung niedergeschrieben. Preußen ist die Revolution, Kampf
gegen die deutsche Vormacht ist mit allen Mitteln geboten.

Das ist Dalwigks Verhängnis, daß er seine Kast auf das Negative gesetzt
findet, daß ihm keine positiven Ziele sich bieten, oder doch: daß die positiven Ziele,
die er sich setzt, gegenüber denen seines Feindes wie ärmliche Laternchen gegenüber
einem leuchtenden Fanat sich aufnehmen; und was noch schlimmer ist, daß es nicht
autonome Ziele sind, sondern in wachsendem Maße dein Ressentiment entsprungene.
Und dabei ist Dalwigk doch unter den deutschen Staatslenkern seiner Zeit
gewiß einer der ersten, nicht nur an Klugheit und Gewandtheit, sondern auch an
^erbinduugen, die ihm seine persönliche Liebenswürdigkeit bot, wozu dann noch die
verwandtschaftlichen Beziehungen seines Hofes zu Rußland treten und die alte
westlich gerichtete Nheinbundstradition in Hessen, deren Hauptvertreter Prinz Emil
»och lange genug in die Ministerjahre Dalwigks hineinreicht, um jene Erinnerung an
den Korsen auf dessen kleineren Neffen zu übertragen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/15>, abgerufen am 22.07.2024.