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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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gemeinsame Fühlen, Leiden, Wollen der Nation, Was daraus
kommt, wissen wir nicht. Immerhin kann eine in sich einige Nation auch ohne
Maschinengewehre noch immer mehr erreichen, als eine uneinige im Besitz von
Maschinengewehren.

Wir werden versuchen, die neuen Auflagen zu erfüllen. Der Kohlenarbeiter,
der jetzt Oberschichten verfahren wird, nicht um die deutsche Volkswirtschaft zu
stärken, sondern um uns für Frankreich zu schwächen, fühlt nun das fremde Gebot.
Der Bureauarbeiter fühlt es, der auf Nahrungszulagen verzichten muß, damit jene
Überschichtenfahrer dieselben erhalten. Der Aktionär spürt sie, dessen Werk an
Kohle darbt, während Frankreich bald mit deutscher Kohle Ausfuhrhandel treiben
kann. Der Preuße spürt sie, dem Rheinland und Süddeutschland hinweggeschmeichelt
werden können, wenn der Schlüssel zur deutschen Wirtschaft in Feindeshand ist. Der
Rheinländer, der Süddeutsche aber spürt sie schon heute in Gestalt der Besetzung.

Die Franzosen hatten bisher einen Limes durch Deutschland gezogen. Den
konnten sie mit Truppen halten. Jetzt nehmen sie allmählich doch ganz Deutsch¬
land in Besitz, in modernerer Form, wirksamer als Drusus und Napoleon der Erste.
Daran aber werden sie scheitern. Niemals hat das deutsche Volk als Ganzes Fremd¬
herrschaft ertragen, wenn es als Ganzes sie zu fühlen bekam. Dann stellt sich
langsam aber sicher der ganze Volkswille auf Wiederbefreiung ein, für die es auch
moderne Formen geben dürfte, selbst wenn kein Gewehr mehr im Lande ist. Wir
werden keinen Gedanken, kein Geld, keine Kultur mehr übrig behalten für irgend¬
welche andere Zwecke. Es wird düster werden, wir fangen ganz von unten an, wenn
wir erst einmal ganz drunten sind. Aber dann fangen wir wieder an.

Wir haben zu wenig aus der französischen Geschichte gelernt und sind deshalb
mit unserem Waffenstillstand und Friedensschluß so hereingefallen. Aber auch die
Franzosen haben zu wenig aus der Geschichte gelernt. Sonst würden sie nicht in
Spa die Verwaltung Deutschlands an sich gerissen haben. Ein ungeheurer, unüber¬
sehbarer Umschmelzungsprozeß steht dem deutschen Volk an Leib und Seele bevor.
Das Drama, das 1914 begann, ist noch in den Anfängen.

Der Franzose ist im Begriff, sich wieder zum Erbfeind jedes Deutschen zu
machen. Als im November 1918 Deutschland die Waffen niederlegte oder nieder¬
warf, dachte noch kein Staatsmann der Entente an den Versuch vernichtender wirt¬
schaftlicher oder zertrümmernder politischer Siegesausnutzung. Der Respekt vor dem
Volk von Tannenberg oder Skagerrak war noch zu gewaltig. Heute wird das deutsche
Volk von den Feinden, insbesondere von den Franzosen unterschätzt, wie es 1916
vielleicht noch überschätzt wurde. Man nimmt an, daß auch heute noch Deutschland
sich in seine Bestandteile auflösen und der Deutsche unter fremder Führung wieder
seine alten sklavischen Tugenden entfalten werde. Aber Deutschland verblüfft jeden
Fremden immer aufs neue sowohl durch seine Fähigkeit zur Selbstzerstörung, wie
auch zur Wiederaufrichtung. So viele Versuchs der Verkrüppelung auch an uns
verübt werden, dennoch dürfte sich die Entwicklung wieder nach der aufsteigenden
Richtung bewegen; und es gibt keine militärischen, diplomatischen oder wirtschaft"
liehen Künste für die Franzosen, um dies zu verhindern.

An der heutigen Station unseres Leidensweges aber muß man derdeutschen
Publizistik zurufen: Ziel und Zweck unseres Wirkens sei jetzt, Wesen und
Entwicklung der Fremdherrschaft zu beobachten, klar und nüchtern herauszustellen.


<Lin Artikel mit einem Nachwort

gemeinsame Fühlen, Leiden, Wollen der Nation, Was daraus
kommt, wissen wir nicht. Immerhin kann eine in sich einige Nation auch ohne
Maschinengewehre noch immer mehr erreichen, als eine uneinige im Besitz von
Maschinengewehren.

Wir werden versuchen, die neuen Auflagen zu erfüllen. Der Kohlenarbeiter,
der jetzt Oberschichten verfahren wird, nicht um die deutsche Volkswirtschaft zu
stärken, sondern um uns für Frankreich zu schwächen, fühlt nun das fremde Gebot.
Der Bureauarbeiter fühlt es, der auf Nahrungszulagen verzichten muß, damit jene
Überschichtenfahrer dieselben erhalten. Der Aktionär spürt sie, dessen Werk an
Kohle darbt, während Frankreich bald mit deutscher Kohle Ausfuhrhandel treiben
kann. Der Preuße spürt sie, dem Rheinland und Süddeutschland hinweggeschmeichelt
werden können, wenn der Schlüssel zur deutschen Wirtschaft in Feindeshand ist. Der
Rheinländer, der Süddeutsche aber spürt sie schon heute in Gestalt der Besetzung.

Die Franzosen hatten bisher einen Limes durch Deutschland gezogen. Den
konnten sie mit Truppen halten. Jetzt nehmen sie allmählich doch ganz Deutsch¬
land in Besitz, in modernerer Form, wirksamer als Drusus und Napoleon der Erste.
Daran aber werden sie scheitern. Niemals hat das deutsche Volk als Ganzes Fremd¬
herrschaft ertragen, wenn es als Ganzes sie zu fühlen bekam. Dann stellt sich
langsam aber sicher der ganze Volkswille auf Wiederbefreiung ein, für die es auch
moderne Formen geben dürfte, selbst wenn kein Gewehr mehr im Lande ist. Wir
werden keinen Gedanken, kein Geld, keine Kultur mehr übrig behalten für irgend¬
welche andere Zwecke. Es wird düster werden, wir fangen ganz von unten an, wenn
wir erst einmal ganz drunten sind. Aber dann fangen wir wieder an.

Wir haben zu wenig aus der französischen Geschichte gelernt und sind deshalb
mit unserem Waffenstillstand und Friedensschluß so hereingefallen. Aber auch die
Franzosen haben zu wenig aus der Geschichte gelernt. Sonst würden sie nicht in
Spa die Verwaltung Deutschlands an sich gerissen haben. Ein ungeheurer, unüber¬
sehbarer Umschmelzungsprozeß steht dem deutschen Volk an Leib und Seele bevor.
Das Drama, das 1914 begann, ist noch in den Anfängen.

Der Franzose ist im Begriff, sich wieder zum Erbfeind jedes Deutschen zu
machen. Als im November 1918 Deutschland die Waffen niederlegte oder nieder¬
warf, dachte noch kein Staatsmann der Entente an den Versuch vernichtender wirt¬
schaftlicher oder zertrümmernder politischer Siegesausnutzung. Der Respekt vor dem
Volk von Tannenberg oder Skagerrak war noch zu gewaltig. Heute wird das deutsche
Volk von den Feinden, insbesondere von den Franzosen unterschätzt, wie es 1916
vielleicht noch überschätzt wurde. Man nimmt an, daß auch heute noch Deutschland
sich in seine Bestandteile auflösen und der Deutsche unter fremder Führung wieder
seine alten sklavischen Tugenden entfalten werde. Aber Deutschland verblüfft jeden
Fremden immer aufs neue sowohl durch seine Fähigkeit zur Selbstzerstörung, wie
auch zur Wiederaufrichtung. So viele Versuchs der Verkrüppelung auch an uns
verübt werden, dennoch dürfte sich die Entwicklung wieder nach der aufsteigenden
Richtung bewegen; und es gibt keine militärischen, diplomatischen oder wirtschaft»
liehen Künste für die Franzosen, um dies zu verhindern.

An der heutigen Station unseres Leidensweges aber muß man derdeutschen
Publizistik zurufen: Ziel und Zweck unseres Wirkens sei jetzt, Wesen und
Entwicklung der Fremdherrschaft zu beobachten, klar und nüchtern herauszustellen.


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[0096] <Lin Artikel mit einem Nachwort gemeinsame Fühlen, Leiden, Wollen der Nation, Was daraus kommt, wissen wir nicht. Immerhin kann eine in sich einige Nation auch ohne Maschinengewehre noch immer mehr erreichen, als eine uneinige im Besitz von Maschinengewehren. Wir werden versuchen, die neuen Auflagen zu erfüllen. Der Kohlenarbeiter, der jetzt Oberschichten verfahren wird, nicht um die deutsche Volkswirtschaft zu stärken, sondern um uns für Frankreich zu schwächen, fühlt nun das fremde Gebot. Der Bureauarbeiter fühlt es, der auf Nahrungszulagen verzichten muß, damit jene Überschichtenfahrer dieselben erhalten. Der Aktionär spürt sie, dessen Werk an Kohle darbt, während Frankreich bald mit deutscher Kohle Ausfuhrhandel treiben kann. Der Preuße spürt sie, dem Rheinland und Süddeutschland hinweggeschmeichelt werden können, wenn der Schlüssel zur deutschen Wirtschaft in Feindeshand ist. Der Rheinländer, der Süddeutsche aber spürt sie schon heute in Gestalt der Besetzung. Die Franzosen hatten bisher einen Limes durch Deutschland gezogen. Den konnten sie mit Truppen halten. Jetzt nehmen sie allmählich doch ganz Deutsch¬ land in Besitz, in modernerer Form, wirksamer als Drusus und Napoleon der Erste. Daran aber werden sie scheitern. Niemals hat das deutsche Volk als Ganzes Fremd¬ herrschaft ertragen, wenn es als Ganzes sie zu fühlen bekam. Dann stellt sich langsam aber sicher der ganze Volkswille auf Wiederbefreiung ein, für die es auch moderne Formen geben dürfte, selbst wenn kein Gewehr mehr im Lande ist. Wir werden keinen Gedanken, kein Geld, keine Kultur mehr übrig behalten für irgend¬ welche andere Zwecke. Es wird düster werden, wir fangen ganz von unten an, wenn wir erst einmal ganz drunten sind. Aber dann fangen wir wieder an. Wir haben zu wenig aus der französischen Geschichte gelernt und sind deshalb mit unserem Waffenstillstand und Friedensschluß so hereingefallen. Aber auch die Franzosen haben zu wenig aus der Geschichte gelernt. Sonst würden sie nicht in Spa die Verwaltung Deutschlands an sich gerissen haben. Ein ungeheurer, unüber¬ sehbarer Umschmelzungsprozeß steht dem deutschen Volk an Leib und Seele bevor. Das Drama, das 1914 begann, ist noch in den Anfängen. Der Franzose ist im Begriff, sich wieder zum Erbfeind jedes Deutschen zu machen. Als im November 1918 Deutschland die Waffen niederlegte oder nieder¬ warf, dachte noch kein Staatsmann der Entente an den Versuch vernichtender wirt¬ schaftlicher oder zertrümmernder politischer Siegesausnutzung. Der Respekt vor dem Volk von Tannenberg oder Skagerrak war noch zu gewaltig. Heute wird das deutsche Volk von den Feinden, insbesondere von den Franzosen unterschätzt, wie es 1916 vielleicht noch überschätzt wurde. Man nimmt an, daß auch heute noch Deutschland sich in seine Bestandteile auflösen und der Deutsche unter fremder Führung wieder seine alten sklavischen Tugenden entfalten werde. Aber Deutschland verblüfft jeden Fremden immer aufs neue sowohl durch seine Fähigkeit zur Selbstzerstörung, wie auch zur Wiederaufrichtung. So viele Versuchs der Verkrüppelung auch an uns verübt werden, dennoch dürfte sich die Entwicklung wieder nach der aufsteigenden Richtung bewegen; und es gibt keine militärischen, diplomatischen oder wirtschaft» liehen Künste für die Franzosen, um dies zu verhindern. An der heutigen Station unseres Leidensweges aber muß man derdeutschen Publizistik zurufen: Ziel und Zweck unseres Wirkens sei jetzt, Wesen und Entwicklung der Fremdherrschaft zu beobachten, klar und nüchtern herauszustellen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/96>, abgerufen am 22.07.2024.