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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Vergeblich hat man voriges Jahr die deutschen Unterzeichner von Versailles
beschworen: lest in den Geschichtsbüchern die Methoden französischer Annexions¬
politik. Man hackt uns die Gliedmaßen stückweise ab, die Besetzung des Ruhr¬
gebiets wird doch kommen, die Aufspaltung Deuschlands wird fortgesetzt.

Wer so warnte, galt als Phantast. Man schloß ja zu Versailles einen Vertrag.
Dies Papier gewährleistete die Grenzen des "freien" Deutschlands, und über den
Zwangsmaßnahmen bei Nichterfüllung des ("bestimmt revidierten!") unerfüllbaren
Vertrags ließen ja damals (1919) die Feinde ein zweideutiges Dämmerlicht.

Hätten die Unterzeichner in Versailles den doch so banalen, so üblichen Gang
französischer Ausdehnungspolitik vorhergesehen, sie hätten gewiß nicht unterschrieben.

Damals glaubte man aber noch an das Bremsen durch England und Amerika.
Der glänzende, volle Sieg französischer Methoden und des französischen Zerstücke-
lungs- und Fremdhcrrschaftsplanes in Spa zeigt, daß auch England sich am Fest¬
land interessiert hat, wie Amerika. Es zieht gerade genug für sich aus Deutschland
heraus und überläßt die verächtlichen Reste dein französischen Sadismus.

Es gibt jetzt zweierlei Toren in Deutschland. Die einen glauben bestimmt,
daß sich England übers Jahr für uns nichr interessieren und "vernünftig" werden,
sogar vielleicht die Franzosen noch vernünftig machen wird. Die anderen reiben
sich strahlend die Hände, wenn der französische Botschafter in Berlin, "Spezialist
für Eingeborenenbehandlung", ein gelegentliches Wort über "gemeinsamen Wieder¬
aufbau" fallen läßt. Anglophilie und Frankophilie ertragen jeden Rippenstoß
und blühen nach jeder schlechten Erfahrung, wie in Spa, nur desto liebevoller wieder
auf. Es ist keinesfalls der Weg, um für Deutschland etwas zu erreichen, wenn man
jede neue Daumenschraube teils nach fünf Minuten schon vergißt und natürlich
findet, teils überhaupt in einen freundlichen Händedruck vor sich selber umlügt.

Und über all dein errichtet nun Spa für jeden deutschen Esser, Steuerzahler,
Kohlenarbeiter oder Staatsmann die große unausweichliche, allgegenwärtige
materielle wie geistige Bevormundung. Mit den altbewährten drei Mitteln der
Fremdherrschaft, Gewaltdrohung, Rechtsverdrehung und separatistischen Liebesgaben
wird der Deutsche dazu gebracht, zu arbeiten, zu zahlen und zu frqnden, damit sich
der französische Herr nach den Opfern und Wunden des Krieges erholen und aus¬
ruhen kann. Jeder Zoll, jede Tonne Kohle, jede moralische Demütigung schwächt
uns, stärkt Frankreich, und so stellt sich im Laufe der Jahre das Kräfteverhältnis
ein, das die heute noch künstliche französische Fremdherrschaft zu einer natürlichen
und bleibenden umwandeln soll. Dann wird die französische Nation ihr 1813 und
1870 herb unterbrochenes säkulares Ziel erreicht, ihr inneres Gleichgewicht wieder¬
hergestellt haben. Was Deutsche dabei fühlen, ist höchstens eine Steigerung der
französischen Siegerfreude, im übrigen einerlei. So sieht wahrheitsgemäß der in
Spa festgelegte Plan "internationalen Wiederaufbaus" aus.

Was ist in unserer Lage zu tun? Überhaupt noch etwas? Die Rettung
aus dem Osten, nach welcher manche ausschauen, erscheint nebelhaft; unser schlimmster
Gegner ist immer noch die alte deutsche Jllusionsfähigkeit und Uneinigkeit der Auf¬
fassung wie der Simmung. Zu tun ist: dieWa h r h elem erkennen. Aus
ihr bildet sich jetzt von selbst die gemeinsame, einheitliche Volksüberzeugung. Wenn
jeder erst die bisher noch so vorsichtig verschleierte Fremdgewalt am eigenen Leibe
spürt, haben Tatsachen das erzeugt, was durch Predigen nie erreicht wird: das


Lin Artikel mit einen» Nachwort

Vergeblich hat man voriges Jahr die deutschen Unterzeichner von Versailles
beschworen: lest in den Geschichtsbüchern die Methoden französischer Annexions¬
politik. Man hackt uns die Gliedmaßen stückweise ab, die Besetzung des Ruhr¬
gebiets wird doch kommen, die Aufspaltung Deuschlands wird fortgesetzt.

Wer so warnte, galt als Phantast. Man schloß ja zu Versailles einen Vertrag.
Dies Papier gewährleistete die Grenzen des „freien" Deutschlands, und über den
Zwangsmaßnahmen bei Nichterfüllung des („bestimmt revidierten!") unerfüllbaren
Vertrags ließen ja damals (1919) die Feinde ein zweideutiges Dämmerlicht.

Hätten die Unterzeichner in Versailles den doch so banalen, so üblichen Gang
französischer Ausdehnungspolitik vorhergesehen, sie hätten gewiß nicht unterschrieben.

Damals glaubte man aber noch an das Bremsen durch England und Amerika.
Der glänzende, volle Sieg französischer Methoden und des französischen Zerstücke-
lungs- und Fremdhcrrschaftsplanes in Spa zeigt, daß auch England sich am Fest¬
land interessiert hat, wie Amerika. Es zieht gerade genug für sich aus Deutschland
heraus und überläßt die verächtlichen Reste dein französischen Sadismus.

Es gibt jetzt zweierlei Toren in Deutschland. Die einen glauben bestimmt,
daß sich England übers Jahr für uns nichr interessieren und „vernünftig" werden,
sogar vielleicht die Franzosen noch vernünftig machen wird. Die anderen reiben
sich strahlend die Hände, wenn der französische Botschafter in Berlin, „Spezialist
für Eingeborenenbehandlung", ein gelegentliches Wort über „gemeinsamen Wieder¬
aufbau" fallen läßt. Anglophilie und Frankophilie ertragen jeden Rippenstoß
und blühen nach jeder schlechten Erfahrung, wie in Spa, nur desto liebevoller wieder
auf. Es ist keinesfalls der Weg, um für Deutschland etwas zu erreichen, wenn man
jede neue Daumenschraube teils nach fünf Minuten schon vergißt und natürlich
findet, teils überhaupt in einen freundlichen Händedruck vor sich selber umlügt.

Und über all dein errichtet nun Spa für jeden deutschen Esser, Steuerzahler,
Kohlenarbeiter oder Staatsmann die große unausweichliche, allgegenwärtige
materielle wie geistige Bevormundung. Mit den altbewährten drei Mitteln der
Fremdherrschaft, Gewaltdrohung, Rechtsverdrehung und separatistischen Liebesgaben
wird der Deutsche dazu gebracht, zu arbeiten, zu zahlen und zu frqnden, damit sich
der französische Herr nach den Opfern und Wunden des Krieges erholen und aus¬
ruhen kann. Jeder Zoll, jede Tonne Kohle, jede moralische Demütigung schwächt
uns, stärkt Frankreich, und so stellt sich im Laufe der Jahre das Kräfteverhältnis
ein, das die heute noch künstliche französische Fremdherrschaft zu einer natürlichen
und bleibenden umwandeln soll. Dann wird die französische Nation ihr 1813 und
1870 herb unterbrochenes säkulares Ziel erreicht, ihr inneres Gleichgewicht wieder¬
hergestellt haben. Was Deutsche dabei fühlen, ist höchstens eine Steigerung der
französischen Siegerfreude, im übrigen einerlei. So sieht wahrheitsgemäß der in
Spa festgelegte Plan „internationalen Wiederaufbaus" aus.

Was ist in unserer Lage zu tun? Überhaupt noch etwas? Die Rettung
aus dem Osten, nach welcher manche ausschauen, erscheint nebelhaft; unser schlimmster
Gegner ist immer noch die alte deutsche Jllusionsfähigkeit und Uneinigkeit der Auf¬
fassung wie der Simmung. Zu tun ist: dieWa h r h elem erkennen. Aus
ihr bildet sich jetzt von selbst die gemeinsame, einheitliche Volksüberzeugung. Wenn
jeder erst die bisher noch so vorsichtig verschleierte Fremdgewalt am eigenen Leibe
spürt, haben Tatsachen das erzeugt, was durch Predigen nie erreicht wird: das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/95>, abgerufen am 22.07.2024.